Mit einer Stellungnahme zum Attentat auf «Charlie Hebdo» hat Doris Leuthard in sozialen Netzwerken harsche Reaktionen provoziert. Ihre Pressestelle spricht von einem «Missverständnis».
Der Bundesrat lehnt die GLP-Initiative «Energie- statt Mehrwertsteuer» ab und setzt stattdessen auf ein eigenes Lenkungssystem. Dieses hätte massiv tiefere Abgaben auf Heizöl und Benzin zur Folge.
Die älteste digitale Bibliothek der Schweiz enstand vor zehn Jahren. Heute umfasst sie 1233 Handschriften aus 51 Bibliotheken. Ein neues Projekt will unerforschte Fragmente weltweit erfassen.
Die Drohungen gegen die Kesb nach dem Tötungsdelikt in Flaach werfen ein Schlaglicht auf Gewalt und Drohungen gegen Behörden. Solche Delikte haben stark zugenommen. Ein Grund dafür sind die sozialen Medien.
Bundespräsidentin Sommaruga verurteilt das Attentat auf die französische Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» scharf. Verlegerpräsident Lebrument fragt sich, ob die Schweizer Redaktionen genügend geschützt sind.
Das Thurgauer Kantonsparlament kritisiert Konstruktionsfehler beim Kindes- und Erwachsenenschutz. Die Gemeinden sollen nicht nur zahlen, sondern auch angehört werden.
Wenn es um die Bewältigung von Affären geht, spielt die öffentliche Meinung eine zentrale Rolle. Jolanda Spiess-Hegglin geht in die Offensive, Markus Hürlimann versucht die Angelegenheit auf der juristischen Schiene zu bewältigen.
Der Schweizer Bauernverband (SBV) will die Ernährungssicherheit in die Verfassung schreiben. Sonst drohe der Selbstversorgungsgrad weiter zu sinken, meint SBV-Präsident Markus Ritter.
FDP, BDP, die Linke und der Bundesrat wollen den Energieverbrauch mit Preisanreizen senken. Die grünliberale Initiative für eine Energiesteuer hat trotzdem nur wenige Fürsprecher.
Rückt die Presse wieder näher an die Parteien heran? Die drei Chefredaktoren Markus Somm, Res Strehle und Felix E. Müller diskutierten diese Frage an der Dreikönigstagung der Medienbranche und äusserten sich auch zum Wechsel in der NZZ-Chefredaktion.
Wer sind sie und was wollen die Attentäter von Paris? Wie gross ist die Bedrohung für Europa und für die Schweiz? Terrorismus-Experte Lorenzo Vidino im Interview.
Keine Mehrwertsteuer mehr, dafür eine Steuer auf Benzin und Strom: Das will die Energieeffizienz-Initiative der GLP. Der Bundesrat warnt vor der Initiative.
Satiriker Andreas Thiel sieht sich in seiner Koran-Kritik bestätigt. Trotzdem warnt er vor «weiteren Verboten und einer Diskriminierung der Muslime».
«Satire ist kein Freipass»: Mit diesem Satz beginnt Doris Leuthard einen Tweet, in dem sie das Attentat von Paris verurteilt. Damit erntet sie einen Proteststurm.
Ein 48-jähriger Schweizer soll in einem Internet-Forum zum Mord an Kesb-Mitarbeitern aufgerufen haben. Er wurde am Mittwochmorgen von der Polizei verhaftet.
Schweizer Politiker aller Lager zeigen sich bestürzt über das blutige Massaker in Paris. Für sie ist klar: Die Schweiz muss alles tun, um solche Attentate abzuwenden.
Es gärt in den öffentlichen Diensten Genfs: Nach den Protesten und Streiks im Dezember wegen des Budgets legen nun die Lehrer mit neuer Taktik nach: einem Noten-Streik.
Jetzt spricht die Schwester der Schweizer Hotelmanagerin, die am Neujahrstag in Belize von zwei unbekannten Männern erschossen wurde. Sie habe Drohungen erhalten.
Vorbestrafte Unternehmen sollen im Strafregister erfasst werden. Damit will der Bundesrat härter gegen Firmen vorgehen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind.
Die beiden Winterthurer Teenager, die offenbar zur IS-Terrormiliz unterwegs sind, sind auch ein Thema in ihrer Schule. Überwachen will man junge Muslime deswegen nicht.
Die Solidarität mit den syrischen Flüchtlingen scheint in der Politik und in der Bevölkerung so gross wie schon lange nicht mehr. Was ist passiert?
SRF strahlt im Radio Horoskope aus. Der Verein Skeptiker Schweiz fordert deren Absetzung: Mit Astrologie werde die SRG ihren hohen Ansprüchen nicht gerecht.
Ihre Steueroptimierung hat Folgen: Der SP-Regionalverband Bern-Mittelland soll über eine Wiederkandidatur von Nationalrätin Margret Kiener Nellen entscheiden.
Amanda Ioset von «Solidarité sans frontières» erklärt, warum die Schweiz 100'000 syrische Flüchtlinge aufnehmen soll und wo Handlungsbedarf besteht.