Die Energiedebatte zwingt die Parteien nach drei Jahren, Farbe zu bekennen. Tag 1 der Beratungen offenbarte bereits Strategien und Allianzen.
Jetzt wird die Energiewende konkret: Der Nationalrat hat heute Abend zum ersten Mal die Energiestrategie 2050 beraten. Bereits stehen die Verbrauchsziele fest. berichtete live.
Nach dem Nein zu Ecopop ist es wichtig, dass sich die Schweiz neu orientiert. Und dabei – endlich – die entscheidende Grundsatzfrage beantwortet.
Das 400-Seelen-Dorf Isone hätte die Ecopop-Initiative angenommen, deutlicher als jede andere Gemeinde in der Schweiz. Dort leben so wenig Ausländer, dass sie sich vermutlich alle persönlich kennen.
Mit der Trendumfrage zur Ecopop-Initiative lag das Umfrageinstitut GFS Bern nicht zum ersten Mal klar daneben. Geschäftsleitungsmitglied Lukas Golder nimmt Stellung.
Die geringe Zustimmung zu Ecopop überraschte. Umfragen und Prognosen hatten höhere Werte erwarten lassen. Der Vergleich.
Die EU begrüsst das Schweizer Nein zu Ecopop. Doch was heisst dies für die Verhandlungen zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative? Korrespondent Stephan Israel schätzt die Lage ein.
Die Stimmenden lehnten die Volksinitiative der AL mit 59,2 Prozent klarer als erwartet ab.
Der Nationalrat lehnte Sparbemühungen bei der Landwirtschaft weitgehend ab. Auch der Ständerat will die Bauern schonen – aber nicht so stark.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse zieht Bilanz aus den Abstimmungen vom Wochenende. Der grösste Unsicherheitsfaktor ist geblieben.
Der Walliser Weinhändler Dominique Giroud versuchte via Bundesgericht auf die parlamentarische Untersuchung seiner Steueraffäre einzuwirken – erfolglos.
Die Ecopop-Initiative ist fast in der ganzen Schweiz durchgefallen. Wie schon bei der Initiative für ein Minarettverbot hat vor allem ein Faktor das Stimmverhalten beeinflusst.
«Blick», NZZ und «Südostschweiz»: Ist die Ablehnung ein Signal für die Umsetzung des Resultats vom 9. Februar?
Nach dem Nein zu Ecopop fordern Verbände und Parteien, sich im Migrationsstreit mit der EU zu arrangieren.
Die Energiedebatte zwingt die Parteien nach drei Jahren, Farbe zu bekennen. Tag 1 der Beratungen offenbarte bereits Strategien und Allianzen.
Jetzt wird die Energiewende konkret: Der Nationalrat hat zum ersten Mal die Energiestrategie 2050 beraten. Bereits stehen die Verbrauchsziele fest. berichtete live.
Mit der Trendumfrage zur Ecopop-Initiative lag das Umfrageinstitut GFS Bern nicht zum ersten Mal klar daneben. Geschäftsleitungsmitglied Lukas Golder nimmt Stellung.
Die geringe Zustimmung zu Ecopop überraschte. Umfragen und Prognosen hatten höhere Werte erwarten lassen. Der Vergleich.
Das 400-Seelen-Dorf Isone hätte die Ecopop-Initiative angenommen, deutlicher als jede andere Gemeinde in der Schweiz. Dort leben so wenig Ausländer, dass sie sich vermutlich alle persönlich kennen.
Die EU begrüsst das Schweizer Nein zu Ecopop. Doch was heisst dies für die Verhandlungen zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative? Korrespondent Stephan Israel schätzt die Lage ein.
Vom Genfer- bis zum Bodensee und von Basel bis ins Tessin wurde die Pauschalsteuer-Initiative abgelehnt. Das wirft Fragen auf. Ein Kommentar von BZ-Redaktor Fabian Schäfer.
Der Nationalrat lehnte Sparbemühungen bei der Landwirtschaft weitgehend ab. Auch der Ständerat will die Bauern schonen – aber nicht so stark.
Ecopop wurde an der Urne zu einem einzigen Ecoflop. Und das ist gut so. BZ-Chefredaktor Peter Jost zur Ablehnung der Ecopop-Initiative.
«Blick», NZZ und «Südostschweiz»: Ist die Ablehnung ein Signal für die Umsetzung des Resultats vom 9. Februar?
Die Pauschalbesteuerung für reiche Ausländer bleibt bestehen. Die Schweizer Presse sieht vor allem zwei Gründe für das überraschend deutliche Abstimmungsresultat.
Absturz für die radikale Beschränkung der Einwanderung, Nein zu Goldinitiative und Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Die Abstimmungsresultate vom 30. November 2014.
Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse zieht Bilanz aus den Abstimmungen vom Wochenende. Der grösste Unsicherheitsfaktor ist geblieben.
Der Walliser Weinhändler Dominique Giroud versuchte via Bundesgericht auf die parlamentarische Untersuchung seiner Steueraffäre einzuwirken – erfolglos.