In Norditalien sind in den vergangenen Monaten 13 Jungbären zur Welt gekommen. Dass die Bärenpopulation in der Schweiz damit drastisch ansteigen wird, bezweifelt der Experte allerdings.
Die Masche ist weit verbreitet: 20-Minuten-Leser berichten über ihre Erlebnisse mit Betrügern, die ihnen wertlose Waren andrehen wollten - zum Teil mit Erfolg.
Offiziell will kaum ein Volksvertreter als Berufspolitiker gelten. 20 Minuten hat sich trotzdem auf die Suche gemacht - und ist fündig geworden.
Die Debatte über die Armeereform wurde von umstrittenen Gästen mitverfolgt: Zwei der eingeladenen Russen stehen auf der EU-Sanktionsliste.
Der Ständerat ist gegen strengere Strafbestimmungen zum Schutz von Kindern. Auch Simonetta Sommaruga zweifelt an der Umsetzbarkeit einer entsprechenden Motion.
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Immer weniger Jugendliche nehmen Drogen. Jene, die davon nicht lassen können, werden aber immer jünger und konsumieren härteren Stoff.
Bereits seit Jahrhunderten warten die Bauern zu, bis sie ihre Schafe schären. Das hat einen Grund: Im Juni wird es noch einmal kalt - so wie dieses Wochenende.
Der Nationalrat hat die Armeereform überraschend abgelehnt. SVP, Grüne und SP liessen die Vorlage des Bundesrats abstürzen.
Weil ihre Residenz neben einem Golfplatz liegt, landen immer wieder Bälle im Garten der Schweizer Botschafterin in Caracas. Jetzt hat sie reagiert - und stösst damit auf Unverständnis.
Die Vorlage hat die letzte Hürde nicht geschafft: SP, Grüne und SVP kippen die Reform in der Gesamtabstimmung.
Telefone abhören, Privaträume verwanzen und in Computer eindringen: Der Nachrichtendienst soll neue umstrittene Kompetenzen erhalten.
Economiesuisse macht mobil gegen die schleichende Professionalisierung des Parlaments. Jetzt schlagen linke Politiker zurück.
Der GLP steht ein schwieriger Wahlherbst bevor. Präsident Martin Bäumle erklärt, womit er punkten will und wofür er eine Millionärsgattin bewundert.
Die Debatte über die Armeereform wurde von umstrittenen Gästen mitverfolgt: Zwei der eingeladenen Russen stehen auf der EU-Sanktionsliste.
Die Rechte wollte mehr, die Linke weniger: Zwischen den Aussenparteien wurde die Armeereform im Nationalrat zerrieben.
Körperliche Bestrafungen sind in der Schweiz nicht explizit verboten. Damit steht die Schweiz international im Abseits. SP-Nationalrätin Chantal Galladé will das ändern.
Der Konflikt zieht sich bis nach Genf: Eine Pressekonferenz nach Friedensgesprächen zwischen Rebellen und Regierung artete in eine Keilerei aus.
Nach den unzähligen Kundenbeschwerden gegen Premium-SMS-Anbieter will das Seco nun ab 1. Juli härter durchgreifen.
Die hohen Devisenreserven und die tiefen Zinsen wecken Begehrlichkeiten der Politiker.
Weil der Nationalrat sich weigerte, das Armeebudget im Gesetz festzuschreiben, stimmte die SVP mit der SP.
Der SVP-Verteidigungsminister hat Mühe, die Armee zu modernisieren.
Der Ständerat ist gegen strengere Strafbestimmungen zum Schutz von Kindern. Auch Simonetta Sommaruga zweifelt an der Umsetzbarkeit einer entsprechenden Motion.
Der Nationalrat ist einverstanden, die Rekrutenschule auf 18 Wochen zu verkürzen. Dafür sollen die Wiederholungskurse erhöht werden.
HSG-Professor Caspar Hirschi sagt, die Unis müssten für Schweizer Talente attraktiver werden.
Firmen müssen sich selbst vor Spionage schützen. Aber der Bund kann helfen. Eine Carte Blanche.
Heute drohen die Bürgerlichen ihre finanzpolitische Glaubwürdigkeit zu verlieren. Die Armee soll vor Sparpaketen geschützt werden.
Das Parlament gibt den Strafverfolgern und dem Geheimdienst erheblich mehr Kompetenzen, um auf den Datenverkehr der Bürger zuzugreifen. Gegner fürchten die «Totalüberwachung».
Auch das Bundesgericht kann jahrelange, massive und fundierte Kritik von medizinischen und juristischen Experten auf Dauer nicht ignorieren.
Das Bundesgericht ändert seine Rechtsprechung bei der Beurteilung der Invalidität. Schmerzpatienten gelten nicht mehr als grundsätzlich arbeitsfähig.
Laut Bundesgericht gilt die bisherige Rechtsprechung zu Schmerzstörungen nicht mehr. Die Kehrtwende habe mehrere Gründe, sagt Rechtsexperte Thomas Gächter.
Wie stark darf die Privatsphäre zum Zweck der Verbrechensbekämpfung eingeschränkt werden? Darüber hat heute der Nationalrat hitzig diskutiert.
Der Nationalrat sagt Ja zur längeren Vorratsdatenspeicherung. Möglich machte das auch die SP. Juso-Präsident Fabian Molina ärgert sich über seine Partei. Er wird das Referendum ergreifen.
Schwule und Lesben öffentlich zu verunglimpfen, ist in Zukunft strafbar. Der Ständerat hat für eine Erweiterung der Antirassismus-Strafnorm gestimmt.