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Mittwoch, 15. April 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Unter strahlend blauem Himmel hat die Schweiz den Staatschef Frankreichs empfangen. Zwar gilt der Steuerstreit jetzt als bereinigt, dafür sorgt Europa unverändert für Differenzen.

Die nationalrätliche Sozialkommission stimmt einer parlamentarischen Initiative zu, die einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub fordert. Nun geht das Geschäft an die Kommission des Ständerats.

Wer beruflich regelmässig mit Kindern Kontakt hat, soll neu mehr Pflichten erhalten. Sieht eine Fachperson das Kindswohl in Gefahr, muss sie dies den Behörden melden.

Der Grosse Rat des Kantons Thurgau hat sein Ermessen überschritten, als er den umstrittenen Kredit für die Sanierung des Museums in der Kartause Ittingen nicht dem Finanzreferendum unterstellte.

Der Waadtländer Yvain Genevay ist Schweizer Fotograf des Jahres. Er gewann die Auszeichnung «Swiss Press Photo» für seine Bildserie einer trauernden syrischen Flüchtlingsfamilie.

Der Bundesrat hat am Mittwoch trotz Frankenstärke keinen Bedarf für kurzfristige Massnahmen für Konjunktur und Pensionskassen gesehen.

Für den Bundesrat ist die Informatikstrategie des Bundes auf gutem Weg. Bei diversen Meilensteinen, etwa der Standardisierung und der besseren Führung und Steuerung, gibt es allerdings Verzögerungen.

Schweiz bezahlt Entschädigung an Ehemann des Unfallopfers, das von einem früheren Bediensteten Ghadhafis überfahren wurde. Dieser arbeitete damals auf der Schweizer Botschaft in Washington.

Die Bundesstadt ist herausgeputzt für den Staatsbesuch von François Hollande. Statt wie üblich auf dem Bundesplatz wird der französische Präsident auf dem Münsterplatz empfangen – einem Ort voll ungewollter und pikanter Symbolik.

Der Solothurner Politiker Heinz Müller liess seinen Wahlkampf durch seine Aktiengesellschaft finanzieren. Er muss nun 90 0000 Franken Verrechnungssteuer für verdeckte Gewinnausschüttungen nachzahlen.

Pfadi dominiert in der NLA-Finalrunde nach wie vor nach Belieben. Die topklassierten Zürcher besiegen das zuvor vor eigener Kulisse ungeschlagene Wacker Thun 32:27.

Väter sollen nach der Geburt eines Kindes zwei Wochen bezahlten Urlaub erhalten. Dies will die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates. Sie hat sich mit 13 zu 10 Stimmen bei 1 Enthaltung für eine parlamentarische Initiative ausgesprochen.

Die Schweiz sucht nach Unterstützern für die Verhandlungen mit Brüssel nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative. Doch Frankreichs Präsident François Hollande sagt, bei der Personenfreizügigkeit gebe es keine Kompromisse.

Nach der Kündigung des Nutzungsvertrages des Stade de Genève darf der in arge Finanznot geratene Challenge-League-Klub FC Servette hoffen, dem Konkurs zu entgehen.

Die Schweiz hat den ersten Sommertag erlebt - zumindest in einzelnen Regionen. Am Mittwoch wurden in der Nordschweiz vielerorts die bislang höchsten Temperaturen in diesem Jahr gemessen.

Unter der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka sollen die Bregenzer Festspiele noch erfolgreicher werden. Wegen grosser Nachfrage hat die Festspielleitung eine Zusatzvorstellung für das Spiel auf dem See angesetzt.

Für die Nazis war Georg Elser ein Psychopath. Einer kleiner schwäbischer Schreiner, der den mächtigen Adolf Hitler ermorden wollte. Der Regisseur Oliver Hirschbiegel hat dem verkannten Widerstandskämpfer den Film «Elser: Er hätte die Welt verändert» gewidmet.

Der FC Basel verpflichtet auf die kommende Saison hin den 19-jährigen schweizerisch-nigerianischen Doppelbürger Manuel Akanji vom FC Winterthur.

Als ältester Sohn eines Coiffeurs im Rheintal hätte Kuno Bont laut Familientradition eigentlich Coiffeur lernen sollen. Er wollte jedoch Schauspieler werden. Über den Umweg als kaufmännischer Angestellter, Politiker und Journalist, kam der 63-Jährige zu seinem Traumberuf als Filmemacher.

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Washington bezahlt die Schweiz eine Entschädigung an den Ehemann des Opfers. Den Unfall verursachte ein früherer Gaddafi-Diener, der für die Schweizer Botschaft in den USA tätig war.

Riehen, Muri bei Bern, Chiasso und Zollikon sind die «ältesten» Städte der Schweiz. Jeder vierte Einwohner ist dort im Rentenalter, wie die «Statistik der Schweizer Städte 2015» zeigt.

Bei den Zwergen im Streichelzoo Zoolino des Zoo Zürich sind Minizwerge zur Welt gekommen. Die winzigen Lämmer und Zicklein entzücken die Besucher. In der direkten Begegnung mit den Tierkindern können Menschenkinder den respektvollen Umgang mit Tieren lernen.

Personen, die beruflich regelmässig mit Kindern Kontakt haben, sollen zu einer Meldung an die Kindesschutzbehörden verpflichtet werden, wenn sie von Missbrauch erfahren. Der Bundesrat hat die Meldepflichten erweitert.

Der Bundesrat will das Handelsregister modernisieren. Er hat eine entsprechende Botschaft zuhanden des Parlaments verabschiedet. Künftig sollen im Handelsregister eingetragene Personen eindeutig identifizierbar sein.

Der Waadtländer Yvain Genevay ist Schweizer Fotograf des Jahres. Er gewann die Auszeichnung «Swiss Press Photo» für seine Bildserie einer trauernden syrischen Flüchtlingsfamilie.

Stehroller und schmale Velo-Rikschas mit elektrischem Hilfsmotor dürfen künftig auf Velowegen fahren. Der Bundesrat hat entschieden, Stehroller vollständig und Rikschas teilweise den langsamen E-Bikes gleichzustellen.

Die BLS AG hat 2014 mit einem Konzerngewinn von 6,3 Millionen Franken abgeschlossen. Das sind 3 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Das zweitgrösste Bahnunternehmen der Schweiz transportierte 1,5 Prozent mehr Bahnpassagiere.

Ringier erwirtschaftet einen immer grösseren Teil seines Umsatzes mit digitalen Geschäften: 2014 stieg der Digitalanteil mit 32,1 Prozent auf knapp ein Drittel, ein Jahr zuvor war es noch ein Viertel gewesen.

Der St. Galler Nahrungsmittelhersteller Hügli will seine Opting-Up-Klausel aus den Statuten streichen: Nach dem Willen des Verwaltungsrates müssen Käufer von Aktien künftig allen Aktionären ein Kaufangebot machen, wenn sie mehr als ein Drittel der Stimmrechte kaufen.

Auch die Schweiz hat jetzt ihre «Route 66»: Ab diesem Sommer sollen Touristen auf der durchgehend beschilderten «Grand Tour of Switzerland» auf eigene Faust die Schweizer Sehenswürdigkeiten bereisen.