Der Basler Antiken-Händler Christoph Leon geht davon aus, dass IS-Raubkunst im Schweizer Zollfreilager zwischengelagert wird. Die Grenzzöllner seien mit dem Kontrollieren der Güter überfordert.
Um der Schuldenbremse gerecht zu werden, will das Finanzdepartement 90 Millionen Franken in der Entwicklungshilfe sparen. Dafür wird der Bund voraussichtlich mehr Geld im Asylbereich ausgeben.
Vor der dringlichen Debatte zur Frankenstärke haben die Fraktionen die Regierung mit Fragen überhäuft. Nun liegen die Antworten vor.
Historiker Jakob Tanner sieht hinter der Frankenaufwertung einen Konflikt, der die Schweiz seit 100 Jahren prägt: Banken gegen Werkplatz Schweiz.
Der Bund belegt neue Autos mit hohem CO2-Austoss mit Zöllen. Die Vereinigung der Auto-Importeure warnt, Autofahrer würden damit stark belastet. Die Realität sieht aber anders aus.
Noch selten setzten sich so viele westliche Regierungen für einen politischen Gefangenen ein wie im Fall von Raif Badawi. Was niemand weiss: Die Kampagne wird von der Schweiz aus organisiert.
Ist die Pauschalbesteuerung von Millionär Peter Pühringer legal? Die Luzerner Regierung weigert sich, das zu überprüfen – mit einer kuriosen Begründung.
Die SVP diffamiert wieder einmal die Geisteswissenschaften.
Der Bundesrat weiss, dass die Treibstoffabgabe im Parlament zurzeit chancenlos wäre. Deshalb versucht er gar nicht erst, sie voranzutreiben.
Der Bundesrat will ein Energie-Lenkungssystem einrichten. Dazu wäre eine Abgabe auf Benzin notwendig. Auf eine solche will der Bundesrat aber vorerst verzichten.
Ringier hat nach der Übernahme der Zeitung «Le Temps» ein Problem: Der Genfer Bankier Claude Demole wird seine Anteile verkaufen. Damit stehen die Beziehungen in die Bankenwelt auf dem Spiel.
Der Bundesrat will eine Lenkungsabgabe erheben und dafür die Förderung erneuerbarer Energien zurückfahren. Grünen-Nationalrat Bastien Girod übt Kritik – und äussert sich zur Zukunft der Energiewende-Allianz.
Schweizer Ermittlungsbehörden dürfen den Erlös aus einem Datendiebstahl bei der Credit Suisse einziehen. So haben die Bundesrichter in Lausanne entschieden.
Stellenabbau oder Abkehr von der Energiewende: Für Manager und Politiker scheinen schlechte Nachrichten derzeit kein Problem zu sein.
Das Berner Stadtparlament befürwortet das Pilotprojekt «Cannabis Social Clubs». Damit soll der Cannabis-Konsum in speziellen Lokalen freigegeben werden.
Ingenieure statt Völkerkundler: Auch ohne Numerus clausus ist eine Trendwende in Sicht. Besonders technische Fächer sollen bald boomen.
Wegen erwarteter Haushaltsdefizite plant der Bund, von 2016 bis 2019 90 Millionen Franken weniger im Jahr für Entwicklungshilfe auszugeben.
Der Bundesrat hält an seinem Kurs zur Frankenstärke fest. Es gebe kaum schnelle Massnahmen, um die «kurzfristigen Nachteile für die Exportwirtschaft» auszugleichen.
Die Mutter eines 12-jährigen erzählt, wie ihr Sohn sie an den Rand der Verzweiflung treibt. Der Grund: Sie hatte ihn zu sehr verwöhnt.
Stellensuchende aus der EU müssen genügend finanzielle Mittel haben. Diesen Grundsatz hat der Bundesrat nun explizit in einer Verordnung festgehalten.
Die Grundversicherung soll das Fitness-Abo bezahlen. Das fordert eine Initiative, die am Freitag vom Verband der Schweizer Fitnesscenter lanciert wurde.
Der Bund soll Schweizer Game-Entwickler fördern. Matthias Sala hofft, dass seine Berufsgattung damit endlich ernst genommen wird.
Ein Grossprojekt des VBS verzögert sich um Jahre, da es bislang nicht den gewünschten Zweck erfülle. Sicherheitspolitiker sind nicht begeistert.
Lenkungsabgaben auf Brennstoffe und Strom sollen der Energiewende zum Erfolg verhelfen. Benzin und Diesel sollen aber vorerst ausgenommen bleiben.
Der Bundesrat will mit der EU über den Austausch von Daten verhandeln. Es geht um DNA-Profile und Fingerabrücke zur Bekämpfung der Kriminalität.
Ein australischer Freerider wird in Les Crosets VS von einer Lawine erfasst und verschüttet. Nun hat er das Video davon veröffentlicht.
Gamer kiffen viel und leisten wenig für die Gesellschaft? Weit gefehlt. Auf sie setzen Politiker wie Jacqueline Fehr (SP) grosse Hoffnungen.
Zu viele Schweizer studieren Geistes- und Sozialwissenschaften, sagt SVP-Fraktionschef Adrian Amstutz. Er fordert den Numerus clausus. Doch was sagen die Universitäten und Studenten selbst?
SVP-Mann Adrian Amstutz will einen Numerus clausus für Geistes- und Sozialwissenschaften - die Absolventen rentierten nicht. Personalexperte Max Becker sagt, warum das nicht gehe.