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Sonntag, 16. November 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Immer mehr Fahrschüler melden sich ungenügend vorbereitet zur Prüfung an, was Experten teils gefährliche Situationen beschert. Jetzt sollen Neulenker ein Jahr lang fahren lernen.

Jeder fünfte Schweizer Wähler hat ausländische Wurzeln. Das spielt beim Wahlverhalten eine wichtige Rolle. Je nachdem woher sie stammen, wählen sie links oder rechts.

Während vier Tagen haben 200 Jugendliche aus der ganzen Schweiz im Bundeshaus in Bern debattiert. Zum Abschluss verabschiedeten sie mehrere Forderungen.

Das Dublin-System gilt in rund 30 Staaten, doch der Schweiz nützt es am meisten: Sie schiebt so viele Asylsuchende ab wie kein anderes Land. Das zeigt ein vertrauliches EU-Dokument.

Bei einer Kollision im Gotthard-Tunnel zwischen einem Wohnmobil und einem Reisecar gab es mehrere Verletzte. Inzwischen ist der Tunnel wieder offen.

In der Nacht auf Sonntag verschüttete ein Erdrutsch einen Wohnblock in Davesco bei Lugano. Dabei wurden mindestens zwei Frauen getötet. Die Suche nach Vermissten läuft weiter.

Würde die Ecopop-Initative angenommen, wäre dies ein «Totalschaden» für die Schweiz. Dies sagt Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann. Davor habe er «echt Angst».

Ein irischer Stier soll getötet werden, weil er schwul ist. In der Schweiz werden Nutztiere kaum auf ihre Sexualität untersucht. Doch auch hier gilt: Wer nicht kann, landet im Schlachthof.

Vor der Zeit der Tiger F-5 und F/A-18 flogen Maschinen der Marke De Havilland für die Schweizer Luftwaffe. Nun steht ein komplettes Cockpit zum Verkauf.

Der ehemalige Glarner SVP-Ständerat This Jenny ist im Alter von 62 Jahren verstorben. Der an Magenkrebs leidende Politiker schied mit Hilfe von Exit aus dem Leben.

Nach ihrem Tod leben Menschen im Internet weiter. Angehörigen ist es kaum möglich, die Accounts zu löschen. Der Bundesrat soll nun Richtlinien für den «digitalen Tod» prüfen.

Politiker sagen dem Littering den Kampf an. Künftig sollen Abfallsünder in der ganzen Schweiz mit einer Busse bestraft werden.

Das Plenum der Eidgenössischen Jugendsession hat am Samstag den Prix Jeunesse an Bundespräsident Didier Burkhalter verliehen.

Wenn der Gotthard-Basistunnel im Juni 2016 eröffnet wird, gibt es ein mehrtägiges Volksfest. Kostenpunkt: 12,5 Millionen Franken. Das sei zu viel, sagen bürgerliche Politiker.

Die Sterbehilfeorganisation Exit zählt bis zu 100 Anmeldungen pro Tag – darunter viele, die kurzfristig eine Sterbebegleitung wünschen. Für Exit ein Zeichen für die zunehmende «Konsummentalität».

Jeder achte Hochqualifizierte wandert aus. Der Staat ist der grosse Verlierer – er investiert pro Schüler jährlich 16'000 Franken.

Die Schweiz täusche sich, wenn sie glaube, sie müsse nicht mit anderen Ländern zusammenarbeiten, sagt Schriftsteller Peter von Matt in einem Interview. Er spricht von einem «Wahn, wenn nicht einem Wahnsinn».

This Jenny arbeitete sich vom verwahrlosten Kind zum spendablen Multimillionär hoch. Nach der Krebsdiagnose beurteilte der frühere SVP-Ständerat seine Karriere mit gemischten Gefühlen.

Erstmals wurde untersucht, wie Schweizer mit Migrationshintergrund wählen. Dass sie nach rechts tendierten, ist laut dem Studienautor «ein Mythos».

Kein anderes Land profitiert stärker vom Dublin-Abkommen als die Schweiz. Sie konnte sogar mehr Asylsuchende abschieben als Deutschland.

Die Verteilung der Jodtabletten sorgt für Verwirrung – nicht nur wegen Greenpeace.

Der ehemalige Glarner SVP-Ständerat This Jenny schied im Alter von 62 Jahren mit Exit aus dem Leben. Er hatte Krebs.

Einige Kantone verhängen bereits heute Bussen gegen Abfallsünder. Sie verlangen meistens 40 bis 80 Franken. Künftig soll in der ganzen Schweiz gebüsst werden – und zwar deutlich stärker. Ob das etwas nützt, ist umstritten.

Das Abfallproblem wird durch Bussen nicht kleiner – die neuen Regeln müssen auch durchgesetzt werden.

Die Bauern nerven sich über eine ETH-Studie. Kühe sollen unter ihren Glocken leiden, so die Forscher. Jetzt meldet sich – ziemlich aufgeregt – Markus Ritter zu Wort, der oberste Bauer des Landes.

Der Chefbeamte Urs Staub trat schon 1984 mit einem falschen Doktortitel öffentlich auf – und nicht erst seit 1990, wie er gesagt hatte.

Die SP ist bezüglich eines Grundeinkommens gespalten. Eine Mehrheit lehnt die Idee jedoch als «gefährlich» ab.

Ab 2016 sind Jahreslöhne bis 148'200 Franken in der ­Arbeitslosenversicherung und in der IV versichert. Dieser Beschluss des Bundesrats stösst auf heftige Kritik.