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Mittwoch, 29. April 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Fall Bürglen wurde die katholische Moral bestätigt; Schwulen und Lesben hat die Diskussion mehr geschadet als genützt.

Das Bündnis zwischen den neokonservativen Zuzügern in Ausserschwyz und den sparsamen Innerschwyzern bröckelt. Gründe dafür sind die wachsende Last des nationalen Finanzausgleichs und die leere Staatskasse.

In der Sondersession von nächster Woche will die SP eine neue Auslegeordnung zur Schweizer Europapolitik diskutieren. Der Bundesrat will diese Vorstösse annehmen – doch die Bürgerlichen bocken.

In Brüssel lagert seit 23 Jahren das Beitrittsgesuch der Schweiz. SVP-Nationalrat Lukas Reimann will es zurückziehen, um die Verhandlungsposition der Schweiz zu stärken.

In der Preisbildung der Medikamente soll der Vergleich mit dem Ausland künftig stärker gewichtet werden. Der Bundesrat fordert zudem eine Erweiterung der ausschlaggebenden Ländergruppe.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass die Radio- und Fernsehgebühr nicht der Mehrwertsteuerpflicht unterliegt. Das Bundesamt für Kommunikation reagiert prompt.

Ein Ja zum Turm verlangt Investor Remo Stoffel von der Valser Bevölkerung – sonst will er nicht investieren. Die Forderung kommt in der Gemeinde schlecht an.

Ein Onlinedienst verspricht Patienten innert zwei Wochen eine Zweitmeinung von unabhängigen Spezialärzten. Vorerst beschränkt sich das Angebot auf die Orthopädie, bald sollen aber auch Gutachten von Kardiologen und Onkologen erhältlich sein.

Zweitmeinungen vor Eingriffen hin oder her: Die Schweiz krankt an Überbehandlung.

Die Beratungsstelle 147 von Pro Juventute verzeichnet eine starke Zunahme von Fragen zu schwerwiegenden persönlichen Problemen. Damit verbunden gibt es auch deutlich mehr Kriseninterventionen, in denen Rettungskräfte aufgeboten werden müssen.

Jetzt ist es offiziell: Der Vater der Völkerrechtsinitiative soll den verlorenen Sitz in der kleinen Kammer zurückholen. Sich selber bezeichnet der Rechtsprofessor als «weltoffen» und «moderat».

Ex-Staatssekretär Michael Ambühl ortet mehrere Probleme, die einem Verhandlungserfolg mit der EU im Weg stehen. Er sagt, was sich in der Schweizer Strategie ändern muss.

Einigung in Bürglen: Der katholische Pfarrer der Urner Gemeinde bleibt im Amt – darf aber keine homosexuellen Paare mehr segnen.

Sechs Beispiele, wie Kriminelle im letzten Jahr versucht haben, Geld aus illegalen Geschäften zu waschen oder zu verstecken.

Basel reagiert auch die Heimniederlage gegen Luzern und gewinnt 3:1 in Vaduz. Young Boys gibt in letzter Minute den Sieg gegen Aarau aus der Hand und erreicht nur ein 2:2.

Auch im vierten Saisonspiel gegen Super-League-Schlusslicht Aarau erringen die Young Boys keinen Sieg. Nach einer Aarauer 1:0-Führung zur Pause endete die Partie 2:2.

In der Challenge League siegen die beiden Aufstiegsanwärter Lugano und Wohlen dank Last-Minute-Toren. Die Tessiner schlagen Schaffhausen 2:1, die Aargauer Winterthur mit dem gleichen Resultat.

Die Grasshoppers und Thun trennen sich in einem über weite Phasen langweiligen Spiel leistungsgerecht 0:0. Die Berner Oberländer rücken damit in der Tabelle wieder auf Rang 3 vor.

Das Schweizer Handballer gerät in der EM-Qualifikation entscheidend in Rücklage. In Schaffhausen unterliegt die SHV-Auswahl Tschechien 26:30 und verliert dabei den Bundesliga-Star Andy Schmid.

Vaduz bliebt einer der ersten Lieblingsgegner für Meister FC Basel. Die Basler gewinnen auswärts mit 3:1 auch das achte Spiel in den beiden Saisons, die Vaduz in der Super League bestritten hat.

Beim Schweizer Zahlenlotto hat am Mittwoch eine Person über 24 Millionen Franken gewonnen. Der Glückstipp für die richtigen sieben Zahlen brachte dem Gewinner oder der Gewinnerin 24'743'966,65 Franken ein, wie die Loterie Romande in einem Communiqué mitteilte.

In Genf ist am Mittwoch in Anwesenheit von Kulturminister Alain Berset der 29. Salon du livre et de la presse eröffnet worden. An der fünftägigen Buchmesse sind über 1000 Autoren und mehrere hundert Verlage präsent. Erwartet werden rund 100'000 Besucher.

Das Zürcher Obergericht hat einen Mann aus dem Zürcher Oberland zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt. Neun Monate davon soll er absitzen. Er erschlich das Vertrauen einer Millionärin und prellte die heute 87-Jährige um 300'000 Franken.

Unmittelbar vor der dritten EM-Qualifikations-Partie gegen Tschechien erklärt der Schweizer Nationalcoach Rolf Brack medizinisch bedingt Forfait.

Die Gegner der Grossraubtiere im Wallis haben sich am Dienstagabend zu einer Vereinigung zusammengeschlossen. Über 350 Personen erschienen in Lalden VS zur Gründungsversammlung. Die Wolfsgegner wollen sich auf nationaler Ebene etablieren.

Zürcher Linksautonome haben in der Nacht auf Mittwoch etwa 20 Quadratmeter des Sechseläutenplatzes in der Stadt Zürich mit roter Farbe verschmiert. Damit demonstrieren sie dagegen, dass der 1.-Mai-Umzug «im Quartier der Bonzen» endet. Die Stadt erstattet Anzeige.

Die 2. Etappe der Tour de Romandie von Apples nach St-Imier gewinnt nach 166 km der Schweizer Michael Albasini im Spurt. Der Thurgauer übernimmt damit auch das gelbe Leadertrikot.

Das Thurgauer Volk hat voraussichtlich das letzte Wort über die Beschränkung des Pendlerabzugs auf 6000 Franken. Ein Komitee startet nun mit der Unterschriftensammlung.

Die Entgleisung von sechs Güterwagen in Daillens VD ist nicht auf einen Fehler an der Bahninfrastruktur zurückzuführen. Im Fokus der Untersuchung stehen die fünf letzten Wagen des Güterzugs. Noch ist unklar, welcher Wagen zuerst entgleiste.

Mit 28 Jahren konvertierte die gebürtige Schweizerin Doris Keller zum Islam. Für ihre Familie eine schwer zu verstehende Entscheidung.

UPC Cablecom expandiert im Mobilfunk. Ein Jahr nach dem Start können nun alle Bewohner der Schweiz ein Abo kaufen.

Nach zwei Jahren zieht sich der Investor und Retter Philippe Gaydoul von der Spitze der Kloten Flyers zurück. Der umtriebige Präsident veräussert seine Anteile an einen kanadische Firma.

Assistenz- und Oberärzte, die 50 Stunden und mehr pro Woche arbeiten, gefährden ihre eigene Gesundheit sowie diejenige ihrer Patientinnen und Patienten.

Der Bundesrat ändert das System zur Festsetzung der Medikamentenpreise. Ab Juni wird der Auslandpreisvergleich doppelt, der therapeutische Quervergleich einfach gewichtet. Bisher war das Verhältnis nicht geregelt.