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Sonntag, 07. Dezember 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Corrado Pardini (SP) fordert mehr Kontrolle über die Banken sowie schärfere Sanktionen gegen fehlbare Banker. Bankenvertreter wehren sich: Das sei unverhältnismässig.

Ein Bericht von 2013 könnte für die SRG teuer werden: Der Weinhändler Dominique Giroud will 30 Millionen Franken, weil er zu Unrecht der Weinpanscherei beschuldigt wurde.

Als Bundespräsident und OSZE-Vorsitzender ist Didier Burkhalter international aufgefallen. Beobachter sehen ihn nun sogar auf dem Posten des nächsten UNO-Generalsekretärs.

Wenn Versicherte ihre Krankenkassenprämie nicht begleichen, müssen die Kantone einspringen. 2013 war besonders für die Westschweizer Kantone ein teures Jahr.

SVP-Präsident Toni Brunner will das Gehalt der Parlamentarier im Bundeshaus kürzen. Sie sollen nur noch rund einen Fünftel verdienen. Nächste Woche reicht er einen Vorstoss ein.

Laut der türkischen Anklage plante der Aargauer IS-Anhänger Cendrim R. einen Terroranschlag in Istanbul. Vorher sei er in einem syrischen IS-Camp ausgebildet worden.

Nach fast drei Jahren ist Lorenzo V. aus den Fängen der Abu Sayyaf geflohen. Er telefonierte bereits mit Bundesrat Didier Burkhalter.

Mit einer nationalen Initiative wollen die Jungen Grünen die Zersiedelung der Schweiz bekämpfen. Dafür sollen die Leute in den Städten und Agglos näher zusammenrücken.

Der kubanische Arzt, der im Genfer Universitätsspital wegen Ebola behandelt wurde, tritt die Rückreise in seine Heimat an.

Am Hauptbahnhof Solothurn hat sich am Freitagnachmittag ein schwerer Selbstunfall ereignet. Ein Velofahrer hat sich dabei schwer verletzt.

Für einmal ist es die SVP, die sofortige Hilfe in Syrien fordert. 60 Millionen will die Partei Flüchtlingen zur Verfügung stellen. Ein unüberlegter Vorstoss?

Der Schweizer Lorenzo V. ist der Extremistengruppe Abu Sayyaf nach mehr als zwei Jahren Gefangenschaft entkommen. Er wurde bei einem Feuergefecht verletzt.

Die Schweiz konsumiert Pornos. Immer mehr, immer härter. Doch erlaubt ist längst nicht alles. Porno-König Patrik Stöckli steht deswegen ein Millionen-Prozess ins Haus.

Media-Markt musste nach Protesten den Kurzspot von Reto Löli löschen. Dabei hätte der Spot noch eine Fortsetzung gehabt.

Warmes Licht in den Strassen von Städten und Dörfern gehört für viele ebenso zur Vorweihnachtszeit wie der Duft von Zimt und frisch geschälten Mandarinen. LED-Lämpchen machen es möglich, Glanz und Stimmung zu verbreiten und erst noch Strom zu sparen.

Eine Taskforce des Bundes prüft die Einführung einer Dschihad-Hotline für besorgte Eltern. Wer befürchtet, sein Nachwuchs könnte in den Krieg ziehen, kann sich dort melden. Die Gefahr von Dschihadisten sei in der Schweiz real, begründet das Fedpol.

Die Kantone haben 2013 insgesamt 223 Millionen Franken für unbezahlte Krankenkassenprämien zahlen müssen. Das waren zehn Prozent mehr als im Vorjahr, wie aus einer Statistik des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) hervorgeht, die von der "NZZ am Sonntag" veröffentlicht wurde.

Der Weinproduzent Marc Giroud will vom Schweizer Fernsehen 30 Millionen Franken Schadensersatz, weil dieses ihn zu Unrecht als Weinpanscher betitelt habe. Er hat eine entsprechende Forderung beim Betreibungsamt eingereicht.

Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) ist in der Schweiz umstritten. Nun lanciert eine neue Organisation eine Kampagne, um der Bevölkerung den Wert der EMRK zu vermitteln. Zugleich tritt der Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vor der Bundesversammlung auf.

Didier Burkhalter macht seine Sache als OSZE-Präsident rundum gut, das ist von verschiedensten Seiten zu hören. Falls UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon 2017 wie erwartet zurücktritt, könnte ein Europäer zum Zug kommen. Die Chance für den Neuenburger?

Preisüberwacher Stefan Meierhans fordert mehr Transparenz bei der Erfassung des Pflegeaufwandes in Alters- und Pflegeheimen. Die 2011 in Kraft getretene neue Pflegefinanzierung sei anfällig für Missbräuche.

Der Abgang des Kommandanten der Schweizer Garde im Vatikan, die Fluggesellschaft Swiss und neue Flugzeuge für die Schweizer Armee: Dies und mehr steht in den Schlagzeilen der Sonntagspresse. Ein Überblick:

Nach fast drei Jahren Geiselhaft auf den Philippinen ist einem Schweizer am Samstag die Flucht aus den Fängen der Terrorgruppe Abu Sayyaf gelungen. Bei der dramatischen Aktion entriss er einem seiner Bewacher die Machete und tötete ihn.

Dank der sechs richtigen Zahlen im Joker-Spiel von Swiss Lotto darf sich eine oder ein Glücklicher in der Schweiz neu zu den Millionären zählen. Die Zahlen 630382 brachten über 1,3 Millionen Franken Gewinn, wie die Loterie Romande mitteilte.

Die Jungen Grünen wollen mit einer Initiative gegen die Zersiedelung der Schweiz vorgehen. Startschuss zur Unterschriftensammlung soll im Frühling 2015 sein, wie die Jungpartei nach ihrer Mitgliederversammlung in Zug mitteilte.

In der zweiten Etappe des Raumplanungsgesetzes geht es darum, der Zersiedelung mit besserer Planung entgegenzuwirken. Das gibt noch viel zu reden: Der Bund will die Zügel straffen.

Die Bilanz über die OSZE-Ministerratskonferenz fällt im Gastgeberkanton Basel-Stadt positiv aus. "Wir können stolz sein auf den Beitrag, den wir zum Gelingen dieser Konferenz geleistet haben", sagte Regierungspräsident Guy Morin am Samstag vor den Medien.

Fürst Albert II. von Monaco hat am Samstag den Ehrendoktortitel der Universität Bern erhalten. Der Senat und die Universitätsleitung ehrten ihn unter anderem für seine langjährige Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung.

Sara Stalder von der Stiftung für Konsumentenschutz nimmt kein Blatt vor den Mund: Im Gespräch mit watson kritisiert sie das fiese Geschäft mit ungewollten Sex-Abos für Handybesitzer und sagt, warum Strafanzeigen nicht genügen.

Der 43-jährige kubanische Arzt, der sich seit zwei Wochen im Genfer Universitätsspital (HUG) wegen Ebola behandeln liess, ist geheilt. Er hat die Rückreise nach Kuba antreten können.

Der Schweizer Kleinkinderbrei-Hersteller Holle baby food nimmt auch in der Schweiz vorsorglich Hirseprodukte aus dem Handel. Der Handel sei angehalten worden, die betroffenen Produkte aus den Regalen zu nehmen, teilte Holle baby food mit.

In mehreren Schweizer Seen ist das Wasser noch mehr als 10 Grad warm, zu warm für Anfang Dezember. Schuld daran sind der zu milde letzte Winter und der warme Herbst. Sie liessen die Seen nie richtig abkühlen.

Experten schätzen, dass rund 330000 Personen im Erwerbsalter regelmässig ein krankes Familienmitglied pflegen – das belastet. Jetzt sucht der Bundesrat Wege, wie die Situation verbessert werden kann. Geld will er dafür aber keines in die Hand nehmen.

In einer Tiernahrungsfabrik in Bendern im Fürstentum Liechtenstein ist am späten Freitagabend Ammoniak ausgetreten. 50 Mitarbeiter wurden evakuiert, bei sieben Personen traten Atemwegbeschwerden auf.