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Donnerstag, 05. Februar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die GCK Lions machen dank einem 2:1-Heimsieg im Nachtragsspiel gegen Red Ice Martigny einen grossen Schritt in Richtung Playoffs.

Die tiefe Hirnstimulation, die bereits gegen verschiedene psychische und neurologische Leiden zum Einsatz kommt, könnte möglicherweise auch die Kokain-Abhängigkeit wirksam behandeln. Dies berichten Genfer Forscher im Fachblatt «Science».

Der Bund finanziert die Ausbildung von nordkoreanischen Offizieren im Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP) nicht mehr. Das Verteidigungsdepartement (VBS) begründete den Finanzierungsstopp unter anderem mit der Kritik mehrerer Parlamentarier im letzten Jahr.

Mehrere hundert Waadtländer Schüler und Schülerinnen haben am Donnerstag wegen des Winterwetters schulfrei erhalten. In vier Gemeinden in der Nähe von Morges baten die Schulen ihre Schüler, zuhause zu bleiben.

Fast vier Jahre nach dem Tod eines Snowboarders auf der First in Grindelwald BE stehen zwei Pistenverantwortliche vor Gericht. Sie wehren sich gegen eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung.

Der EHC Biel verstärkt sich für die kommenden zwei Saisons mit drei Verteidigern. Der bekannteste unter ihnen ist der Schweizer Internationale Anthony Huguenin.

Der Franken-Schock hinterlässt nicht nur Verlierer. Hunderttausende Rentnerinnen und Rentner mit Wohnsitz im Ausland dürfen sich über einen sprunghaften Anstieg ihrer Bezüge freuen. Für eine volle Minimalrente gibt es diesen Monat rund 140 Euro mehr aufs Konto.

Das grösste Schweizer Telekomunternehmen Swisscom konnte 2014 in fast allen Bereichen zulegen. Sowohl Umsatz, wie Gewinn und Anzahl Kunden stiegen. Vor allem Bündelangebote und Flatrate-Abonnemente für Handys boomten.

An der Schweizer Grenze haben 2014 die illegalen Einreisen und die Schlepperkriminalität einen Rekordwert erreicht. Das Grenzwachtkorps zog gegenüber dem Vorjahr zudem 15 Prozent mehr Waffen aus dem Verkehr. Die Zolleinnahmen waren rückläufig.

Der tiefe Eurokurs lässt bei vielen Importprodukten die Preise purzeln - nur nicht bei den kassenpflichtigen Medikamenten. Der Preisüberwacher schätzt das Einsparpotenzial auf 800 Millionen Franken pro Jahr.

Cool und angesagt ist die E-Zigarette in den Augen von Schweizer Jugendlichen - aber auch ein Einfallstor in den Tabakkonsum. Diesen Schluss ziehen Lausanner Forschende aus einer Studie. Sie empfehlen, die Verdampfer wie andere Tabakprodukte zu behandeln und zu reglementieren.

Die Bank Coop hat dank einmaliger Einkünfte im vergangenen Jahr deutlich mehr Gewinn geschrieben. Der Ertrag aus dem ordentlichen Bankgeschäft war unter dem Strich aber knapp rückläufig.

Der vor knapp zwei Wochen vom Spitzensport zurückgetretene David Aebischer hat einen neuen Job. Der bald 37-jährige ehemalige NHL-Keeper unterschreibt einen Vertrag als Goalietrainer bei Fribourg.

Der französische Rockstar Johnny Hallyday verkauft sein Chalet im Berner Oberländer Ferienort Gstaad. Wer die fast zehn Millionen Franken hinblättert, bekommt eine luxuriöse Liegenschaft mit viel Holz und Alpenchic.

Die Ex-Frau des Sängers Phil Collins, Orianne Collins, ist nach einer Halswirbel-Operation teilweise gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Die Waadtländerin hat Anzeige erstattet. Das bestätigte ihr Anwalt Lionel Zeiter auf Anfrage zu einem Bericht der Tageszeitung «Le Matin».

Paul Gauguins Meisterwerk «Nafea» wird künftig nicht mehr im derzeit wegen Sanierung geschlossenen Kunstmuseum Basel zu sehen sein: Der Staechelin Family Trust hat das berühmte Gemälde verkauft. Ab Freitag ist es jedoch in der Fondation Beyeler zu sehen.

Dass im Islam der Prophet Mohammed nicht dargestellt werden darf, sollte man auch an der Fasnacht berücksichtigen und in der heutigen Situation nicht unnötig provozieren: Das ist die Haltung des Basler Fasnachts-Comités mit Blick auf die Auseinandersetzungen um Mohammed-Karikaturen.

Nach drei Jahren mit relativ stabilen Umsätzen haben die Deutschschweizer Buchhändler 2014 wieder weniger verkauft. 800'000 gedruckte Exemplare weniger gingen über den Ladentisch - respektive in die Postauslieferung. Das bedeutet ein Minus von 4,9 Prozent.

Drei für dieses Wochenende angesetzte Spiele zum Rückrunden-Start der Challenge League mussten frühzeitig verschoben werden.

Die Schweizer Seilbahnen haben in der ersten Hälfte der Wintersaison 15 Prozent weniger Gäste transportiert als in der Vorjahresperiode. Nach einem ausserordentlich schlechten Saisonstart konnten sich die Seilbahnen aber über einen guten Januar freuen.

Mehr Migranten, mehr Schlepper, mehr Schmuggel. 2014 war für die Eidgenössische Zollverwaltung ein intensives Jahr. Im Fokus standen vor allem die Kantone Tessin und Genf.

Die Schweiz und Liechtenstein haben die Verhandlungen für ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen. Liechtenstein wollte eineQuellensteuer für Grenzgänger, setzte sich aber nicht durch.

«Nafea», Paul Gauguins berühmtes Meisterwerk, wird nicht mehr im Basler Kunstmuseum zu sehen sein. Die Besitzer haben es verkauft – aus Ärger über den Umgang der Stadt mit Leihgebern.

Die Luzerner Psychiatrie soll die Versorgung in Ob- und Nidwalden sicherstellen. Zum ersten Mal entsteht damit in der Schweiz ein Psychiatrie-Raum, der drei Kantone umfasst.

Dem Bund entgehen wegen der Aufhebung des Mindestkurses mehrere Millionen Franken. Grund dafür ist, dass die Devisen für geplante Ausgaben in Fremdwährungen jeweils im Jahr zuvor gekauft werden.

Der Name einer Person, welche die IV auf einen möglichen Missbrauch hinweist, wird grundsätzlich nicht bekannt gegeben. Das öffentliche Interesse an solchen Hinweisen geht laut Gerichtsurteil vor.

Schweizer Behörden publizieren zunehmend Daten zur freien Verwendung. Eine Vorreiterin diesbezüglich ist die Stadt Zürich. Ein Augenschein.

Der Schweiz droht ein akuter Ärztemangel. Brachliegendes Potenzial gäbe es bei Ärztinnen, die wegen der Familie den Job aufgegeben haben. Doch sie zu reaktivieren, ist nicht einfach.

Hans-Ulrich Schär löste einen Medien-Tsunami aus. Der Aarburger Gemeindeammann will eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen auf die Gemeinden.

Prominente und Politiker kritisieren die Berichterstattung im Zuger Polit-Skandal. Mit einer Petition wollen sie eine neue Debatte über Sexismus lancieren.