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Montag, 08. Juni 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Weil zwei Strömungen aufeinanderprallten, entluden sich auf einem Gebiet tausende Blitze. Klimatologen warnen vor weiteren solchen Extermwettern.

Wie viele Drinks genehmigt man sich in der Schweiz, wenn man trinkt? Und wie viel finden die Leute zu viel? Darauf gibt der Global Drug Survey Antwort.

Der Nationalrat hat sich unter anderem auch mit der Fifa befasst. Bundesrat Didier Burkhalter warnt vor einer Vorverurteilung des in der Krise steckenden Verbandes.

Am 14. Juni entscheidet sich, ob die Schweiz eine nationale Erbschaftssteuer einführt. Allein wäre die Schweiz damit nicht. 20 Minuten zeigt, welche Länder Erben ebenfalls zur Kasse bitten.

Littering soll schweizweit unter Strafe gestellt werden. Jedoch wird in der Vernehmlassung befürchtet, dass Bussen allein das Problem nicht lösen werden.

Wer mit 1,6 Promille am Steuer erwischt wird, muss zum Fahrtauglichkeits-Test. Danach werden den Fehlbaren strikte Regeln zum Alkoholkonsum auferlegt.

Junge Schweizer legen gemäss einer neuen Studie wenig Wert auf lebenslange Partnerschaften. Kommt Besseres, greifen sie zu.

Das Gesetz, das den Immobilienkauf durch Ausländer regelt, wurde immer mehr aufgeweicht. Bundesrätin Sommaruga plant nun eine deutliche Verschärfung.

Die karierte Hose von Stan Wawrinka ist für die einen eine modische Todsünde, für die anderen ein begehrenswertes Stück. Für Fans gibts aber schlechte Nachrichten.

Linke wehren sich vehement gegen den Bau einer zweiten Gotthard-Röhre. Nun erhalten sie Unterstützung - ausgerechnet von bürgerlichen Politikern.

Das sich entladende Gewitter hat gestern zu einem flackernden Himmel geführt. Allein im Raum Zürich wurden über 3000 Blitze gezählt.

Über 6000 Menschen aus der Schweiz haben am Global Drug Survey teilgenommen. Dabei zeigt sich: Der Konsum von Alkohol und illegalen Drogen geht zurück.

Eine Untersuchung der ETH Lausanne hat ergeben: Viele Schweizer bewegen sich draussen kaum zu Fuss. Der hohe Anteil erstaunt Experten.

Das Unwetter hat schweizweit grosse Zerstörungen hinterlassen. In Neuenburg wurde am Sonntagnachmittag sogar ein Tornado gesichtet.

Der Nationalrat hat am Montagabend mit den Beratungen zu einem nationalen Innovationspark begonnen. Entscheiden wird er erst am Dienstag. Gegen die Pläne stellt sich jedoch nur die SVP.

Im Streit um den Finanzausgleich macht der Ständerat einen Schritt auf die Geberkantone zu. Er hiess am Montag einen Kompromiss gut, der die Geberkantone jährlich um 67 Millionen Franken entlasten würde. Ob der Nationalrat einlenken wird, ist unklar.

Das Gewitter von Samstagnacht hat einige Server der Universität Bern lahmgelegt. Daten gingen dabei wahrscheinlich keine verloren. Allerdings waren gewisse Prüfungsnoten aus dem Jahr 2014 zeitweise für Dritte zugänglich.

Der Streit um den Finanzausgleich geht in die nächste Runde. Am Montag berät der Ständerat zum dritten Mal darüber, ob die Geberkantone entlastet werden sollen. Folgt er seiner Kommission, macht er einen Schritt auf die Geberkantone zu.

Gross war vor einigen Jahren die Empörung darüber, dass Kriminelle mit bedingten Geldstrafen davonkommen. Doch von der Revision des Sanktionenrechts, die das Parlament in aufgeheizter Stimmung beim Bundesrat bestellte, ist nach drei Jahren Arbeit wenig übrig.

Die EU hat der Schweiz klärende Zusatzinformationen bei der Vergabe von humanitären Schengen-Visa an syrische Flüchtlinge angeboten. Denn bei der Visa-Vergabe besteht eine unterschiedliche Auffassung zwischen der Schweiz und der EU.

Fast drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer erachten eine lebenslange Partnerschaft und sexuelle Treue als wichtig. Frauen legen gemäss einer Befragung grösseren Wert darauf als Männer.

SBB und Bombardier haben am Montag in Villeneuve den neuen Doppelstockzug für den Fernverkehr vorgestellt - und erstmals auch Einblick in den Innenausbau gegeben. Pro Zug gibt es mindestens ein behindertengerechtes WC und einen Wickeltisch.

Das Potenzial des Veloverkehrs ist in den meisten Agglomerationen noch längst nicht ausgeschöpft. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie. Zwischen den einzelnen Städten gibt es jedoch grosse Unterschiede.

Der Countdown läuft: Bundesrätin Doris Leuthard hat an der Expo in Mailand einen Zähler in Betrieb gesetzt, der die Zeit bis zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels anzeigt. Vor einer Woche hatte die Verkehrsministerin bereits in Luzern einen Countdown gestartet.

Nicht nur Linke und Grüne, auch Bürgerliche stellen sich gegen den Bau einer zweiten Strassentunnelröhre am Gotthard. Das neu gegründete Komitee "Bürgerliche gegen eine zweite Röhre" legte am Montag seine Argumente vor den Medien dar.

Weil sie sich Prüfungsantworten erschlichen hatten, sind ein Dutzend Schülerinnen und Schüler der Basler Wirtschaftsmittelschule WMS ausgeschlossen worden. Sie können im kommenden Jahr nochmals antreten.

Telefone abhören, Räume verwanzen: Im Ständerat steht diese Woche das Nachrichtendienstgesetz an. Er dürfte den neuen Überwachungsmöglichkeiten wie der Nationalrat zustimmen. Offen ist, ob dafür die Kontrolle verstärkt wird. Die Gegner würde das kaum besänftigen.

Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände wehren sich nicht grundsätzlich gegen den Vorschlag des Bundesrates zur Arbeitszeiterfassung. Doch während sich die Arbeitgeber eine noch stärkere Liberalisierung wünschten, ist für die Arbeitnehmer die Schmerzgrenze erreicht.

BERN. Immer wieder forderten internationale Organisationen, die USA oder die EU, dass Bern im Steuerbereich strengere Regulierungen übernimmt. Beim Export von Überwachungstechnik ist die Ausgangslage für ein Mal umgekehrt, die Schweiz gilt offenkundig als Musterschülerin.

Die Universität Zürich will auch in der Schweiz in der Schwerelosigkeit forschen: Sie führt im September zwei sogenannte Parabelflüge durch. Für 8800 Franken steht die Teilnahme allen Interessierten offen.

Nach der "Überwindung des Kapitalismus" sorgen die Juso mit einem Positionspapier zum Thema Feminismus erneut für Aufsehen. Darin wird neben Lohngleichheit und Elternschaftsurlaub für beide Elternteile auch die "Abschaffung der institutionalisierten Ehe" verlangt.

In der Deutschschweiz lässt der Lehrermangel leicht nach - auf das neue Schuljahr sind an den meisten Schulen genügend Bewerbungen eingegangen. Prekär bleibt die Situation aber bei Lehrpersonen für den Kindergarten, Fremdsprachen und Integrative Förderung.

Eine national einheitliche Litteringbusse ist auf dem besten Weg. Sogar die Mehrheit der Kantone spricht sich dafür aus. Und damit auch dafür, ein Stück Autonomie aufzugeben.

Eine allgemeine Steueramnestie in der Schweiz muss nach Ansicht von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf diskutiert werden. Die Frage nach der Möglichkeit zur Regularisierung von Schwarzgeldern stellt sich wegen des geplanten automatischen Informationsaustauschs.