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Montag, 15. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine deutsche Autofahrerin sucht einen Schweizer, der ihr 2011 das Leben rettete: Er machte ihr auf der Autobahn Platz, damit sie einem Geisterfahrer ausweichen konnte.

Zwei Mitglieder der Pink Panthers kommen für zehn bzw. vier Jahre in Haft. Das Kriminalgericht Lausanne verurteilte eine Serbin und ihren Komplizen wegen vier Überfällen.

Sie tragen ihren Sprösslingen den Thek bis ins Schulzimmer und warten laut quatschend kurz vor Schulschluss im Gang.

Vor 35 Jahren verübte Marco Camenisch Anschläge auf Hochspannungsleitungen. Das Bundesgericht will ihn nicht vorzeitig aus der Haft entlassen.

Der Schweizer Nachrichtendienst bestätigt, dass drei Personen aus dem «Heiligen Krieg» zurückgekehrt sind. 16 weitere Fälle werden untersucht.

«Chaoten», «Bubis», «Idioten» - so werden die Gewalttäter von Medien und Politikern genannt. Extremismus-Experte Samuel Althof Kessler warnt vor Verharmlosung.

Als Thomas R. seine beiden Drohnen-Akkus aufladen wollte, kam es beinahe zu einem Wohnungsbrand. Über den Grund können Experten nur mutmassen.

Eine 5-Rappen-Gebühr könnte das geplante Plastiksäckli-Verbot an Supermarktkassen überflüssig machen. Doch auch dagegen formiert sich Widerstand.

Globuli, Kräuter, Nadelstiche: Weil der übermässige Antibiotika-Einsatz zunehmend Probleme verursacht, sollen die Bauern nun auf Komplementärmedizin umsatteln.

Die Polizei spricht von «Chaoten» und einer «neuen Form von Gewalt». Ein Mitläufer erzählt, wie schnell und gezielt die Zerstörung vonstatten ging.

2006 wurde Bekir A. wegen diverser Delikte des Landes verwiesen. Acht Jahre später ist er wieder zurück in der Schweiz und darf wohl bleiben - weil er geheiratet hat.

Der Verband Schweizerischer Polizei-Beamter schafft eine Arbeitsgruppe, um den Einsatz von Körperkameras bei Polizei-Einsätzen zu prüfen.

Die Untersuchungen in der Nacktselfie-Affäre weiten sich aus: Nun soll auch gegen den Chefredaktor der «Schweiz am Sonntag» ermittelt werden.

Nach dem Wasser gibt nun der Wein zu reden: CVP-Präsident Christophe Darbellay beklagt Dumping-Preise im Schweizer Pavillon.

Kloten setzt in einer bisher vor allem schwierigen Saison einen ersten wichtigen Akzent: Dank des 4:2-Erfolgs gegen Ambri-Piotta sind die Flyers nach wie vor im Rennen um die Cup-Trophäe.

In Langnau werden am Ende beide Teams gefeiert: Die SCL Tigers für eine leidenschaftliche Darbietung, die Berner Gäste für einen erknorzten 4:1-Pflichtsieg.

Die NLB-Klubs schaffen in den Cup-Viertelfinals kein Wunder: Die SCL Tigers verlieren daheim gegen den SC Bern mit 1:4, der EHC Visp unterliegt dem Schweizer Meister ZSC Lions 2:6.

Der Meister ZSC lässt sich vom B-Ligisten Visp auf dem Weg in den Cup-Halbfinal nicht aufhalten. Ryan Keller überragt beim 6:2-Sieg im Wallis mit vier Toren.

Der bislang letzte Cupsieger träumt weiter vom nächsten Coup: Genève-Servette steht nach einem 6:2-Erfolg gegen die Rapperswil-Jona Lakers im Halbfinal.

Das Kriminalgericht Lausanne hat am Montag zwei Mitglieder der berüchtigten Pink-Panther-Bande zu langen Freiheitsstrafen verurteilt. Eine 45-jährige Serbin muss für zehn Jahre hinter Gitter. Ein Komplize wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Ein Italiener der dritten Generation muss nach Verbüssung einer mehrjährigen Freiheitsstrafe die Schweiz verlassen. Dieses ungewöhnliche Urteil hat das bernische Verwaltungsgericht gefällt.

Nicht weniger als sieben Unfälle haben am Morgen den Berufsverkehr auf dem Aargauer Teilstück der A1 erheblich beeinträchtigt. Alle Zwischenfälle passierten innerhalb von einer Stunde. Der Sachschaden beträgt zusammengerechnet mehrere 10'000 Franken.

Der Wasserverbrauch geht in der Schweiz weiter zurück. Haushalte, Gewerbe und Industrie haben im vergangenen Jahr 309 Liter Wasser pro Einwohner bezogen, sieben Liter oder zwei Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Schweizerische Verein des Gas- und Wasserfachs (SVGW) mitteilte.

Auf weit über eine Million Franken beläuft sich der Sachschaden, den Vandalen am Freitagabend in den Zürcher Stadtkreisen 3 und 4 angerichtet haben. Die vier Verhafteten sind mittlerweile wieder auf freiem Fuss.

Simon Moser, Stürmer des SC Bern, ist heute Montag im Cup-Viertelfinal gegen die SCL Tigers nach einem Entscheid des NL-Einzelrichters gesperrt.

Das Risiko, an einer Lungenentzündung oder an einem einfachen chirurgischen Eingriff zu sterben, steigt ständig. Ursache sind resistente Bakterien, gezüchtet durch massenhaften und unsachgemässen Einsatz von Antibiotika. Nun schlagen die Bundesbehörden Alarm.

In der Schweiz halten sich mindestens drei Personen auf, die von dschihadistisch motivierten Reisen zurückgekehrt sind. Dies geht aus den Zahlen des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) hervor.

Markus Somm wechselt nicht zur «Neuen Zürcher Zeitung». Dies teilte der Chef der «Basler Zeitung» in einem kurzen Communiqué mit. Somm war als Nachfolger von «NZZ»-Chefredaktor Markus Spillmann im Gespräch gewesen, der auf Ende Jahr zurücktritt.

Teilzeitarbeit ist bei einer Mehrzahl der Schweizer Unternehmen heute möglich. Wesentlich skeptischer stehen aber die Firmen dem Teilen einer Stelle (Jobsharing) gegenüber. Laut einer Umfrage ermöglichen weniger als ein Fünftel der Firmen (19 Prozent) Jobsharing.

Zum vierten Mal haben die Schweizer Filmkritikerinnen und -kritiker die besten Filme des Jahres gekürt. Als bester Schweizer Film geht Sabine Boss' Überflieger «Der Goalie bin ig» aus der Wahl hervor.

Christopher Lambert, der Teamleader der Schweizer Freestyle-Springer, verletzt sich am Knie und muss lange pausieren.

Zwischen null und 1,8 Prozent mehr Lohn erhalten Arbeitnehmer im kommenden Jahr. Dies teilte der Gewerkschaftsdachverband Travail.Suisse am Montag mit. Im Durchschnitt würden die Löhne jedoch um weniger als ein Prozent steigen.

Bahnpendler zwischen Winterthur und Zürich haben sich am Montagmorgen gedulden müssen. Zum Wochenstart musste die Strecke wegen eines Personenunfalls unterbrochen werden. Kurz nach 8 Uhr wurde sie wieder freigegeben. Der Unterbruch hatte Auswirkungen auf den gesamten Bahnverkehr.

Die Verrechnungsgebühren für die Kreditkarten von Master Card und Visa (Interchange Fees) in der Schweiz sinken ab August 2015 in zwei Schritten von heute 0,95 Prozent auf 0,44 Prozent. Dies ist das Ergebnis einer einvernehmlichen Regelung der Wettbewerbskommission (Weko).