Genève-Servette liegt als einziges Team in den Playoff-Viertelfinals mit 2:0 in Führung. Der Sechste der Qualifikation setzt sich daheim gegen Lugano mit 2:1 durch.
Als einziges Team befindet sich der HC Lugano nach zwei Viertelfinalrunden in arger Bedrängnis. Der Dritte der Qualifikation verliert in Genf gegen Servette auch das zweite Spiel der Serie,.
Die SCL Tigers und Olten sind in den NLB-Playoffs weiter unbesiegt und führen in den Halbfinal-Serien mit 2:0. Langnau gewinnt in Langenthal gleich mit 9:4, Olten besiegt Red Ice Martigny mit 5:2.
Lausanne gleicht die Playoff-Viertelfinalserie gegen den Favoriten SC Bern mit einem verdienten 2:1-Heimsieg zum 1:1 aus. Der SCB muss sich deutlich steigern, um nicht ein böses Erwachen zu erleben.
In der NLA-Abstiegsrunde fallen die Kloten Flyers auch unter den zweiten Strich. Die Klotener verlieren mit 2:3 auch das dritte Heimspiel in dieser Saison im Eisstadion am Schluefweg gegen Fribourg.
Dank eines Tores durch Pierre-Marc Bouchard acht Minuten vor Schluss gewinnt der EV Zug in Davos 1:0 und gleicht die Viertelfinal-Serie aus.
Die ZSC Lions holen sich im Playoff-Viertelfinal gegen Biel den Heimvorteil zurück. Der Titelverteidiger gewinnt auswärts 3:1 und gleicht die Best-of-7-Serie zum 1:1 aus.
Mit dem AKW Mühleberg wird in der Schweiz erstmals ein Leistungsreaktor stillgelegt. Der Rückbau beginnt 2019 und dauert 15 Jahre. Wie man ein AKW samt radioaktivem Abfall fachgerecht entsorgt, erklärten BKW- und Behördenvertreter der lokalen Bevölkerung.
Die Unia Zürich-Schaffhausen hat am Dienstagmorgen auf der Baustelle Hardturmpark in Zürich-West die Arbeiten eingestellt, weil Gebäudetechniker zu Dumpinglöhnen beschäftigt wurden. Der Konflikt war von kurzer Dauer: Bereits am Mittwoch wird wieder gearbeitet.
Feinstaub in der Luft verursacht nach dem Jahresbericht der Europäischen Umweltagentur (EUA) pro Jahr etwa 430'000 vorzeitige Todesfälle in der EU. Lärm sei die Todesursache bei mindestens 10'000 EU-Bürger, die vorzeitig an Herzerkrankungen und Herzinfarkten sterben.
Der Schweizer Tierschutz (STS) hat Strafanzeige gegen zwei Halter von Bernhardinerhunden in Zermatt eingereicht, welche die Tiere als Fotosujet für Touristen anbieten. Der STS ist der Auffassung, dass die Hunde unter unwürdigen Bedingungen gehalten werden.
Der FC Zürich verlängert den Ende Saison auslaufenden Vertrag mit Verteidiger Alain Nef um zwei Jahre bis Juni 2017.
Der deutsche Sportwagenbauer Porsche wird wegen der Franken-Aufwertung gegenüber dem Euro seine Preise in der Schweiz senken. Dies um zu verhindern, dass Schweizer Kunden sich künftig einen Wagen in Deutschland kaufen und Händler in der Schweiz das Nachsehen haben.
Der zur Migros gehörende Reisekonzern Hotelplan sieht sich zurück auf dem Erfolgspfad. Finanzchef Markus Glesti hat das abgelaufene Geschäftsjahr am Dienstag vor den Medien als das erfolgreichste seit 2006/2007 bezeichnet.
Die Grasshoppers übernehmen den Mittelfeldspieler Matteo Fedele (22) bis Ende Saison leihweise mit Kaufoption vom FC Sion.
Der Bundesrat soll die inländischen Arbeitskräfte mit Gesetzesänderungen fördern. Dies verlangt nach dem Nationalrat auch der Ständerat. Er hat am Dienstag zwei entsprechende Vorstösse ohne Gegenstimme angenommen.
Glencore ist es 2014 nicht so rund gelaufen wie noch im Jahr zuvor: Alle Kennzahlen des Rohstoff- und Minenkonzerns waren rückläufig. Der Umsatz sank um 5 Prozent auf 221,1 Mrd. Dollar.
Kinderkosmetika weisen weiterhin teils eklatante Mängel auf: Das Kantonslabor Basel-Stadt hat neun von 44 untersuchten Produkten aus dem Verkehr gezogen. Die Beanstandungsquote liegt bei 59 Prozent.
6,5 Prozent der Landesfläche sind in der Schweiz als Schutzgebiete ausgewiesen. Damit belegt das Land laut einem Bericht den letzten Platz von 38 europäischen Ländern. Die Schweiz müsse sich mehr für den Erhalt der Biodiversität einsetzen, fordern Umweltorganisationen.
Süsswasserseen setzen grosse Mengen des potenten Klimagases Methan frei. Nicht so Seen, in denen es in der Tiefe Zonen mit wenig Sauerstoff gibt: Dort bauen Mikroorganismen in einer bisher unbekannten Arbeitsteilung das Methan ab.
Mit dem AKW Mühleberg wird in der Schweiz erstmals ein Leistungsreaktor stillgelegt. Der Rückbau beginnt 2019 und dauert 15 Jahre. Wie man ein AKW samt radioaktivem Abfall fachgerecht entsorgt, erklärten BKW- und Behördenvertreter der lokalen Bevölkerung.
Die Pferderasse der Freiberger hat als einzige einheimische Rasse mehr Unterstützung nötig. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Forschungsanstalt Agroscope. Die Branche ist aber zerstritten. Die einen wollen mehr Geld, die anderen sind zufrieden.
Schulden machen und dafür Geld erhalten: Das ist für die Kantone derzeit möglich. Ausländische Banken zahlen ihnen Zinsen, wenn sie kurzfristige Darlehen aufnehmen. Grund dafür ist der Negativzins der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
Der Bund investiert 2015 rund 1,95 Milliarden Franken ins Nationalstrassennetz. 630 Millionen Franken sind für neue Abschnitte vorgesehen, 1,24 Milliarden Franken für den Ausbau und Unterhalt des bestehenden Netzes und 75 Millionen Franken für die Engpassbeseitigung.
Eine Referendumsdrohung kann die Gesetzgebung manchmal entscheidend beeinflussen. Im Fall der Zweitwohnungs-Initiative hat sie den Durchbruch gebracht. Um deren Umsetzung nicht weiter zu verzögern, haben SVP und FDP den Initianten gewichtige Zugeständnisse gemacht und damit den Weg für einen Kompromiss geebnet.
Der Bundesrat soll die inländischen Arbeitskräfte mit Gesetzesänderungen fördern. Dies verlangt nach dem Nationalrat auch der Ständerat. Er hat am Dienstag zwei entsprechende Vorstösse ohne Gegenstimme angenommen.
6,5 Prozent der Landesfläche sind in der Schweiz als Schutzgebiete ausgewiesen. Damit belegt das Land laut einem Bericht den letzten Platz von 38 europäischen Ländern. Die Schweiz müsse sich mehr für den Erhalt der Biodiversität einsetzen, fordern Umweltorganisationen.
Süsswasserseen setzen grosse Mengen des potenten Klimagases Methan frei. Nicht so Seen, in denen es in der Tiefe Zonen mit wenig Sauerstoff gibt: Dort bauen Mikroorganismen in einer bisher unbekannten Arbeitsteilung das Methan ab.
Die Schweiz soll dazu beitragen, dass das Internet sicher und zugänglich bleibt. Der Ständerat hat am Dienstag einen Vorstoss aus dem Nationalrat angenommen, der die Schweiz als internationale Plattform für Internet Governance positionieren will.
Krankenkassen sollen Grund- und Zusatzversicherung weiterhin unter einem rechtlichen Dach führen dürfen. Der Ständerat hat es am Montag abgelehnt, über eine strikte Trennung zu diskutieren.
SVP, CVP und FDP wollen gemeinsame Sache machen, um die Folgen der Frankenstärke einzudämmen. Die drei bürgerlichen Parteien werden noch während der laufenden Session "ein paar Dutzend Massnahmen" formulieren, die später im Parlament eine Mehrheit finden sollen.
Der Bundesrat gibt den Kantonen bis Mitte Juni Zeit, im Streit um den Fremdsprachenunterricht an der Primarschule eine einheitliche Lösung zu finden. An diesem bereits angekündigten Vorgehen werde man festhalten, sagte Bundesrat Alain Berset vor dem Ständerat.
Der Nationalrat will prüfen lassen, ob die heutige Autobahnvignette von einer elektronischen Vignette abgelöst werden könnte. Er hat einem Postulat seiner Verkehrskommission zugestimmt.
Der Nationalrat will verhindern, dass Bussen von den Steuern abgezogen werden können. Wie zuvor schon der Ständerat hat er eine Motion mit dieser Forderung angenommen. Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf arbeitet bereits an einer Gesetzesvorlage.
National- und Ständerat wollen dem Einkaufstourismus beim Fleisch einen Riegel schieben. Die Menge, die Private einführen dürfen, soll wieder begrenzt werden. Der Nationalrat hat eine Motion aus dem Ständerat angenommen.
Kleine Vereine sollen in Zukunft von der Steuer befreit werden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat einer entsprechenden Vorlage zugestimmt. Voraussetzung für die Steuerbefreiung ist, dass sich der Verein ideellen Zwecken widmet.
Die Impfung gegen sexuell übertragbare humane Papillomaviren (HPV) wird Mädchen und jungen Frauen seit Jahren empfohlen. Nun weitet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Empfehlung auf Knaben und junge Männer aus.
Für die Einrichtung eines Pikettdienstes bei der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) braucht es nach Ansicht einer Mehrheit des Zürcher Kantonsrats keine gesetzliche Grundlage. Er hat ein dringliches Postulat von Grünen und CSP mit 93 zu 74 Stimmen abgelehnt.
Im Zuge der teilweisen Auslagerung der Produktion rechnet Sonova-Chef Lukas Braunschweiler auch mit Entlassungen. Betroffen seien vor allem Jobs für unqualifizierte Arbeitskräfte.
Der Bundesrat ist besorgt über die zunehmende Aggressivität gegen Muslime und Juden in Europa. Er teile diesbezüglich die Besorgnis der Religionsgemeinschaften, sagte Innenminister Alain Berset am Montag bei einem Treffen mit dem Rat der Religionen in Bern.