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Donnerstag, 08. Januar 2015 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vroni Fehlmann - Eine Installation von Christian Waldvogel sorgt in Indien für Unmut. Nun ist ein Teil des Werks trotz Bewachung aus einer Ausstellung verschwunden.

Auch in der Schweiz sind nach dem Pariser Attentat viele Bürger verunsichert. Wie können wir uns vor möglichen Anschlägen schützen? Terrorexperten nehmen Stellung.

In Grossbritannien ist eine Debatte über sogenannte Bullshit-Jobs entflammt. Auch in der Schweiz haben immer mehr Angestellte scheinbar sinnlose Aufgaben.

Die Jungen Journalisten Schweiz organisieren eine Solidaritätskundgebung für «Charlie Hebdo» in Zürich. Die Schweizer Muslime rufen zur Teilnahme auf.

Die weltweite Flüchtlingskrise stellt auch die Schweiz vor grosse Herausforderungen und dürfte in diesem Wahljahr ein wichtiges Thema sein.

Schweizer Muslime distanzieren sich von der Bluttat in Paris. Sie befürchten negative Folgen für das Zusammenleben in der Schweiz und fordern harte Massnahmen.

Die Schweizer Medienkommentatoren und Karikaturisten haben den Angriff auf die Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» scharf verurteilt - als Angriff auf die Freiheit.

Wie sollen Gesellschaft und Medien auf den Anschlag von Paris reagieren? Philosophie-Professor Georg Kohler rät zu Besonnenheit - und Mut.

Wer sind sie und was wollen die Attentäter von Paris? Wie gross ist die Bedrohung für Europa und für die Schweiz? Terrorismus-Experte Lorenzo Vidino im Interview.

Keine Mehrwertsteuer mehr, dafür eine Steuer auf Benzin und Strom: Das will die Energieeffizienz-Initiative der GLP. Der Bundesrat warnt vor der Initiative.

Satiriker Andreas Thiel sieht sich in seiner Koran-Kritik bestätigt. Trotzdem warnt er vor «weiteren Verboten und einer Diskriminierung der Muslime».

«Satire ist kein Freipass»: Mit diesem Satz beginnt Doris Leuthard einen Tweet, in dem sie das Attentat von Paris verurteilt. Damit erntet sie einen Proteststurm.

Ein 48-jähriger Schweizer soll in einem Internet-Forum zum Mord an Kesb-Mitarbeitern aufgerufen haben. Er wurde am Mittwochmorgen von der Polizei verhaftet.

Schweizer Politiker aller Lager zeigen sich bestürzt über das blutige Massaker in Paris. Für sie ist klar: Die Schweiz muss alles tun, um solche Attentate abzuwenden.

Private Räume verwanzen und Telefone anzapfen: Die Terrorattacke in Paris lässt die Diskussion über das neue Nachrichtendienstgesetz in der Schweiz aufflammen. Der Nationalrat entscheidet im Frühjahr.

Bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wollen die Schweizer Wirtschaftsverbände an den Bilateralen festhalten. Sie argumentieren auch mit dem Ecopop-Nein.

Perlen ist eine Papierfabrik mit angehängtem Dorf. Hier gehört jeder zehnte Telefonanschluss jemandem mit einem jugoslawischen Namen – Schweizer Rekord.

In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Schweizer Botschafterinnen im Ausland vervierfacht. Derzeit werden 17 Botschaften von Frauen geleitet, deren 89 von Männern.

Am 8. März stimmen Volk und Stände über die Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» der Grünliberalen ab. Aus Sicht des Bundesrates verfolgt diese zwar das richtige Ziel, aber auf falschem Weg.

Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann ist am Dienstag im Weissen Haus in Washington zu Gast. Die Amerikaner streben mit der Schweiz ein Abkommen zur Berufsbildung an.

Der Bundesrat plant eine neue Datenbank für Unternehmen, die gegen das Gesetz verstossen. Das Vorhaben sorgt für Kontroversen.

Der Alltag der Familie mit dem längsten Namen der Schweiz ist kompliziert. Trotzdem wollen sie ihren Namen noch nicht ändern.

Grösseres Kontingent, neuer Schutzstatus oder mehr Hilfe vor Ort? Der Syrienkonflikt stellt die Schweizer Regierung vor knifflige Entscheide.

Die Tessiner Freisinnigen wollen bei den Kantonswahlen 2015 ihre Macht zurückgewinnen. Doch die Aussichten stehen schlecht.

Nationalrat Balthasar Glättli will 100'000 syrische Flüchtlinge in die Schweiz holen. Er sagt, warum die Forderung nicht unrealistisch ist und wie er dabei vorgehen möchte.

Eine Fachfrau erklärt, warum die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) so harsch kritisiert werden. Das Tötungsdelikt von Flaach treffe die Gesellschaft in ihrem Innersten.

Das war TA-Morgen. Der Newsblog begleitete Sie in den Tag. Nachrichten, Netzthemen und Redaktionseinblicke live. Für heute ist Schluss.

Flüchtlingsorganisationen fordern, dass die Schweiz dringend ihre Haltung gegenüber syrischen Migranten ändert. Sie sprechen von einer «Gehirnwäsche».