Die Entscheidung, dass Banken für ihre Verfehlungen selber geradestehen müssen, war richtig.
Von den Billag-Gebühren bekommt die SRG mit Abstand am meisten. Es folgen Radio und Tele Südostschweiz – aufgrund von komplizierten und teils fragwürdigen Verteilregeln.
Jahrelang profitierte die Stadt im Kanton Solothurn von den Millionen der Alpiq. Auch als deren Gewinne dahinschmolzen, gaben die Behörden weiter viel Geld aus. Und heute?
Sieben Monate vor den Wahlen verlieren Grünliberale und BDP Wähleranteile. Laut dem SRG-Wahlbarometer drohen auch den Grünen Verluste.
«Wo sind da ischi Wärt?» – Der Walliser SVP-Politiker sagt, was er von den Hymnen-Vorschlägen hält, und singt einige Strophen vor.
Am Sonntagabend stiess die FDP auf den zweiten Wahlerfolg des Jahres an. Die Frage ist, wie stark diese Erfolge mit Parteipräsident Philipp Müller zusammenhängen, der für einen Stil in der FDP steht.
Sechs Vorschläge liegen auf dem Tisch, gesungen wurde auch schon. Stellt sich die Frage: Wer würde den jetzigen Schweizerpsalm bodigen? Und wer den neuen nationalen Singsang absegnen?
Die Schweiz begeht mit einer geschichtspolitischen Intensivdebatte das 500-Jahr-Gedenken der Schlacht von Marignano. Nun zeigt ein Aktenfund eines Zürcher Forschers: Das Ereignis wurde falsch datiert.
Bis heute hätten alle Lärmschutzmassnahmen auf Nationalstrassen umgesetzt sein sollen – erst 1650 Kilometer sind geschafft.
Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine hat FMH-Präsident Jürg Schlup ein Melderecht für Ärzte vorgeschlagen, wenn ein Pilot fluguntauglich ist. Der Pilotenverband warnt vor Schnellschüssen.
Drogen- und Geldwäschereiaffäre der «Pizza Connection»: Schweizer Ermittler entdeckten ein Konto der Cosa Nostra – aber müssen sich jetzt mit sehr wenig zufrieden geben.
Wie der Wahlkampfberater die Chancen der Kandidaten einschätzt und was er von den Kampagnen hält: Die Prognosen fürs Superwahljahr 2015.
Der zweite Wahlgang der Regierungsratswahlen lässt die Linke auf die Beibehaltung der Konkordanz hoffen.
Der Bundesrat möchte die Masseneinwanderungsinitiative umsetzen. Und will Zugeständnisse von der EU. Funktionierts? Leider Nein.
Ein deutscher Bericht kritisiert die «Zwangsabgaben» für ein öffentliches TV-Programm. Die Studie birgt auch aus Schweizer Sicht Zündstoff.
Die Umfrage der SRG sieht die FDP als grosse Gewinnerin. Parteipräsident Philipp Müller kennt die Gründe für den Erfolg.
Sturmwinde, die am Dienstag über Europa hinweggefegt sind, haben auch in der Schweiz Probleme bereitet. Eine Person kam ums Leben, mindestens acht Personen wurden verletzt.
Hätte die Schweiz im März gewählt, hätte die SVP die meisten Stimmen erhalten, gefolgt von der SP. Grosser Gewinner wäre die FDP mit über einem Prozent mehr Stimmen als 2013.
Die Dating-App Tinder ist auch in der Schweiz äusserst beliebt. Deren exzessive Nutzung endete für einen Deutschen in einer veritablen Sucht.
Sie verlassen ihr Heimatland und kommen in die Schweiz, arbeiten schwarz oder verkaufen Diebesgut. Drei illegale Migranten aus dem Kosovo berichten.
Der Co-Pilot der abgestürzten Germanwings-Maschine war bereits wegen Suizidgefahr behandelt worden. Laut Psychiater Sebastian Haas war die Tat wohl ein Rückfall.
Ein Sturmtief zieht mit heftigen Böen mit bis zu 170 Stundenkilometern über die Schweiz. Gemäss SRF Meteo flaut der Sturm erst am Dienstagnachmittag ab.
Zu multikulti, zu religiös, zu platt: Die Vorschläge für eine neue Nationalhymne werden von links bis rechts kritisiert.
Das Wetter zeigt sich an Ostern in der nördlichen Schweiz von seiner regnerischen Seite. Im Süden wappnet man sich deshalb für die Touristenmassen.
Die Trend-Haarfarbe Grau steht bei den 20-Minuten-Leserinnen hoch im Kurs. Amina Buzimkic und Sneana Majstorović wagen sich an an den Granny-Look.
Betrunkene haben Fahrgäste in einem Nachtzug beleidigt und Frauen an den Po gefasst, obwohl die Security anwesend war. Die SBB wehrt sich.
Ob Arm oder Reich, Jung oder Alt, Links oder Rechts: Laut einer Umfrage ist die Homo-Ehe in allen Bevölkerungsgruppen salonfähig geworden.
Der Fleischkonsum bei der Schweizer Wohnbevölkerung ist 2014 leicht gestiegen. Vergleicht man jedoch über die Grenzen hinweg, essen Schweizer wenig Fleisch.