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Mittwoch, 10. Juni 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat heute am Fifa-Hauptsitz in Zürich Daten zur WM-Vergabe 2018 und 2022 sichergestellt. Auch in Blatters Büro haben sich die Beamten umgesehen.

Der Militärkommandant der ehemaligen bosniakischen (muslimischen) Enklave Srebrenica, Naser Oric, ist am Mittwoch in Thônex GE festgenommen worden. Oric war seit vergangenem Jahr von Serbien mit einem internationalen Haftbefehl gesucht worden.

Annas Grossmutter Martina Hess ist am Dienstagnachmittag aus ihrem Hausarrest in Südfrankreich illegal geflüchtet und mit dem Zug in die Schweiz eingereist. Nun hat sie sich bei den Aargauer Behörden gestellt.

Pause im Bundeshaus: Am Mittwochnachmittag haben sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier auf die traditionelle "Schulreise" begeben. Hoch im Kurs bei den Bundeshausfraktionen ist dieses Jahr Luzern.

Mehrere Jahre nach der Entführung seiner Kinder in den Libanon steht ein Vater vor Gericht. Dem 48-Jährigen droht eine siebenjährige Freiheitsstrafe. Vor dem Kreisgericht Rheintal verlangte er am Mittwoch einen Freispruch.

Das Bundesstrafgericht in Bellinzona wird sich über einen Aspekt des Fifa-Skandals beugen müssen: Einer der sieben inhaftierten Fifa-Funktionäre hat gegen den Auslieferungshaftbefehl des Bundesamtes für Justiz Beschwerde erhoben.

Umweltministerin Doris Leuthard über den Ausstieg aus der Kohlenstoffwirtschaft und die Chancen einer umweltverträglichen Wirtschaft für den Standort Schweiz im Hinblick auf den bevorstehenden Klima-Gipfel in Paris.

Die Konzentration von Zink und Kupfer in den Schweizer Böden hat in den vergangenen zwanzig Jahren um teilweise bis zu zehn Prozent zugenommen. Die Ursache dafür liegt laut der Nationalen Bodenbeobachtung (NABO) eindeutig beim Hofdünger.

Am Mittwochnachmittag musste die Bahnlinie zwischen Tecknau und Olten gesperrt werden. Grund waren Metallteile auf den Schienen im Hauensteintunnel, die vermutlich ein Güterzug verloren hatte.

Wenn es um Berge geht, soll die Schweiz international eine Führungsrolle einnehmen. So will es das Parlament.

Der Nationalrat will Potentatengelder rascher einziehen und rückerstatten lassen. Gegen den Willen des Bundesrates höhlt er das neue Gesetz aber in einem entscheidenden Punkt aus. Der Bund müsste unter Umständen illegale Gelder an gestürzte Machthaber zurückgeben.

Die Sammlung der Lachanfälle aus dem Bundeshaus ist um einen Beitrag reicher. Diesmal erwischte es mit SP-Ständerätin Géraldine Savary eine Westschweizer Politikerin.

Während die A2 bei Sursee saniert wird, fliesst der Verkehr trotzdem ungehindert weiter – über eine Hilfsbrücke. Darunter: Die schwitzenden und von Lärm und Anspannung geplagten Bauarbeiter.

Ein 56-jähriger Primarschullehrer aus Arbedo-Castione TI steht unter Verdacht, Minderjährige missbraucht und genötigt zu haben. Der Mann sitzt deshalb seit vergangenem Donnerstag in Untersuchungshaft.

Gestern stellten die beiden letzten verbliebenen Bewerber ihre Dossiers für die Winterspiele 2022 dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) in Lausanne vor. Das Problem: Almaty und Peking klingen für viele nicht besser als Katar und Moskau.

Heute entscheidet der Nationalrat, ob das EU-Beitrittsgesuch, das seit 1992 in einer Brüsseler Schublade schlummert, zurückgezogen werden soll. Die Aussichten stehen so gut wie noch nie.

Ein Nachbar der Ertrunkenen von Dierikon LU wirft den Rettungsleuten vor, nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben und fragt, weshalb keine Rettung von oben versucht wurde.

Sie haben einiges gemeinsam: Matthias Aebischer (SP/BE) und Maximilian Reimann (SVP/AG) arbeiteten einst beim SRF und sitzen jetzt im Parlament. Was die bevorstehende Abstimmung anbelangt, sind sie allerdings überhaupt nicht gleicher Meinung.

Bundesrat Didier Burkhalter hat am Dienstag den tschechischen Aussenminister Lubomir Zaoralek zu einem offiziellen Besuch empfangen. Themen waren die bilateralen Beziehungen und die Politik der Schweiz gegenüber der EU.

Drei Vermögensverwalter sind am Dienstag vom Bundesstrafgericht wegen mehrfacher Veruntreuung von Kundenvermögen verurteilt worden. Während der Grossteil ihrer Haftstrafen bedingt ist, werden die Männer kräftig zur Kasse gebeten.

Der Fall von Murat T. sorgt schweizweit für Diskussionen. Auch Politiker sind sich nicht einig.

Der ehemalige bosnische Kommandant Naser Oric ist am Mittwoch in der Schweiz verhaftet worden. Grund ist ein von Serbien erlassener Haftbefehl.

Viele Bewohner sind verärgert ob der Krähen, die mittlerweile in Schweizer Städten heimisch sind. Jetzt werden Massnahmen ergriffen, um sie zu vertreiben.

Ein neues Komitee will die Homo-Ehe in der Schweiz verhindern. Auch bei der Adoption für Homosexuelle soll das Volk das letzte Wort haben.

Die SVP fordert nach dem jüngsten Anstieg der Asylzahlen rigorose Massnahmen. Die SP verweist auf die geplante Beschleunigung der Asylverfahren.

Ein 48-Jähriger lockte seine Frau und seine Kinder in den Libanon. Dort begann für die Töchter, die er zwangsverheiraten wollte, eine 600-tägige Leidenszeit.

Die 65-Jährige, die ihre Enkelin vor einer Rückführung nach Mexiko schützen wollte, kam in Basel an. Sie hat sich der Polizei gestellt.

In der Gotthard-Frage stellen sich prominente CVPler gegen Bundesrätin Leuthard. Kein Einzelfall. Nun wird auch Kritik an Präsident Darbellay laut.

Der Nationalrat folgt der Rechtskommission. Er will Vermögenswerte nur dann einziehen dürfen, wenn die Straftaten der Potentaten nicht verjährt sind.

Bei der Diskussion über die Gesundheit von Schafen im Ständerat gabs für SP-Ständerätin Géraldine Savary kein Halten mehr. Ihr Lachanfall wird zum Internet-Hype.

Narben als Körperschmuck: Mehrere Tattoo-Studios bieten Cutting an - und finden trotz schmerzhafter Prozedur willige Kunden. Ärzte warnen vor den Risiken.

Im Kanton Waadt bekommen Junge nur Geld vom Staat, wenn sie eine Lehre machen. Der Bundesrat soll nun prüfen, ob das Modell schweizweit Anwendung finden könnte.

Biobauer Nils Müller darf dank einer Sonderbewilligung zehn Rinder auf der Weide schlachten. Die Methode ruft viel Skepsis hervor.

Die von der UNO beobachtete «dramatische» Zunahme der Bootsflüchtlinge macht sich in der Schweiz bemerkbar: Über 2200 Flüchtlinge haben im Mai ein Asylbegehren eingereicht.