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Donnerstag, 25. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im ausklingenden Jahr standen Religionen oft in den Schlagzeilen. 20 Minuten hat Geistliche aus verschiedenen Glaubensrichtungen zu ihren Neujahrswünschen gefragt.

Auf Facebook sieht man täglich Gewaltvideos - ohne es zu wollen. Für Kinder kann dies ernsthafte psychische Folgen haben, sagt ein Experte. Vor allem, wenn sie vorbelastet sind.

Im umstrittenen Film «The Interview» scheint in der 15. Spielminute ein SBB-Zug durchs Bild zu rasen - die Szene spielt jedoch in China. Den Beweis sehen Sie im Video.

Eine Kaltfront erfasst an Weihnachten die Schweiz und bringt uns Schnee bis ins Flachland. Besonders starke Schneefälle werden im Wallis erwartet.

Die Tourismusverantwortlichen von Flims und Laax bitten die Einheimischen wegen der schlechten Schneeverhältnisse, die Pisten den Touristen zu überlassen.

Jeden Tag kommen Hunderte syrische Flüchtlinge am Bahnhof Mailand an. 20 Minuten hat eine Flüchtlingsfamilie getroffen.

Piloten, Pfarrer, Lokführer: Nicht alle Schweizer können den Weihnachtsabend zu Hause bei ihrer Familie verbringen.

Männer und Frauen betrügen ihre Partner zu Weihnachten öfter als sonst. Der Grund: Die festliche Zeit bietet viel mehr Alibis.

Viele Schweizer mögen keine Weihnachten. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Das Lied «Last Christmas» stösst auf kollektive Antipathie.

Der Vater der Teenager, die sich angeblich auf dem Weg zum IS befinden, gibt der umstrittenen Organisation el-Furkan in Embrach die Schuld. Jetzt wehrt sich der frühere Imam.

Die Weihnachtszeit ist eine fröhliche Zeit - oder auch nicht. Damit das Fest der Liebe nicht zum Alptraum wird, sollten Sie folgende Regeln beachten.

Ein bewaffneter Mann versuchte am Heiligabend in Zürich eine Bank zu überfallen - jedoch ohne Erfolg. Der Mann ist auf der Flucht.

Kinder merken, wenn Eltern schon geringe Mengen Alkohol getrunken haben, heisst es in einer Kampagne. Experten halten Abstinenz an Weihnachten für den falschen Ansatz.

Der Sport ist nicht nur ein Integrationsinstrument für die Schweizer Gesellschaft. Er profitiert selber auch von der Zuwanderung. So sieht das Bundesrat Ueli Maurer.

«Das Ereignis macht mich tief betroffen und erschüttert mich», schreibt jetzt die grüne Kantonsrätin in einer Stellungnahme. Sie kündigte im Schreiben an, dass sie eine Anzeige gegen den SVP-Präsidenten Markus Hürlimann in Erwägung ziehe.

Pistenverbot für Einheimische! Die Flims und Laaxer Bergbahnen bitten die Einheimischen in einem Brief wegen der schlechten Schneeverhältnisse, die Pisten den Touristen zu überlassen.

Nach den fast schon frühlingshaften Temperaturen kurz vor Weihnachten bringt eine Kaltfront den langersehnten Schnee - und das bis ins Flachland. Besonders reich beschenkt wird das Wallis.

Der Zuger SVP-Präsident Markus Hürlimann ist seit Mittwochmittag wieder auf freiem Fuss. Er war am Dienstag verhaftet worden. Gegen ihn wird wegen Handlungen gegen die sexuelle Integrität ermittelt. Das SVP-Präsidium gibt er bis auf weiteres ab.

Amtliche Schreiben, die nicht explizit als geheim taxiert werden, sind öffentlich. Dieses Öffentlichkeitsprinzip hat sich in den Schweizer Amtsstuben noch nicht durchgesetzt. Die Atomaufsicht Ensi gab sich 2014 besonders verschlossen.

16 000 Briefe bekommt das Christkind jährlich. Der persönliche Archivar des himmlischen Gschänkli-Bringers ist – zumindest in der Schweiz – Karl Kronig vom Museum für Kommunikation in Bern. Er weiss, was sich in den letzten 17 Jahren verändert hat.

Vor knapp zwei Jahren stürmten vier Aktivisten das Asylsymposium in Bern und deponierten Mist im Vortragsraum. Sie wurden festgenommen. Auf dem Polizeiposten wurden ihnen DNA-Proben entnommen. Das Bundesgericht kritisiert nun das Vorgehen von Polizei und Behörden.

Grenzenloses Vergnügen: Auf rund zwanzig Eisbahnen in der Schweiz stehen diesen Winter sogenannte Eisgleiter zur Verfügung. Dank diesen können Kinder und Erwachsene im Rollstuhl übers Eis kurven.

Der Sport ist nicht nur ein Integrationsinstrument für die Schweizer Gesellschaft. Er profitiert selber auch von der Zuwanderung. Dieser Ansicht ist Bundesrat Ueli Maurer.

Die Hilfswerke freuen sich 2014 über sehr gute Spendeneinnahmen. Besonders in der Weihnachtszeit laufen die Sammelaktionen auf Hochtouren.

SVP-Nationalrat Jean-François Rime gibt öffentlich zu, vertrauliche Informationen aus der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) an seine Söhne weitergegeben zu haben.

Schweizerinnen und Schweizer glauben an die Zukunft der Bilateralen und trauen dem Bundesrat durchaus zu, mit der EU eine Lösung zu finden. Müssten sie zwischen den Bilateralen und Kontingenten wählen, würden sie sich für die Bilateralen entscheiden.

So warm wie am Dienstag war es an einem 23. Dezember teilweise seit 50 Jahren nicht mehr. In Höhenlagen von 1000 bis 1500 Metern wurden Temperaturen von gegen 15 Grad gemessen, wie die Wetterdienste mitteilten.

Trotz rechtsradikaler Gesinnung soll einem jungen Tessiner gemäss Bundesverwaltungsgericht in der Rekrutenschule ein Gewehr ausgehändigt werden. Die Fachstelle für Personensicherheitsprüfungen hatte eine gegenteilige Empfehlung abgegeben.

Die Tatbestände für Raser gelten strikt. Die Gefahr, die durch eine Übertretung entsteht, muss nicht im Einzelfall geprüft werden, hat das Bundesgericht entschieden. Konkret geht es um einen Raser, der auf der Autobahn bei Härkingen zu schnell fuhr.

Schweizerinnen und Schweizer besprechen heikle Gesundheitsprobleme gemäss einer Umfrage zuerst mit dem Hausarzt. Erst dann folgt der Partner oder die Partnerin, wie aus dem "Virusmonitor 2014" des Forschungsinstituts gfs.bern hervorgeht.

2014 wird als Jahr der Witterungsextreme in die Annalen eingehen. Nicht nur wird die bisherige Rekordwärme des Jahres 2011 minim übertroffen, sondern auf der Alpensüdseite gab es Rekordmengen an Schnee, und der Sommer war von Rekord-Nässe und Rekord-Sonnenarmut geprägt.

In Bern wird es auch 2015 keine Grossdemonstration einer Partei kurz vor den eidgenössischen Wahlen geben. Die Berner Stadtregierung hat beschlossen, im Oktober nächsten Jahres keine Wahlkundgebungen zu bewilligen.

Schweizer Wölfe sollen künftig unter bestimmten Bedingungen rascher abgeschossen werden können. Ins Visier sollen auch Jungwölfe aus Wolfsrudeln genommen werden dürfen, wenn sie Menschen und Häusern zu nahe kommen oder zu wenig Scheu zeigen.

Das gescheiterte Geothermieprojekt der Stadt St. Gallen kostet rund 60,2 Millionen Franken. Davon soll der Bund 16 Millionen über eine Risikogarantie decken. Der Rest geht zu Lasten der Stadt. Noch am Laufen sind Untersuchungen über eine mögliche Erdgasförderung.