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Mittwoch, 13. Mai 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Stromunternehmen fordern vom Bund in den nächsten zehn Jahren sechs Milliarden Franken. Das Bundesamt für Energie sieht von einer solchen Unterstützung ab.

Die EU will 20'000 Flüchtlinge auf ihre Mitglieder verteilen. Für Europa-Experte Gilbert Casasus ein Tropfen auf den heissen Stein. Trotzdem sollte die Schweiz mitmachen.

Eine Gewitterfront löst das sommerliche Wetter ab. Meteonews warnt für heute Mittwochabend vor Starkregen, Hagel und heftigen Böen.

Die Initianten bezeichnen den Umsetzungsvorschlag zur Pädophilen-Initiative als «skandalös». Und auch die Gegner wollen nicht um jeden Preis eine weiche Umsetzung erzwingen.

Politiker aller Lager fordern mehr Transparenz zum Lobbying im Bundeshaus. Thomas Minder, Vater der Abzocker-Initiative, will das Thema vors Volk bringen.

Jonas L., eines der Opfer von Würenlingen, war ein gläubiger Sikh. Am Mittwoch versammelten sich seine Glaubensbrüder am Tatort zu einer Trauerzeremonie.

Die Wirtschaftsuni Wien hat jüngst eine Studie über das Befinden der Deutschen in der Schweiz veröffentlicht. Nun ist die Meinung der Schweizer gefragt.

Das bevorstehende Auffahrts-Wochenende und die Zugkollision in Erstfeld UR führen zu Stau vor dem Gotthard-Strassentunnel. Dieser wird noch weiter anwachsen.

Der Zugverkehr zwischen Zürich und Bern war am Mittwochnachmittag aufgrund eines Personenunfalls beeinträchtigt. Es kam zu Verspätungen.

Ein Basler Soziologe sieht unterdrückte Emotionen als Grund, dass es in der Schweiz immer wieder Familiendramen gibt. Ein Forensiker widerspricht.

Die Walliser Kantonspolizei hat auf der A9 einen Geisterfahrer abgefangen. Um das Problem zu illustrieren, veröffentlicht sie ein Video eines ähnlichen Falls.

Vor einem Jahr haben Volk und Stände die Pädophilen-Initiative angenommen. Nun hat Bundesrätin Sommaruga zwei Umsetzungsvorschläge vorgestellt.

Ein Mann starb am Dienstag beim Sprung von der Orgelempore einer Kirche. Zuvor hatte er eine Auffahrkollision verursacht und war mit dem Auto des anderen Unfallopfers geflohen.

Dank den Parlamentariern haben 259 Lobbyisten Zugang zum Bundeshaus. Stark vertreten sind dabei PR-Firmen, Umweltverbände und Kantonsvertreter.

Favorit Pfadi verliert in den Playoff-Halbfinals gegen St. Otmar 21:27 und muss in der Best-of-5-Serie den 1:1-Ausgleich hinnehmen. Die Kadetten dagegen gewinnen gegen Wacker erneut (27:19).

Der starke Reiseverkehr Richtung Süden ins Auffahrts-Wochenende wird am Gotthard wieder etwas Entlastung finden. Züge an der wegen eines Unfalls vorübergehend gesperrten Gotthardstrecke können ab 19 Uhr wieder fahren.

Der Bundesrat will die Qualität in der Gesundheitsversorgung erhöhen und die Zahl der medizinischen Zwischenfälle senken. Statt eines nationalen Gesundheitszentrums mache Bundesrat Alain Berset einen neuen Vorschlag.

Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist der Mittelstand in der Schweiz nicht geschrumpft. Er wird auch nicht unverhältnismässig stark durch Steuern und Abgaben belastet, wie der Bundesrat aufgrund einer Studie festhält.

Einschlägig vorbestrafte Pädosexuelle sollen nie mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Diesen Automatismus der Pädophilen-Initiative will der Bundesrat ins Gesetz schreiben.

Der Challenge-League-Spitzenklub Servette muss in der Schlussphase der Meisterschaft ohne den besten Torschützen auskommen. Der Ex-Internationale Johan Vonlanthen verletzt sich in Lugano schwer.

Die neue Spitalfinanzierung führt dazu, dass Patienten im Schnitt weniger lang im Spital bleiben. Hinweise auf «blutige Entlassungen» gibt es aber laut BAG nicht.

Die Redaktion Show von Schweizer Radio und Fernsehen SRF erhält einen neuen Leiter: Reto Peritz tritt die Nachfolge von Tommy Sturzenegger am 1. Juli an.

Die telefonische Auskunft 1818 stellt den Betrieb ihres Callcenters in Biel ein. Anrufe aus der Schweiz werden künftig aus dem Ausland beantwortet.

Wer ab Herbst 2015 Human-, Zahn- oder Veterinärmedizin studieren will, muss auch dieses Jahr die Hürde des Numerus Clausus überwinden. Obwohl die Anzahl Studienplätze aufgestockt worden ist, genügt sie noch immer nicht.

Die Nominierten der diesjährigen Swiss Live Talents stehen fest: Unter den 35 Acts, die in sieben Kategorien auf den nationalen Musikpreis hoffen dürfen, sind bekannte Bands wie Kummerbuben, Death by Chocolate oder Kadebostany zu finden.

Die Luzerner Zunft zu Safran ist nächstes Jahr Gast am Zürcher Sechseläuten. Sie ersetzt den Gastkanton, der seit 1991 jeweils am Frühlingsfest teilnahm. Die Sechseläuten-Organisatoren erarbeiten ein neues Gastkonzept.

Die Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site (SPS) hat im ersten Quartal des Jahres deutlich weniger verdient. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,2 Prozent auf 54,5 Millionen Franken.

Ende Juni tritt Brady Dougan als Chef der Grossbank Credit Suisse ab. Er zieht in Interviews Bilanz über seine achtjährige Amtszeit und äussert sich zu Staatshilfen, seinem Image und zur Wohltätigkeit.

Ein aussergewöhnlicher rosa Diamant mit 8,72 Karat hat am Dienstagabend bei einer Auktion in Genf für 14,9 Millionen Franken den Besitzer gewechselt. Der Edelstein soll einst einer Nichte Napoleons gehört haben, der Prinzessin Mathilde Bonaparte (1820 - 1904).

Die Grünen Kanton Zürich haben Bastien Girod am Dienstagabend in Zürich als Ständeratskandidaten nominiert. Der 34-jährige Nationalrat und Umweltforscher setzte sich knapp mit drei Stimmen Vorsprung gegen Katharina Prelicz-Huber durch.

Die Genfer Justiz hat am Dienstag die lebenslange Haft gegen Erwin Sperisen in zweiter Instanz bestätigt. Der ehemalige Polizeichef Guatemalas wurde wegen Mordes an zehn Häftlingen schuldig gesprochen. Er geht vor Bundesgericht.

Die Schweizer Bevölkerung ist am Dienstag erstmals in diesem Jahr so richtig ins Schwitzen gekommen. Lokal wurde die 30-Grad-Marke geknackt und folglich der erste Hitzetag des Jahres verzeichnet.

Sandro Wieser vom FC Aarau erhebt Einsprache gegen den Strafbefehl, mit dem er für sein brutales Foul am FCZ-Spieler Gilles Yapi mit einer Busse von 10'000 Franken belegt wurde.

Der Streit zwischen dem Sika-Verwaltungsrat und den Erben wird zu einem Fall für das Zuger Kantonsgericht. Vor der ersten Instanz, dem Friedensrichteramt in Baar, konnte keine Einigung erzielt werden.