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Freitag, 19. Juni 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Weil immer wieder Kunden in Smartphone-Fallen tappen, verbessert das Seco den Konsumentenschutz. Ab Juli gelten strengere Richtlinien.

Die Schweiz bekämpft die Geldwäscherei mit wirksamen Mitteln. Einige Wirtschaftszweige sind aber noch immer sehr anfällig.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann informiert, wie der Bund mehr Schweizer - und vor allem Schweizerinnen - in den Arbeitsmarkt bringen will.

Ausländer oder Schweizer? In Zukunft soll die Herkunft eines Verhafteten nicht mehr in die Medienmitteilung der Zürcher Polizei. Ein Novum für die Schweiz.

Harten Stoff konsumieren nur wenige Teenager. Einige probieren aber vieles aus und lassen sich gern auf Experimente ein. 20 Minuten sucht Erfahrungsberichte.

Schweizer Jugendliche greifen vermehrt zu Anabolika, um ihren Körper zu stählen. Nun wird die Politik aktiv und fordert Präventionsprogramme.

Jungs suchen bei Problemen vermehrt eine Beratung auf. Sich Hilfe zu holen, ist unter Jugendlichen kein Tabu mehr.

In Norditalien sind in den vergangenen Monaten 13 Jungbären zur Welt gekommen. Dass die Bärenpopulation in der Schweiz damit drastisch ansteigen wird, bezweifelt der Experte allerdings.

Die Masche ist weit verbreitet: 20-Minuten-Leser berichten über ihre Erlebnisse mit Betrügern, die ihnen wertlose Waren andrehen wollten - zum Teil mit Erfolg.

Offiziell will kaum ein Volksvertreter als Berufspolitiker gelten. 20 Minuten hat sich trotzdem auf die Suche gemacht - und ist fündig geworden.

Die Debatte über die Armeereform wurde von umstrittenen Gästen mitverfolgt: Zwei der eingeladenen Russen stehen auf der EU-Sanktionsliste.

Der Ständerat ist gegen strengere Strafbestimmungen zum Schutz von Kindern. Auch Simonetta Sommaruga zweifelt an der Umsetzbarkeit einer entsprechenden Motion.

20minuten.ch hat in der Deutschschweiz eine Reichweite von über 50 Prozent. Jeden Monat informieren sich 2,37 Millionen Leser auf dem Newsportal.

Immer weniger Jugendliche nehmen Drogen. Jene, die davon nicht lassen können, werden aber immer jünger und konsumieren härteren Stoff.

Es ist üblich, dass der Bundesrat nach seinen intensiven Sitzungen bisweilen noch gemeinsam zu Mittag isst. Einige Traditionsbeizen im Zentrum Berns haben sogar eigens ein Bundesrats-Säli. Gestern aber wählte die Regierung ein Lokal, das weder Entrecôte noch Steak Tartare serviert.

Die Waadtländer Gemeinde Morges VD ist am Freitag in Bern für ihr Grüngut-Management ausgezeichnet worden. Sie erhielt den mit 5000 Franken dotierten Schweizer Green Award von Biomasse Suisse.

Polenta aus dem Parco Nazionale del Locarnese, Apfelsaft aus dem Naturpark Chasseral, Roggenbrot vom Landschaftspark Binntal: Die Schweizer Naturparks luden am Freitag erstmals zu einem nationalen Pärke-Markt in Bern.

Der Schweizer Fleisch-Fachverband SFF wehrt sich gegen die Weideschlachtung. Er hat bei der Zürcher Kantonstierärztin den Widerruf der Bewilligung verlangt, die das kantonale Veterinäramt einem Biobauer erteilt hatte.

Nach mehreren Attacken auf Schafherden im Wallis haben DNA-Analysen bestätigt, dass ein Wolf die Tiere gerissen hat. Der Wolf gerät damit ins Visier der Behörden, welche nun den Herdenschutz auf den betroffenen Alpen sowie die Abschussfrage prüfen.

Die EU-Sanktionen gegen russische Privatpersonen sind laut einem Zeitungsbericht kaum spürbar. Mindestens neun der 28 EU-Staaten haben keinerlei Vermögenswerte von Individuen, Unternehmen und Organisationen auf der Sanktionsliste eingefroren oder beschlagnahmt.

Im Nationalrat gibt es keine Einigkeit über den künftigen Kurs der Armee. Die Vorschläge des Bundesrats, die Truppe zu verkleinern, aber besser auszurüsten, sind am Donnerstag an den Forderungen von Links und Rechts gescheitert.

Für das laufende Jahr hat das Parlament die Mittel für Jugend+Sport (J+S) um 17 Millionen Franken aufgestockt, um drohende Beitragskürzungen abzuwenden. Auch über 2015 hinaus soll das Sportförderungswerk des Bundes mehr Geld bekommen.

Die Berufsfischer am Zürichsee haben im letzten Jahr dicke Fische an Land gezogen. Mit 258 Tonnen war der Ertrag überdurchschnittlich hoch. Im Gegensatz dazu bangen die Bodensee-Fischer um ihre Existenz. Ursache ist der viel höhere Nährstoffgehalt des Zürichsees.

In der Schweiz leben immer mehr Biber: Derzeit wird ihre Zahl auf 2800 Tiere geschätzt, Tendenz weiter steigend. Mit ihrer Ausbreitung steigt auch die Zahl der Konflikte. Nun hat der Bund sein Biber-Konzept überarbeitet und am Donnerstag die Anhörung dazu gestartet.

Die Lohnschere in der Schweiz hat sich 2014 kaum merklich geschlossen. Das Verhältnis zwischen Höchst- und Tiefstlohn lag im Durchschnitt bei 1:128. Am grössten waren die Unterschiede bei den Banken, in der Nahrungsmittel- und der Pharmaindustrie.

Auf der Suche nach illegalen Arzneimitteln sind bei einer internationalen Aktion über 50'000 Pakete beschlagnahmt worden. Auch in der Schweiz wurden Pakete mit gefährlichen oder verbotenen Amphetaminen, Anabolika, Schlankheitsmitteln und Erektionsförderern abgefangen.

Souvenirs können tückisch sein, denn sie können aus geschützten Tieren oder Pflanzen gefertigt sein. Wer im Zoll damit hängen bleibt, ist das Erinnerungsstück los. Zudem droht ein Strafverfahren. Besonders problematisch sind lebende Tiere als Mitbringsel.

Auf dem Bundeshaus soll immer eine Schweizerfahne wehen. Das will das Parlament. Der Ständerat überwies am Donnerstag stillschweigend eine Motion der Luzerner SVP-Nationalrätin Yvette Estermann.

Mit billigen Bieren und günstigem Schnaps steigt der Alkoholkonsum. Eine Studie des Suchtmonitorings Schweiz zeigt nun, dass höhere Preise den Alkoholkonsum von Jungen senken könnte. Und die Preiserhöhungen würden in der älteren Bevölkerung auf Akzeptanz stossen.

Mit einem Lauf in der Berner Innenstadt haben über 40 Politikerinnen und Politiker am frühen Donnerstagmorgen ein Zeichen für die Sportförderung in der Schweiz gesetzt. Laufend, gehend oder rollend legten sie während 20 Minuten insgesamt 107 Kilometer zurück.

Die Vorlage zum elektronischen Patientendossier ist unter Dach und Fach. Spitäler und Pflegeheime müssen künftig solche Dossiers anbieten. Für Arztpraxen ist dies freiwillig. Der Nationalrat hat am Donnerstag die letzten Differenzen zum Ständerat ausgeräumt.

Zwei der drei jungen Bartgeier, die Ende Mai in Obwalden ausgewildert wurden, sind am Mittwoch zu ihrem ersten Flug gestartet. Bei ihren ersten Flugübungen gerieten Sempach II und Trudi in die Fotofalle. Das souveräne Landen müssen die Junggeier jedoch noch üben.

Die Strafverfolgungsbehörden sollen zur Überwachung Verdächtiger Trojaner in Computer einschleusen dürfen. Und sie sollen länger auf Telefonranddaten zugreifen können. Der Nationalrat hat am Mittwoch als Zweitrat dazu Ja gesagt.

Der Nachrichtendienst soll neue Kompetenzen erhalten: Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat dem neuen Nachrichtendienstgesetz zugestimmt. Er hat am Mittwoch die in der vergangenen Woche in Angriff genommene Vorlage zu Ende beraten.