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Montag, 24. November 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Hunderte Millionen haben ihn gesehen: Charly Schmidt, den Kabinenführer der Gondel im «Last Christmas»-Clip. Damals wusste Schmidt nicht mal, worum es eigentlich geht.

Bankdatendiebe sollen künftig härter bestraft werden. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entsprechenden Gesetzesänderungen zugestimmt.

Im Reagenzglas gezeugte Embryos sollen künftig untersucht werden dürfen, bevor sie in den Mutterleib eingepflanzt werden, so will es das Parlament. Das letzte Wort wird wohl das Volk haben.

Seit 1984 entkommt niemand dem Ohrwurm «Last Christmas» von Wham!. Das Kult-Video wurde in Saas-Fee gedreht - und dort dreht sich im Dezember alles um die 1980er-Jahre.

Der SP-Politiker Stéphane Rossini wurde mit 170 Stimmen zum neuen Nationalratspräsidenten gewählt. Er leitet nun die Sitzungen der grossen Kammer.

Francesco* ist 15 und süchtig nach Social Media. Im Gespräch mit seiner Mutter und seiner Therapeutin erklärt er, wie er sein Problem selber sieht.

Wollpulli, Birkenstock oder Miniröcke: Lehrer ziehen oft an, was ihnen gerade in die Finger kommt. In Kreuzlingen hat ein Stil-Experte den Pädagogen Nachhilfe gegeben.

Schreibt der Bund bald strengere Regeln für Volksinitiativen vor? Corina Casanova über höhere Hürden und warum das Volk das letzte Wort hat.

Laut Aline Trede (Grüne) sinkt das Vertrauen in die EU, weil man das Thema Europa tabuisiert. Für Alfred Heer (SVP) ist die Ablehnung eine Folge der Zuwanderung.

Eine Expertengruppe fordert den Verzicht auf Antibiotika bei der Nahrungsmittelherstellung. Damit will sie die Ausbreitung resistenter Bakterien stoppen.

Der November ist äusserst mild - wie schon das gesamte Jahr. Es könnte ein Rekordjahr werden.

Das Reformpaket von Bundesrat Alain Berset findet derzeit eine Mehrheit im Volk. Rund 62 Prozent der Befragten sind für die Erhöhung des Frauen-Pensionsalters.

Swiss-Re-Präsident Walter Kielholz sorgt sich um die Schweiz. Das Land sei daran, seine Trümpfe dem «Unabhängigkeitswahn» zu opfern.

Das vom Bundesrat erlassene IS-Verbot hat nun eine erste Anzeige ausgelöst: Erstattet wurde sie gegen einen Häftling, der seine Zelle mit IS-Emblemen geschmückt hatte.

Servette und Schaffhausen trennen sich im Challenge-League-Spiel vom Montag mit 1:1.

In ihren vierten Spiel der Curling-EM in Champéry müssen die Schweizerinnen um Skip Binia Feltscher die zweite Niederlage hinnehmen. Sie unterliegen den Olympia-Dritten aus Schottland 5:7.

Zwischen 22 und 6 Uhr soll kein Alkohol in Läden verkauft werden dürfen: Auf diesem Nachtverkaufsverbot hat der Ständerat am Montag mit 24 gegen 20 Stimmen bestanden. Die Alkoholgesetzgebung geht so zurück an den Nationalrat, der dieses Verbot streichen wollte.

Die Universität der Italienischen Schweiz (USI) bekommt Zuwachs: Ab 2016 werden an der neu gegründeten Fakultät für Biomedizin die ersten Bachelorstudierenden ihr Studium beginnen. Zwei Jahre später soll das Masterprogramm für Medizin seinen Betrieb aufnehmen.

Über 10'000 Tennis-Fans haben am Montag in Lausanne das Schweizer Davis-Cup-Team gefeiert. «Das waren die verrücktesten 24 Stunden meiner Karriere,» sagte Roger Federer vor der Menschenmenge beim Hafen von Lausanne-Ouchy. Die Begeisterung war grenzenlos.

Ein Autofahrer hat zwei jugendliche Geisslechlöpfer am Freitagabend auf einem Parkplatz bei Risch Rotkreuz ZG angegriffen. Er soll einem der Buben die Geissel entrissen und ihn zu Boden gestossen haben. Der Mann meldete sich. Er sagt, er habe sich provoziert gefühlt.

Die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) sperrt Aarau-Spieler Sandro Wieser für sein brutales Foulspiel gegen FCZ-Spieler Gilles Yapi für sechs Spiele.

Die Schweizer Davis-Cup-Helden lassen sich einen Tag nach dem 3:1-Sieg gegen Frankreich triumphal feiern. Gegen 10'000 Fans empfangen Roger Federer, Stan Wawrinka und Co. in Lausanne.

Wer Bankkundendaten verkauft, kann künftig härter bestraft werden. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat entsprechenden Gesetzesänderungen zugestimmt.

Im Reagenzglas gezeugte Embryos sollen künftig auf Chromosomenstörungen untersucht werden dürfen, bevor sie in den Mutterleib eingepflanzt werden. Darauf haben sich die eidgenössischen Räte geeinigt. Das letzte Wort wird wohl das Volk haben.

Im kommenden Jahr leitet der jurassische Sozialdemokrat Claude Hêche den Ständerat. Die kleine Kammer wählte den 61-Jährigen am Montag mit 44 Stimmen zu ihrem Präsidenten. Ein Zettel war leer, auf einem stand ein anderer Name. Hêche löst Hannes Germann (SVP/SH) ab.

Mehr als ein halbes Jahr nach dem Tod von Cornelius Gurlitt gibt es eine Lösung für seine Kunstsammlung: Das Kunstmuseum Bern nimmt das Erbe an. Hunderte Werke bleiben aber einstweilen wegen Raubkunstverdacht in Deutschland. Ihre Herkunft wird weiter erforscht.

Die Schweiz kommt in einem internationalen Vergleich über die Informationstechnologie- und Telekommunikationsdienste auf Rang 13. An der Spitze des von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) erstellten Klassements liegt Dänemark vor Südkorea und Schweden.

Fast 60 Tonnen Zwiebeln haben Gemüsebauern am diesjährigen Berner Zibelemärit feilgeboten. Das ist ein neuer Rekord an dem Traditionsanlass, der wie immer Zehntausende Menschen in die Bundesstadt anlockte.

Der Walliser Stéphane Rossini tritt als neuer Nationalratspräsident die Nachfolge des Luzerner CVP-Politikers Ruedi Lustenberger an. Der Frischgewählte bedankte sich in seiner Antrittsrede bei seinen Ratskollegen für das entgegengebrachte Vertrauen und skizzierte seine Ziele im Amt als höchster Schweizer.

Viele Unternehmen bezahlen ihren Angestellten einen Teil des Essens. Nun mischt die Reisekasse Reka den Markt für subventionierte Mitarbeiteressen auf - indem sie eine elektronische und bargeldlose Verpflegungskarte lanciert.

Der neuseeländische Milliardär Graeme Hart reicht den Schweizer Verpackungskonzern SIG Combibloc für 3,75 Mrd. Euro an den kanadischen Finanzinvestor Onex weiter. Der Kauf soll im ersten Quartal 2015 abgewickelt werden, wie Onex am Montag mitteilte.

Der Bund will ab 2015 keinen Beitrag mehr an das Preisbarometer leisten. Damit steht das Projekt vor dem Aus. Die Konsumentenschützer sind nicht bereit, das Barometer im bisherigen Umfang und ganz auf eigene Kosten weiterzubetreiben.

Der Agrochemiekonzern Syngenta streicht in Basel 500 Stellen. Der Abbau erfolgt im Rahmen eines weltweiten Verlagerungs- und Abbauprogramms von 1800 Stellen. 2015 sollen Einsparungen von 265 Mio. Dollar erzielt werden.

Die Schweiz ist gemäss einer weltweit durchgeführten Umfrage ein äusserst attraktiver Arbeitsort: Fast ein Drittel der Befragten konnte sich vorstellen, hierzulande zu arbeiten. Die Schweiz kommt in der Umfrage damit auf Platz fünf der beliebtesten Arbeitsmärkte.