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Mittwoch, 10. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Tessiner nennen ihn «Barbarossa» - er und seine Orgel gehören fast so zur Sonnenstube wie Risotto und Rotwein. Nun hat ein Luxus-Geschäft wegen ihm ein Image-Problem.

In Deutschland gehen Tausende gegen «die Islamisierung des Abendlandes» auf die Strasse. In der Schweiz blieben solche Proteste bislang aus.

Ein Westschweizer Dschihadist ist von der Bundesanwaltschaft mittels Strafbefehl zu 600 Stunden gemeinnütziger Arbeit bedingt verurteilt worden.

Der Nationalrat hat heute Mittwoch einem direkten Gegenvorschlag zur CVP-Initiative «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» zugestimmt.

Der Ständerat will die Ausschaffungsinitiative weniger hart umsetzen als von der SVP verlangt. Parteipräsident Toni Brunner ist verärgert.

Eine Befragung zeigt, dass viele Lehrkräfte unzufrieden sind mit ihrem Job. Zwei Lehrer erzählen von den Schwierigkeiten in ihrem Berufsalltag.

Die Umsetzung der Ausschaffungs-Initiative spaltet die Räte. Die kleine Kammer will bei der Umsetzung einen weniger harten Kurs fahren als der Nationalrat.

Das vom Parlament verabschiedete Radio- und Fernsehgesetz sieht einen Systemwechsel bei der Gebührenerhebung vor. Dagegen ist nun ein Referendum zustande gekommen.

Frühaufstehern bot sich am Morgen ein fantastischer Anblick: Die aufgehende Sonne tauchte den Himmel in ein atemberaubendes Morgenrot.

Die Autobahnbrücke auf der A1 in Birmenstorf wird seit Dienstagnacht abgebaut. Die Brücke wurde Anfang des Jahres berühmt, als ein Bagger sie stark beschädigte.

Immer mehr ausländische Ärzte mit Dreck am Stecken lassen sich in der Schweiz nieder, sagt Patientenschützerin Margrit Kessler. Kantonsärzte halten dagegen.

Nach den Beratungen zur Energiestrategie zeigte sich Bundesrätin Doris Leuthard grösstenteils zufrieden. Mühe hat sie allerdings mit dem beschlossenen Bonus-Malus-System.

Ein Schweizer postet einen rassistischen Kommentar auf Facebook und wird von einem anderen Schweizer angezeigt. Bei einem Offizialdelikt ist das möglich.

Verantwortliche haben heute Dienstag in Bern ein Modell des Pavillons für die Expo 2015 in Mailand vorgestellt. Das Thema ist klar ersichtlich: Ernährung.

Der Streit um die Betreuungskosten für eine Familie aus Eritrea in der Zürcher Gemeinde Hagenbuch zieht weitere Kreise. Aus Protest haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am Mittwochabend das Budget der Gemeinde abgelehnt.

Die Bundesanwaltschaft hat einen Westschweizer Dschihadisten mittels Strafbefehl zu 600 Stunden gemeinnütziger Arbeit bedingt verurteilt. Sie wirft dem Mann Beteiligung an einer kriminellen Organisation und Militärdienst in den Diensten einer fremden Armee vor.

Die Stadt Bern ist immer wieder Schauplatz gewalttätiger Ausschreitungen. Der Kanton fordert daher, dass die Organisatoren von Demos oder Tanzpartys nicht mehr anonym im Internet für ihre Veranstaltung werben können. Nun muss sich der Bundesrat der Frage annehmen.

Dem Volk soll zur CVP-Initiative "Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe" ein direkter Gegenvorschlag vorgelegt werden. Dies hat der Nationalrat am Mittwoch mit 102 zu 86 Stimmen bei einer Enthaltung beschlossen. Das Volksbegehren selbst ging dem Rat zu weit.

Der Ständerat legt die Durchsetzungsinitiative auf Eis. Er will zuerst die Ausschaffungsinitiative im Gesetz umsetzen, bevor er einen endgültigen Entscheid fällt und die Durchsetzungsinitiative dem Volk vorlegt. Er beschloss, die Schlussabstimmung zu verschieben.

Wann Kinder mit dem Englischlernen beginnen, ist laut einer Zürcher Studie egal. Wer die Sprache erst in der Oberstufe erlernt, hat die Frühlerner schon in sechs Monaten eingeholt und oft sogar überrundet.

Bei der Stadtpräsidentenwahl in Pruntrut im Jahr 2012 ist es zu Wahlbetrug gekommen. Zu diesem Schluss kommt das Gericht erster Instanz. Zwei Männer wurden am Mittwoch wegen Wahlfälschung und Stimmenfangs verurteilt.

Scuol im Unterengadin ist ab Anfang 2015 neu die flächenmässig grösste Gemeinde der Schweiz. Das Fusionsprodukt aus sechs Unterengadiner Gemeinden mit einer Grösse von 438 Quadratkilometern löst Glarus Süd (430 Quadratkilometer) nach vier Jahren an der Spitze ab.

Die Verhandlung gegen den als Whistleblower bekannt gewordenen Rudolf Elmer wird vertagt. Elmer war am Vormittag am Bezirksgericht Zürich zusammengebrochen. Das Gericht entschied, den Prozess erst im kommenden Jahr weiterzuführen. Über den Zustand Elmers gab das Gericht nichts bekannt.

Der Mann, der Anfang der 2000-er Jahre im Zürcher Oberländer Dorf Wila seine beiden kleinen Kinder aufs grausamste misshandelte und terrorisierte, kann nicht verwahrt werden. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Oberstaatsanwaltschaft abgewiesen.

Das Bistum Chur hat im langen Kampf mit der katholischen Landeskirche Graubünden um die finanzielle Unterstützung der Beratungsstelle "adebar" einen Teilerfolg erzielt. Das Bündner Verwaltungsgericht hat einen Entscheid der Rekurskommission der Landeskirche aufgehoben. Es geht um Abtreibungsberatung.

Die Ausschaffungsinitiative spaltet die Räte. Der Nationalrat hatte sich aus Angst vor einer neuen Volksabstimmung bei der Umsetzung an der Durchsetzungsinitiative orientiert. Dafür hat der Ständerat kein Verständnis. Er setzt auf eine Härtefallklausel, um die sich widersprechenden Verfassungsbestimmungen zu versöhnen.

Auf der Bahnstrecke zwischen Olten und Bern ist am Morgen ein Güterzug wegen einer Störung an der Lokomotive stecken geblieben. Im morgendlichen Pendlerverkehr kam es über längere Zeit zu Verspätungen von rund 15 Minuten.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat sich für eine weitgehende Abschaffung von ermässigten Mehrwertsteuersätzen ausgesprochen. Dadurch könne ein Staat zusätzliche Einnahmen erzielen.

Bundespräsident Didier Burkhalter hat in Bratislava am Gipfeltreffen der Visegrad-Staaten Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn teilgenommen. Dabei verabschiedeten die Teilnehmer eine Erklärung, die eine stärkere Kooperation der Schweiz mit den vier Staaten vorsieht.

Bundesrat Alain Berset hat bei einem Arbeitsbesuch in Helsinki mit finnischen Amtskolleginnen über die Themen Gesundheit und Kultur gesprochen. In beiden Ländern stehen Reformen im Gesundheitswesen an, die Berset mit Gesundheitsministerin Susanna Huovinen besprach.

Seniorinnen und Senioren in der Schweiz kommen mit ihrem Geld mehrheitlich gut über die Runden. Sie sind denn auch zufriedener mit ihrer finanziellen Situation als andere Altersgruppen. Am meisten Schwierigkeiten haben Personen, die nur von der AHV leben müssen.

Anlässlich der Feier zum 40. Jahrestag der Ratifikation der Menschenrechtskonvention (EMRK) durch die Schweiz 1974 hat am Dienstag der Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), Dean Spielmann, die Schweiz für ihre Rolle und Praxis gelobt.

Die genetischen Untersuchungen von Brustkrebsgewebe werden ab dem 1. Januar 2015 von der Grundversicherung abgedeckt. Dies hat das Innendepartement (EDI) entschieden. Die Vergütung ist auf drei Jahre befristet.

Im Ständerat ist am Dienstag hart um den Finanzausgleich gefeilscht worden. Die zahlenmässig unterlegenen Geberkantone konnten sich nicht durchsetzen: Die kleine Kammer entschied, dass deren Beitrag sowie der Beitrag des Bundes an den Ressourcenausgleich nicht gesenkt wird.