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Dienstag, 18. November 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der Eishockeymeisterschaft der NLB kommen die SCL Tigers, der Leader, zu einem 4:1-Erfolg über Thurgau. Auch der HC La Chaux-de-Fonds, der erste Verfolger, setzt sich durch.

Fribourg feiert den sechsten Sieg in den letzten sieben Spielen. Gottéron gewinnt gegen den Tabellenletzten Rapperswil-Jona Lakers 5:4 nach Penaltyschiessen.

Mit dem 6:2-Kantersieg bei den Kloten Flyers feiert der SCB bereits den zehnten Erfolg aus den letzten elf Spielen. Die Berner imponieren mit drei Toren aus fünf Überzahlsituationen.

Leader Davos gelingt gegen Lugano 34 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit der Ausgleich zum 3:3, worauf die Bündner in der 65. Minute den Siegtreffer erzielen.

Der HC Davos zieht der Konkurrenz in der Meisterschaft wieder davon. Die Davoser gewinnen das Spitzenspiel in Lugano mit 4:3 nach Verlängerung und profitierten von der Niederlage des ZSC.

Ambri-Piotta wendet im Heimspiel gegen Lausanne ein 0:2 und siegte 3:2 nach Verlängerung. Für die Gäste ist es die fünfte Niederlage in Serie.

Dem EHC Biel lacht wieder einmal die Sonne: Nach einem 0:2-Rückstand bis zur 32. Minute setzen sich die Seeländer gegen die ZSC Lions noch mit 3:2 nach Verlängerung durch.

Auf die grandiose Wochenende-Doppelrunde mit zwei Siegen folgt für den Genève-Servette HC in Zug ein Spiel zum Vergessen. Die Innerschweizer setzen sich mit 6:2 durch.

In einem vorgezogenen Handballspiel der 12. Meisterschaftsrunde festigt Leader Pfadi Winterthur mit einem 29:22-Auswärtssieg beim BSV Bern Muri die Tabellenführung.

Nerz statt Kaninchen, Rudelhaltung statt Käfighaltung: Der Zürcher Tierschutz hat in mehreren Modehäusern die Pelz-Deklaration unter die Lupe genommen - und verteilt schlechte Noten. Neun Monate nach Einführung der Deklarationspflicht sei diese noch immer mangelhaft.

Das Schweizer U21-Nationalteam schliesst das Jahr mit einem 1:1-Remis ab. Die Mannschaft von Pierluigi Tami verpasst in Thun gegen Schottland nach einem Gegentreffer in der Nachspielzeit den Sieg.

Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK) will die Zweitwohnungs-Initiative noch weniger streng umsetzen als der Ständerat. Geht es nach ihr, sollen touristisch bewirtschaftete Wohnungen gar nicht als Zweitwohnungen gelten.

Die Pegel der Tessiner Seen sind stärker als erwartet gesunken. Dies ist auf die geringer als erwartet ausgefallenen Niederschläge und die tiefere Schneefallgrenze zurückzuführen. Die höchste Gefahrenstufe soll für die Seen aber erst am Freitag aufgehoben werden.

Es bleibt dabei: Der Mann, der im Sommer 2011 in Pfäffikon ZH seine Ehefrau und die Leiterin des örtlichen Sozialamtes erschossen hat, muss lebenslänglich wegen mehrfachen Mordes hinter Gitter. Das Zürcher Obergericht bestätigte am Dienstag das erstinstanzliche Urteil.

Der Kanton Aargau wird bei den eidgenössischen Räten mit einer Standesinitiative zum Ausbau eines rund 12 Kilometer langen A1-Teilstücks auf sechs Spuren vorstellig. Dies beschloss der Aargauer Grosse Rat am Dienstag mit 81 zu 46 Stimmen.

Weil einem iranischen Asylsuchenden in seiner Heimat Folter und unmenschliche Behandlung drohen, darf er nicht dorthin weggewiesen werden. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden und kippt ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.

Das mit Quecksilber verschmutzte Gebiet zwischen Niedergesteln und Visp im Oberwallis weitet sich aus. Im Wohngebiet «Bäret» südlich des Bahnhofs Visp wurden hohe Quecksilberwerte im Boden entdeckt. Die IG Quecksilber bezeichnet dies als «sehr beunruhigend».

In der Schweiz ist im abgelaufenen Braujahr 2013/14 wieder mehr Bier getrunken worden. Das Marktvolumen wuchs um 1,4 Prozent auf gut 4,64 Millionen Hektoliter Bier. Das sind rund 57 Liter pro Kopf.

Die Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» rückt in den kommenden Wochen Eifersucht und Kontrollverhalten ins Zentrum. Wenn diese ins Extrem kippten, müssten sie als Formen psychischer Gewalt ernst genommen werden, fordern die über 50 an der Kampagne beteiligten Schweizer Organisationen.

Das Holcim-Management hat sich für das kommende Jahr eine höhere Rendite zum Ziel gesetzt. Erreicht werden soll dies unter anderem mit einer besseren Auslastung der Zementwerke und durch eine Senkung der Investitionen.

Nerz statt Kaninchen, Rudelhaltung statt Käfighaltung: Der Zürcher Tierschutz hat in mehreren Modehäusern die Pelz-Deklaration unter die Lupe genommen - und verteilt schlechte Noten. Neun Monate nach Einführung der Deklarationspflicht sei diese noch immer mangelhaft.

Es bleibt dabei: Der Mann, der im Sommer 2011 in Pfäffikon ZH seine Ehefrau und die Leiterin des örtlichen Sozialamtes erschossen hat, muss lebenslänglich wegen mehrfachen Mordes hinter Gitter. Das Zürcher Obergericht bestätigte am Dienstag das erstinstanzliche Urteil.

Eine Firma aus der Schweiz will Technologie zur Überwachung ins diktatorisch regierte Usbekistan verkaufen. Das stellt den Bund vor heikle Fragen.

Weil einem iranischen Asylsuchenden in seiner Heimat Folter und unmenschliche Behandlung drohen, darf er nicht dorthin weggewiesen werden. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden und kippt ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts.

Das mit Quecksilber verschmutzte Gebiet zwischen Niedergesteln und Visp im Oberwallis weitet sich aus. Im Wohngebiet "Bäret" südlich des Bahnhofs Visp wurden hohe Quecksilberwerte im Boden entdeckt. Die IG Quecksilber bezeichnet dies als "sehr beunruhigend".

Die Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" rückt in den kommenden Wochen Eifersucht und Kontrollverhalten ins Zentrum. Wenn diese ins Extrem kippten, müssten sie als Formen psychischer Gewalt ernst genommen werden, fordern die über 50 an der Kampagne beteiligten Schweizer Organisationen.

Der ausserordentliche Staatsanwalt des Bundes, Felix Bänziger, eröffnet im Zusammenhang mit dem Lockerbie-Attentat keine Strafuntersuchung gegen einen früheren Bundespolizisten. Die Anzeige eingereicht hatte der Zürcher Händler Edwin Bollier.

2013 haben 261'408 Personen von der Spitex profitiert: Sie wurden zu Hause gepflegt und unterstützt. Die Mahlzeitendienste lieferten rund 3 Millionen Essen an 30’500 Personen. Am häufigsten brauchen Menschen - vor allem Frauen - ab 80 Jahren Hilfe und Pflege zu Hause.

Ihr überdurchschnittlicher Jugendanteil kann eine Chance für die Entwicklungsländer sein. Deutlich mehr junge Menschen als Alte oder kleine Kinder, könne für eine Volkswirtschaft eine "demografische Dividende" bedeuten, heisst es im Weltbevölkerungsbericht der UNO.

Bei einem Brand in einer Asylunterkunft in Vernier, Kanton Genf, in der Nacht auf Montag, ist ein 29-jähriger Eritreer ums Leben gekommen. Von den 189 Personen in der Unterkunft wurden über 40 verletzt, elf davon schwer. Die Bewohner der Asylunterkunft brachen in Panik aus.

Die neue Agrarpolitik hat sich im ersten Jahr aus Sicht des Bundes bewährt: Die Landwirte hätten sich gut auf das zu Jahresbeginn lancierte Direktzahlungssystem eingestellt. Zudem profitierten sie 2014 von einer guten Marktsituation. Nun will der Bund die Landwirte administrativ entlasten.

Der grüne Zürcher Nationalrat Balthasar Glättli ist zum neuen Präsidenten des Mieterinnen- und Mieterverbandes Deutschschweiz (MVD) gewählt worden. Glättli tritt die Nachfolge der Anwältin und ehemaligen SP-Nationalrätin Anita Thanei aus Zürich an.

Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) will Bundesrat Alain Bersets "Altersvorsorge 2020" bodigen und fordert bloss eine wirtschaftsfreundliche Rentenalter-Erhöhung. Er unterstreicht dies mit dem drohenden Fachkräftemangel nach dem Ja zur SVP-Zuwanderungsinitiative.

Während vier Tagen haben 200 Jugendliche aus der ganzen Schweiz im Bundeshaus in Bern debattiert. Zum Abschluss verabschiedete das Plenum der Eidgenössischen Jugendsession am Sonntag mehrere Forderungen.

Der ehemalige Glarner SVP-Ständerat This Jenny ist tot. Er verstarb am Samstag im Alter von 62 Jahren im Kreise der Familie.

Das Plenum der Eidgenössischen Jugendsession hat am Samstag Bundespräsident Didier Burkhalter mit dem Prix Jeunesse ausgezeichnet. Er wird damit für sein besonderes Engagement für die Jugend geehrt.

Nach dem Vorwurf, wonach in Uri ein befangener Polizist Spurenermittlungen in einem Mordversuchsfall geführt haben soll, hat Sicherheitsdirektor Beat Arnold der Polizei den Rücken gestärkt. Diese habe korrekt gehandelt. Er sieht keinen Anlass für eine Untersuchung.

Belgien will die Schweiz, die zurzeit die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) präsidiert, in ihren Bemühungen um eine Lösung im Ukraine-Konflikt unterstützen. Dies sagte der belgische Aussenminister Didier Reynders am Freitag in Brüssel anlässlich eines Belgien-Besuchs von Bundespräsident Didier Burkhalter.

Eine Ärztin und Wissenschaftlerin prangert schlechte Arbeitsbedingungen für Frauen an der Klinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie des Berner Inselspitals an. Sie hat vor einigen Tagen Klage eingereicht und der zuständigen Schlichtungsbehörde "einen Bundesordner voller Beweismittel" übergeben.

Viele Frauen in der Schweiz lassen sich röntgen, um eine Brustkrebserkrankung auszuschliessen. Eine Arbeitsgruppe hat nun im Auftrag des Bundes Qualitätsstandards für Brustkrebs-Mammografie-Untersuchungen entwickelt.