Frauen kämpften in Haft häufiger als Männer mit psychischen Problemen, sagt Annette Keller, Direktorin der Anstalten Hindelbank. Sie litten insbesondere wegen ihrer Kinder.
Die neue Kampagne «Ich bin stärker» des Bundesamtes für Gesundheit soll Raucher zum Aufhören motivieren. Doch die Anti-Raucher-Aktionen des Bundes sind umstritten.
Eine Umfrage unter 20'000 Schweizern ergibt, dass eine relative Mehrheit lieber Kontingente einführt, als die Bilateralen zu retten. Bisher waren die Mehrheitsverhältnisse umgekehrt. Politologen erklären die Diskrepanz.
Rund 4000 Bodenproben liessen der Chemiekonzern Lonza und der Kanton Wallis bei Visp analysieren. Das Ergebnis: 71 Grundstücke sind sanierungsbedürftig, 104 leicht verschmutzt.
Das Bundesamt für Gesundheit hat in Bern seine neue Anti-Raucher-Kampagne vorgestellt – sie kostet 9 Millionen Franken. Unter Politikern stösst diese auf gemischte Reaktionen.
Der Bundesrat will den Strommarkt ganz öffnen und so die Basis für eine Teilnahme am Strombinnenmarkt der EU schaffen. Doch die SVP und Linksparteien könnten das Liberalisierungsprojekt bodigen – wie 2002.
Wenn die CVP-Familieninitiative am 8.März eine Mehrheit findet, geht es ruck, zuck: Ohne langes Federlesen werden die Kinderzulagen per sofort steuerbefreit. Die Unternehmen müssten die Lohnbuchhaltung mitten im Jahr ändern.
Neue Anti-Raucherkampagne +++ Schmidt/Schawinski +++ Griechenland-Krise +++ IS-Terror: Der Newsblog TAMorgen begleitete Sie live in den Tag. Lesen Sie hier die Ereignisse der letzten Stunden nach.
Die Anliegen der Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer», die am 8. März an die Urne kommt, sind berechtigt. Doch das Modell der Grünliberalen hat einen entscheidenden Fehler.
Er wolle Hirte seiner Herde bleiben, erklärte der Bürgler Pfarrer Wendelin Bucheli während der Sonntagsmesse – und erhielt dafür vom Publikum Standing Ovations.
Statt mit drakonischen Strafen sollten wir zurückkehrende IS-Kämpfer mit Unterstützung empfangen.
Hervé Falciani sorgte bei der HSBC Schweiz für den grössten Bankdatendiebstahl aller Zeiten. Er manipulierte dafür Behörden und Banken. Und Frauen. Darunter auch eine Staatsanwältin des Bundes, die ihn bereits gefasst hatte.
In 13 von 20 Städten nahm die Zahl der Sozialhilfe-Fälle im letzten Jahr zu. Grosse Ausnahmen sind Basel und Zürich.
Die Einführung von Höchstzahlen und Kontingenten wird Steuerzahler und Wirtschaft teuer zu stehen kommen. Die Schätzungen gehen in die Milliarden.
Um ihre Volksinitiative «gegen die Heiratsstrafe» zu retten, greift die CVP zu einer ungewöhnlichen Massnahme: Sie reicht einen Gegenvorschlag zur eigenen Initiative ein.
Laut einer Online-Umfrage von Vimentis bevorzugt eine relative Mehrheit die Aufgabe der Bilateralen zugunsten von Einwanderungskontingenten. Eine GfS-Umfrage kam jüngst zu anderen Ergebnissen.
In den geplanten Bundeszentren soll schneller und besser über Asylgesuche entschieden werden. Erste Erfahrungen aus dem Testbetrieb in Zürich stimmen zuversichtlich. Aber der Anteil Untergetauchter ist hoch.
Die neue Präventionskampagne des Bundes will auf bestehende Beratungsangebote hinweisen. Sie dauert drei Jahre und kostet neun Millionen Franken, die aus dem Tabakpräventionsfonds bezahlt werden.
Bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative lasse es der Bundesrat an Koordination fehlen, sagt die ehemalige Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Dafür gesteht sie ihm taktisches Können zu.
1975 führt die Aussage eines Chefarztes über den Nahrungsentzug bei Patienten, die dem Tod entgegengehen, in Zürich zu einem Strafverfahren und zu einer Diskussion über die Grenzen der Medizin.
Schaffhausen soll ein neues, vorwiegend privat gebautes Fussballstadion erhalten. Doch zuerst muss das Stimmvolk entscheiden, ob die Stadt ihren Beitrag leisten will.
Werber und Journalisten profilieren sich als Frevler an der sprachlichen Identität der Deutschschweiz.
Die «Sonntags-Zeitung» hat in der jüngsten Ausgabe berichtet, Wirtschaftsminister Johann Schneider-Amann habe gegen die Kürzung um 100 Millionen des Personalbudgets des Bundes opponiert.
Im Konflikt um den katholischen Pfarrer von Bürglen kehrt vorerst keine Ruhe ein. Der Abt von Engelberg wünscht, dass sich der Vatikan in die Angelegenheit einschaltet.