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Mittwoch, 26. November 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Bauern können aufatmen: Sie müssen im nächsten Jahr doch weniger sparen. Das linke Lager zeigt für den Entscheid des Nationalrats wenig Verständnis.

Ab sofort darf die Schweiz wieder Flüchtlingsfamilien nach Italien ausschaffen. Nachdem der EGMR die Praktik für illegal erklärte, einigten sich die Parteien.

Die EFK will den AKW-Stilllegungsfond von unabhängigen Vertretern geführt sehen. Er will damit die Macht der Betreiber eingrenzen.

Aline Trede (Grüne) verlangt einen Elternurlaub nach schwedischem Vorbild. Die Forderung stösst auf Kritik - auch wenn immer mehr Parteien über solche Modelle nachdenken.

Die Neutralitätspolitik sei zu einem erstarrten System verkommen, kritisieren Politiker und Experten. Die Schweiz solle sich als Vermittlerin in Konflikte einbringen.

Im Parlament ist man sich einig: Für Personen im Ausland soll der Grundstückkauf in der Schweiz eingeschränkt bleiben. Die «Lex Koller» soll demnach nicht aufgehoben werden.

Die Landwirte werden bei den Sparbemühungen im Bundesbudget 2015 geschont: Der Nationalrat lehnte verschiedene Kürzungsanträge des Bundesrates ab.

Die Plakate von Sexlocal.ch sorgen schweizweit für Aufregung. Für Kinder werde so der Zugang zu Sex immer einfacher, sagt eine Expertin. Dies erfordere eine gezielte Aufklärung.

Betont positiv will die CVP im Wahlkampf 2015 punkten. Doch Expertenurteile zur Kampagne fallen vernichtend aus. Zwischen Absicht und Wirkung lägen Welten.

Nach einer internen Untersuchung hat die Carna Grischa AG zwei Mitarbeiter entlassen. Das Unternehmen gibt zwar Fehler zu, schiebt die Schuld aber auf einzelne Personen.

Das Vertrauen in Schweizer Fleischbetriebe ist erschüttert. Trickst auch die Gastro-Szene? Ein Insider beschreibt gängige Praktiken - Spitzenkoch Daniel Bumann erklärt.

Bastien Girod sagt, was sich mit der Initiative «Grüne Wirtschaft» in unserem Alltag verändern würde und was er sich von einem Ecopop-Nein erhofft.

Nach der Landung in Nigeria sind zwei Schweizer Polizisten und zwei Mitarbeiter des Bundesamts für Migration von Passagieren eines Ausschaffungsflugs angegriffen worden.

Das Callgirl-Portal Sexlocal.ch wirbt mit einer Plakat-Kampagne schweizweit um Freier. Das Branchenverzeichnis Local.ch will dagegen vorgehen.

Die Schweiz darf ab sofort wieder Flüchtlingsfamilien nach Italien zurückschaffen. Mario Gattiker, Direktor des Bundesamtes für Migration (BFM), und sein italienischer Amtskollege Mario Morcone haben sich am Mittwoch in Rom darauf geeinigt.

In einer Broschüre verrät der Bundesrat, was er nächstes Jahr erreichen will. Interessante Kombination: Der Standort soll beworben und die Zuwanderung begrenzt werden.

Anfang Dezember findet in Basel die OSZE-Ministerratskonferenz statt. Dann sollten zum ersten Mal fliegende Scharfschützen der Schweizer Armee eingesetzt werden.

Die Präsidenten der eidgenössischen Räte sind am Mittwoch mit Extrazügen zu den Empfängen in ihre Kantone gefahren worden. Im Wallis empfingen Schulkinder den höchsten Schweizer Stéphane Rossini. Der Kanton Jura feierte den Ständeratspräsidenten Claude Hêche.

Nach fünfjähriger Bauzeit ist am Mittwoch die Bahnstrecke zwischen Mendrisio und Stabio im Tessin fristgerecht eingeweiht worden. Eigentlich sollte der Eröffnungszug bis Varese in Italien fahren. Doch auf italienischer Seite wird seit zwei Jahren nicht mehr gebaut.

Der Kuckuck zählt zu den Verlierern in der Vogelwelt. Zu diesem Schluss kommt die Vogelwarte in einer Zwischenbilanz zu einer Art Volkszählung der Vögel, die sie bis 2016 in der Schweiz und in Liechtenstein durchführt. Die Blaumeise hingegen ist auf dem Vormarsch.

Das Komatrinken kommt bei Jungen offenbar aus der Mode. Auch die Diagnose "Alkoholabhängigkeit" wird weniger oft gestellt. Trotzdem geben Fachleute keine Entwarnung: Noch immer müssen jährlich fast 25'000 Personen wegen Alkoholproblemen ins Spital.

Der Tod des schwarzen Teenagers Michael Brown steht sinnbildlich für Gewalt-Eskalationen und die Ghettoisierung in US-Städten. Soziologe Sandro Cattacin erklärt, warum es auch in Schweizer Städten zu rassistisch motivierter Polizeigewalt kommen kann.

Mehrere Kilometer Absperrgitter, tausende Armeeangehörige und Polizisten: Basel rüstet sich für die OSZE-Ministerratskonferenz von kommender Woche. Den OSZE-Delegierten möchte die Stadt eine gute Gastgeberin sein, die eigene Bevölkerung dabei möglichst wenig einschränken.

Wenn der Bund öffentliche Aufträge vergibt, sollen die Romandie und das Tessin künftig nicht mehr zu kurz kommen: Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) hat Massnahmen ergriffen, um der Ungleichbehandlung der lateinischen Schweiz ein Ende zu setzen.

Die Suva registriert immer mehr Schädel-Hirnverletzte. Deren Zahl ist innert zehn Jahren um 30 Prozent auf jährlich gut 6000 Fälle gestiegen. Die Zunahme erklärt sich vor allem mit einem Rückgang der Dunkelziffer. Verletzte Personen gehen heute eher zum Arzt.

Der Bund soll im kommenden Jahr für familienergänzende Kinderbetreuung mehr Geld bereitstellen. Der Nationalrat hat am Mittwoch einen Antrag seiner Finanzkommission gutgeheissen, das Bundesbudget um 7,5 Millionen auf 26,5 Millionen Franken aufzustocken.

Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) soll künftig auch das Verbrechen der Aggression verfolgen können, zudem soll der Tatbestand des Kriegsverbrechens ausgedehnt werden. Der Ständerat hat am Mittwoch der Ratifizierung dieser zwei Änderungen des Römer Statuts des ICC einstimmig zugestimmt.

CVP-Nationalrat Stefan Müller-Altermatt muss als Kommissionssprecher das Dossier wie kaum ein Zweiter kennen – morgen beginnt der Showdown.

Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) darf seine Jahreskonferenz weiterhin nicht im Forum Freiburg abhalten. Das Freiburger Kantonsgericht hat eine superprovisorische Beschwerde abgelehnt. Nun zieht der IZRS den Fall vor Bundesgericht.

Der Nationalrat will nichts wissen von Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit. Er lehnte am Dienstag entsprechende Anträge seiner Finanzkommission in der Summe von 99 Millionen Franken ab und blieb damit auf Bundesratskurs.

Das Bundesamt für Polizei muss den Eintrag über einen Mann im Informationssystem Hoogan löschen, weil eine Strafuntersuchung gegen ihn eingestellt worden ist. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde des Mannes gutgeheissen.

Die afghanische Familie, die gemäss dem europäischen Menschenrechtsgerichtshof nur unter Zusicherung von Garantien durch Italien dorthin zurückgeschickt werden darf, erhält in der Schweiz zu Recht nur Nothilfe. Das hat das Bundesgericht entschieden.

Die Fälle von häuslicher Gewalt in der Schweiz haben 2013 im Vergleich zur Periode 2009 bis 2013 um 5,8 Prozent zugenommen. Gesamthaft wurden 2013 fast 9400 Opfer von Straftaten im häuslichen Bereich gezählt, drei Viertel davon waren Personen weiblichen Geschlechts.

Das St. Galler Kantonsgericht hat eine bedingte Geldstrafe gegen einen "Blick"-Journalisten bestätigt. Dieser soll 2011 einen Privatdetektiv dazu angestiftet haben, illegal Polizeifotos von Tatverdächtigen in einem Vergewaltigungsfall zu beschaffen.