Schwarze wurden 2014 öfter Opfer von Diskriminierung als im Jahr zuvor. Celeste Ugochukwu vom Afrika-Diaspora-Rat Schweiz erklärt, wieso.
Stromschläge in den eigenen vier Wänden fordern in der Schweiz jedes Jahr mehrere Todesopfer. Nun will der Bund über die Gefahren aufklären.
Mehrere Schüler sollen in einer Privatschule ein Mädchen überwältigt und ausgezogen haben. Die Polizei bestätigt, dass sie wegen eines mutmasslichen Übergriffs ermittelt.
Der Schweizer Extrempsportler Patrick Kerber hat ein spektakuläres Video eines Wingsuit-Flugs gedreht. Besonders eindrücklich sind die Tonaufnahmen.
Die No-Billag-Initianten erhalten prominente Unterstützung. Der Gewerbeverband verschickt rund 140'000 Unterschriftenbögen.
Im Kanton Basel-Landschaft ist eine Beschwerde gegen die eidgenössische Abstimmung über das Radio- und TV-Gesetz (RTVG) eingegangen. Jetzt soll nachgezählt werden.
Im Herbst will er die SP überholen. FDP-Präsident Philipp Müller über die Affäre Markwalder, seine Intuition und seinen Lieblingswitz.
Eine deutsche Kunststudentin scheitert bei «Wer wird Millionär?» an der ersten Frage. 20 Minuten macht den Test: Schneiden Schweizer Studenten besser ab?
Alleine in Chiasso stellten am Wochenende 350 Personen einen Asylantrag. Doch nicht nur im Tessin gibt es Engpässe.
In Südkorea wütet die Krankheit Mers. Nun hat das Virus auch in Deutschland ein Opfer gefordert. Besteht auch für die Schweiz eine Gefahr?
Schlappe für die SP: Der Nationalrat segnet das Rüstungsprogramm 2015 ab, Transportflugzeuge will er hingegen nicht.
Das neue Radio- und TV-Gesetz verspricht weniger Gebühren und macht Kontrollen überflüssig. Doch laut Bundesamt für Kommunikation müssen wir bis 2019 warten.
Bundesrätin Simonetta Sommaruga fordert angesichts der Flüchtlingsströme eine «europaweite Solidarität». Sie erwartet in Luxemburg eine schwierige Diskussion.
Politologe Nenad Stojanovic rechnet damit, dass bald der erste Kandidat albanischer Herkunft den Sprung in den Nationalrat schafft.
In den vergangenen Tagen sind überdurchschnittlich viele Asylsuchende in die Schweiz gelangt. Im Empfangs- und Verfahrenszentrum Chiasso kam es deswegen zu Engpässen. Die Behörden stellten kurzfristig in Zivilschutzanlagen zusätzliche Unterbringungsplätze bereit.
Sie sind die Elite unter den Pollensammlerinnen: 125 häufige Wildbienenarten tragen gleich viel zur Wertschöpfung durch die Nutzpflanzen-Bestäubung bei wie die Honigbiene. Die vielen anderen Wildbienen brauchen aber ebenfalls Schutz, urteilen Experten.
Der Schweizer Zoll hat am Dienstag in Thônex GE eine Tonne Messer und Pfannen vernichtet. Bei der Ware handelte es sich um gefälschte Schweizer Produkte, die in China hergestellt worden waren.
Der Nationalrat ist damit einverstanden, dass der Bund Aufklärungsdrohnen aus Israel kauft. Die bürgerlichen Fraktionen stellten sich hinter das Rüstungsprogramm 2015, das Beschaffungen von insgesamt 542 Millionen Franken vorsieht.
Fast vier von zehn Personen leben in einem Haushalt mit Schulden. Besonders häufig stehen sie wegen Zahlungsrückständen oder einem Fahrzeugkauf in der Kreide.
HIV-Infizierte verzichten seit 2009 immer häufiger auf Kondome beim Sex. Dies zeigt eine Schweizer Langzeitstudie auf. Schuld daran könnte eine missverstandene Entwarnung sein.
Die Gesundheitsausgaben in der Schweiz wachsen auch in diesem und im nächsten Jahr schneller als die Gesamtwirtschaft. Für das laufende Jahr rechnet die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich mit einem Anstieg von 2,8 Prozent.
Eine Woche nachdem wahrscheinlich ein Wolf acht Schafe in Nidwalden gerissen hat, sind auf einer Alp im Kanton Uri 14 weitere Schafe tödlich verletzt worden. Die Behörden gehen bei dem Vorfall auf der Alp Gitschenen ebenfalls von einem Angriff eines Wolfs aus.
In der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern soll eine Abteilung für Wirtschaftskriminalität mit fünf Staatsanwälten und einer Verwaltungsstelle geschaffen werden. Begründet wird dieser Ausbau mit der stark ansteigenden Zahl von Wirtschaftsdelikten.
Unter dem Motto "Wenn dein Spiel zur Droge wird" spricht eine neue Kampagne jugendliche Glücksspieler an. Mit Plakaten, Bierdeckeln und Postern sollen den Spielenden die Mechanismen und Gefahren einer Glücksspielsucht begreiflich gemacht werden.
Eine "rollende, tickende Zeitbombe" von 50 Tonnen Salzsäure wurde gemäss den Ärztinnen und Ärzten für Umweltschutz (AefU) nach dem Zugunfall von Daillens VD auf der Schiene bis nach Schweizerhalle BL transportiert. Die SBB räumt Fehler ein.
Das Seilziehen um die kantonalen Beiträge für den Finanzausgleich hat ein Ende gefunden. Der Nationalrat stimmte am Montag dem Kompromiss des Ständerates zu. Geberkantone sollen in den Jahren 2016 bis 2019 um 67 Millionen Franken pro Jahr entlastet werden.
Bis zu zehn wild lebende Luchse sollen im Jura eingefangen und in den Pfälzerwald nach Deutschland umgesiedelt werden. Rahmen dafür ist ein deutsches Projekt, das von der EU finanziert wird.
Trotz der hauchdünnen Annahme des Radio- und TV-Gesetzes (RTVG) zeichnet sich keine Nachzählung ab. Der Gewerbeverband verzichtet auf eine Abstimmungsbeschwerde. Auch beim Bundesgericht sind am Montag keine Beschwerden eingetroffen.
Der Schweizerische Nationalpark und das angrenzende Münstertal verlieren das Label "UNESCO-Biosphärenreservat". Der Grund ist das Scheitern einer von der UNESCO geforderten Vergrösserung der Reservatsfläche am Sonntag an der Urne.
Die Migros Bank hat erstmals untersucht, wie viel von den Altersrenten aus der zweiten Säule die Männer erhalten und wie viel die Frauen. Die Auswertung zeigt eine beträchtliche Differenz zwischen den Geschlechtern.
Fast 9000 Menschen sind 2014 in der Schweiz Opfer von Straftaten im häuslichen Bereich geworden. Die Zahl der Fälle von häuslicher Gewalt sank im Vergleich zu den Vorjahren leicht, gleichzeitig stiegen jedoch die schweren sexuellen Straftaten auf ein Rekordniveau.
Das Schweizer Stimmvolk vertraut der Fortpflanzungsmedizin, die Nationalbank entpuppt sich als Hypothek für die Erbschaftssteuer und die Stipendieninitiative roch zu stark nach Anspruchshaltung: So deutet die Schweizer Presse die Abstimmungsergebnisse.
Dass die Vorlage zum Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) nur so knapp angenommen wurde, überrascht die Kommentatoren der Schweizer Zeitungen. Sie fordern nun, den Rahmen für den Service public abzustecken und mahnen zugleich vor zu viel politischer Einflussnahme.
Trotz ein paar böser Schlappen - die Abstimmungsbilanz des Bundesrats für die aktuelle Legislatur kann sich sehen lassen. Er gewann fast acht von zehn Urnengängen. Nur GLP und BDP lagen mit ihren Parolen noch öfter richtig.