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Mittwoch, 18. März 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Orange hat Verständnis für den Ärger der Leser und zeigt sich möglichst kulant. Die unlimitierten Abos sollen zudem bald wirklich keine Limite mehr haben.

Fleischesser beklagen sich, sie kämen immer mehr unter Druck. Auch im Parlament sind die Essgewohnheiten äusserst verschieden.

Immer grössere Flächen der Schweiz sind zubetoniert. Die Jungen Grünen fordern einen sofortigen Einzonungsstopp - stossen damit jedoch auf Widerstand.

Leser-Reporter Alexander Bangert ist mit seinen Meteoriten-Fundstücken in ganz Deutschland bekannt. Doch jetzt will der Kanton Aargau seine Steine haben.

Ein Schweizer Jäger verwechselt im Dunkeln das Island-Pony «Skippy» mit einem Wildschwein und erschiesst es. Nun landet der Fall vor dem Richter.

Die Junge SVP kritisiert, im Geschichtsunterricht würden bei den Kindern zu wenig patriotische Gefühle geweckt. Nun druckt sie eigene Lehrmittel.

Die SRG bekommt immer mehr Gebührengelder - ein Hauptgrund ist die Zuwanderung. Das kann so nicht weitergehen, sagen Politiker.

Alle Ärzte, Apotheker, aber auch Hebammen und Chiropraktoren sollen künftig das elektronische Patientendossier anbieten. So will es der Nationalrat.

Der Ständerat lehnt den direkten Gegenvorschlag zur CVP-Initiative gegen die Heiratsstrafe ab. Damit ist der Gegenvorschlag vom Tisch.

Ein Spaziergänger fand auf Lanzarote am Strand eine stark verweste Leiche. Vermutlich handelt es sich um den 19-jährigen Schweizer, der vor einem Monat ins Meer gespült wurde.

Konstanz profitiert wie viele grenznahe Städte sehr von Schweizer Einkaufstouristen. Doch manchem Einwohner wird es langsam zu viel des Guten.

Am Mittwoch spricht der Nationalrat über das elektronische Patientendossier. Kritiker warnen vor der staatlichen «Datensammelwut» und der Missbrauchsgefahr.

Roland Mathys sitzt im Rollstuhl und will von Bangkok nach Zürich fliegen. Doch bei der Swiss sorgt eine Panne dafür, dass er in Thailand zurückbleibt.

Über ein Dutzend Leser erhielten trotz unlimitiertem Abo eine saftige Rechnung. Die Stiftung für Konsumentenschutz prüft darum rechtliche Schritte.

Der Streit um eine Modernisierung des Berufs der Innendekorateure ist eskaliert. Ab 2016 gibt es die Lehre nicht mehr. Kleine und mittlere Unternehmen fürchten jetzt um ihren Nachwuchs.

Da staunten die Gegner der Rohstoffbranche nicht schlecht: Im Bundeshaus weibelt die Rohstoff-Lobby für einen Vorstoss, der strengere Regeln verlangt. Noch rätseln die Gegner über die Motive.

Im brasilianischen Petrobras-Korruptionsskandal sind Schmiergelder in Millionenhöhe über Schweizer Finanzinstitute geflossen. Die Bundesanwaltschaft gibt nun einen Teil der beschlagnahmten Gelder frei.

Die Freisinnigen im Ständerat versenken den direkten Gegenvorschlag zur CVP-Heiratsstrafe-Initiative – und lehnen damit eine Idee der eigenen Partei ab.

Elektronisches Patientendossier der strengeren Version: Nationalrat weitet Pflichten des Gesundheitswesens aus. Mitmachen soll nicht freiwillig sein.

Dem Nachrichtendienst sollte man kein Vertrauen auf Vorrat schenken.

Im Jubiläumsjahr 2015 streiten Linke und Rechte um das richtige Bild der Schweiz. SP-Bundesrat Alain Berset möchte vermitteln.

Die Praxis der Berner Kantonspolizei, DNA-Proben von Aktivisten zu nehmen, hat vor Gericht zum zweiten Mal Schiffbruch erlitten.

Porno-Konsum während der Arbeit: Der Luzerner Kantonsrat stellt sich in der Affäre hinter das Personal – wirft dem Regierungsrat jedoch mangelnde Führung vor.

SP und Grüne scheiterten mit allen Anträgen, das Nachrichtendienstgesetz zu entschärfen. Bleibt es dabei, dürfte die Linke geschlossen in den Referendumskampf ziehen.

Die Debatte um den Finanzausgleich zeigt: Die Interessen des eigenen Kantons werden oft höher gewichtet als der nationale Zusammenhalt.

Der grösste Fehlversand von Bankkundendaten, den es je gab, hat keine strafrechtlichen Konsequenzen. Das Verfahren gegen die Bank Coop wird eingestellt – wegen einer rechtlichen Lücke.

Die Fraktion der BDP Schweiz hat ein neues Führungsduo: Keiner der beiden stammt aus den Gründerkantonen der Partei.

134 Millionen Franken bei den Kantonen, 196 Millionen beim Bund: Um diese Beträge hätte der Finanzausgleich gekürzt werden sollen. Die kleine Kammer macht allerdings nicht mit.