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Donnerstag, 26. Februar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Kirchenrat von Bürglen will sich auf neutralem Boden mit dem Churer Bischof treffen. Der Konflikt um Pfarrer Wendelin Bucheli soll im christlichen Geist gelöst werden.

Letztes Jahr wurden wieder mehr Waffen exportiert, aber die Aussichten sind düster. Dafür gibt es nun neue potenzielle Abnehmer: Staaten, welche die Menschenrechte mit Füssen treten.

Mit der Schweizerischen Hochschulkonferenz hat sich das oberste hochschulpolitische Organ konstituiert.

Die Zahl der Jihad-Reisenden aus der Schweiz nimmt zu. Gefahr droht aber auch von «einsamen Wölfen». Eine flächendeckende Überwachung von Risikogruppen ist jedoch kaum realistisch.

Eine neue Studie zeichnet für behinderte Menschen ein positives Bild der Zukunft. Die Akzeptanz wird wachsen und technologischer Fortschritt den Alltag vereinfachen. Gleichzeitig birgt die zunehmende Gleichstellung auch Gefahren.

Den Versicherten in den Kantonen, die in den vergangenen Jahren zu hohe Krankenkassenprämien bezahlt haben, werden dieses Jahr insgesamt 254,7 Millionen Franken zurückerstattet. Es ist dies die erste von drei Ausgleichstranchen bis 2017.

In der katholischen Kirche tobt ein Richtungsstreit zwischen Reformern und Konservativen. In der Öffentlichkeit darüber zu diskutieren, fällt vor allem den progressiven Bischöfen schwer.

Während Behindertenorganisationen der Invalidenversicherung eine gute Entwicklung bescheinigen, fordert der Arbeitgeberverband weitere Sparmassnahmen. Der Bundesrat sieht diesbezüglich allerdings keinen Handlungsbedarf.

Die geplante Asylunterkunft im freiburgischen Giffers beunruhigt die Einwohnerinnen und Einwohner. Fast tausend Personen haben am Mittwochabend an einem Informationsanlass des Kantons teilgenommen.

Die SVP erneuert am Samstag ihr Parteiprogramm. Wer Unabhängigkeit, Neutralität und direkte Demokratie verteidigen wolle, müsse zwingend SVP wählen, lautet die Devise.

Christoph Blocher konnte seinen Schützling Roger Köppel nicht davon abhalten, in die Politik zu gehen. Sollte die Doppelbelastung als Weltwoche-Chef und Nationalrat aber zu viel werden, müsse er sich von dort wieder zurückziehen.

Der Kirchenrat von Bürglen bleibt dabei: Pfarrer Wendelin Bucheli soll auch nach der Segnung eines lesbischen Paares Pfarrer in der Urner Gemeinde bleiben. Der Kirchenrat hat Bischof Huonder erneut zum direkten Gespräch für eine Lösung aufgefordert.

Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bietet erstmals eine Online-Vorlesung an. Zur virtuellen Vorlesung der Hochschule für Angewandte Psychologie in Olten haben sich bislang mehr als 2000 Personen registriert.

Den Versicherten in den neun Kantonen, welche in den vergangenen Jahren zu hohe Krankenkassenprämien bezahlt haben, werden im laufenden Jahr zwischen 70 Rappen und 119.70 Franken zurückerstattet. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat den genauen Auszahlungsschlüssel berechnet.

Grosse Überraschung in der Schweizer Politik: Roger Köppel, Chefredaktor der «Weltwoche», will für die Zürcher SVP in den Nationalrat. Das gab die SVP an einer einberufenen Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag bekannt.

Der Bundesrat will den Einsatz von natürlichem Cannabis als Schmerzmittel untersuchen lassen. Er ist bereit, eine entsprechende Studie zu finanzieren, wie er in der Antwort auf eine Motion von Nationalrätin Margrit Kessler (GLP/SG) schreibt.

Schawinski und Köppel kennen sich gut, in der Sendung «Roger gegen Roger» diskutieren sie regelmässig miteinander. Im Interview erklärt der TV-Moderator, wie er zu Köppels Entscheidung steht, als SVP-Mann für den Nationalrat zu kandidieren.

Letztes Jahr sind fast 10 000 Kälber im ersten Lebensmonat verendet oder auf der Schlachtbank gelandet. Politiker und Tierschützer schlagen Alarm – und auch Bauern sehen Handlungsbedarf.

Mehr als zehn Prozent der Schweizer Bevölkerung leben mit einer Beeinträchtigung. Wie sich gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen auf Menschen mit Behinderung auswirken, hat das Gottlieb Duttweiler Institut untersucht.

Für Hansjörg Schmid, Direktor des Schweizer Zentrums für Islam und Gesellschaft, ist klar: Der Islam ist ein Reizthema. Umso wichtiger ist ihm sachliches Wissen – und er warnt davor, Muslime unter Generalverdacht zu stellen.

Der Widerstand gegen den Kauf israelischer Drohnen wächst: Mit einer Petition mit über 28'000 Unterschriften fordert eine Koalition zahlreicher politischer Organisationen, dass das Verteidigungsdepartement auf den Kauf der sechs israelischen Drohnen verzichtet.

Der Führerausweis auf Probe für Personenwagen wurde bei einem jungen Mann unter anderem wegen Cannabiskonsum annulliert. Nun hat das Bundesgericht entschieden, dass er auch während der Arbeitszeit keinerlei Motorfahrzeuge der Spezialkategorien führen darf.

Um Dschihad-Sympathisanten zu erkennen, erwägt der Bund eine Telefon-Hotline, über welche die Bevölkerung Hinweise melden kann. In einer ersten Phase gehe es darum, Personen zu erkennen, die sich radikalisieren.

Das bestehende Mobilfunknetz stösst an seine Grenzen. Der Bundesrat will deshalb den Strahlengrenzwert lockern – Antennengegner laufen bereits Sturm dagegen.

Die geplante Asylunterkunft im freiburgischen Giffers beunruhigt die Einwohnerinnen und Einwohner. Fast tausend Personen haben am Mittwochabend an einem Informationsanlass des Kantons teilgenommen.

Die Zahl der Dschihad-Reisenden aus der Schweiz hat sich stabilisiert, wie aus vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB) publizierten Zahlen hervorgeht. Dieser geht von 65 aus. Die Todesrate unter den "Schweizern" im "Heiligen Krieg" ist hoch.

Prachtswetter hat den Basler Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern einen wunderschönen Mittwochs-Cortège beschert. Eine unübersehbare Menschenmenge säumte die Umzugsroute, als Cliquen, Guggenmusiken, Wagen und andere Gruppen zum zweiten Mal durch die Innenstadt zogen.

Die CVP-Initiative zur Familienbesteuerung hat laut der zweiten SRG-Trendumfrage stark an Zustimmung verloren.

Der Bundesrat will verhindern, dass Asbestopfer in finanzielle Not geraten. Weil bisher unklar ist, wie dieses Ziel erreicht werden könnte, setzt er einen Runden Tisch ein.

Der Bundesrat will die Invalidenversicherung (IV) reformieren und dabei besonders bei jungen Erwachsenen und Personen mit psychischen Problemen ansetzen. Deren berufliche Eingliederung soll stärker gefördert werden.