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Montag, 13. Oktober 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Liberalisierung der Einwanderung und Steuergutschriften für Geringverdiener: Die Gruppierung «Operation Libero» versucht die Schweizer Bevölkerung übers Internet zu mobilisieren.

Die Zahl der Autofahrer, die auf Drogen sind, nimmt zu. Dennoch gibt es nicht mehr Unfälle. Fährt es sich mit Drogen sicherer?

Im dritten Quartal haben in der Schweiz deutlich mehr Menschen Asyl beantragt als bisher. Besonders viele Gesuche kommen von Flüchtlingen aus Eritrea und Syrien.

Die Mensch-zu-Mensch-Übertragung von Ebola ist nicht das grösste Problem. Fledermäuse und andere Säugetiere sind die besseren Wirte, sagt Immunologe Beda Stadler.

Statt Kontingenten soll eine Ausländer-Steuer die Zuwanderung bremsen: Wer in die Schweiz will, soll dafür bezahlen. Christoph Blocher hält die Idee für prüfenswert. Kritiker sagen: Das wäre Diskriminierung.

Rund 50 Kurden haben bisher die Schweiz verlassen, um gegen die Terrormiliz IS zu kämpfen. Kommen sie zurück, müssen sie mit einem Strafverfahren rechnen.

Das Job-Inserat klang gut und sie brauchte das Geld. Doch der Alltag in einem Callcenter war für sie und viele Kunden am anderen Ende der Leitung eine Katastrophe.

Balthasar E. (78) und Robert L. (67) wurden hingerichtet. E. wollte 18-jährige Frauen treffen. Auslandschweizer auf den Philippinen reden über die Gefahren.

Der Lehrgang zum Bestatter ist bei Frauen hoch im Kurs. Der persönliche Umgang mit dem Tod wird im Privatleben oft vernachlässigt.

Tragischer Unfall am Comersee: Das Auto einer Schweizer Familie überschlug sich aus noch unbekannten Gründen. Ein Junge starb, der Rest der vierköpfigen Familie liegt im Spital.

Wer derzeit einen gemütlichen Abend draussen verbringt, dürfte dies später bereuen. Mücken sind noch immer in Stechlaune. Schuld daran sind die hohen Temperaturen.

Die SRG wird künftig die Billag-Gebühren der Mitarbeiter nicht mehr übernehmen. Dies sei nicht mehr zeitgemäss. Die Gewerkschaft ist enttäuscht.

Der ehemalige Jugendanwalt Hansueli Gürber erhielt nach der Ausstrahlung des Films über Carlos Morddrohungen. Im Nachhinein hätte er lieber auf den Dreh verzichtet.

Der Ausbau der Mobilfunknetze im Regionalverkehr muss verbessert werden. Das Bundesamt für Verkehr will sich nun finanziell daran beteiligen.

Mit dem Zug zum Hörsaal: Im Tessin soll das bis 2018 Realität werden. In Lugano und Mendrisio werden für rund 265 Millionen Franken zwei neue Hochschulzentren direkt neben die jeweiligen Bahnhöfe gebaut. Das hat der Tessiner Grosse Rat in seiner Sitzung vom Montag entschieden.

Zwischen Juli und September sind in der Schweiz 7825 Asylgesuche eingereicht worden - 2441 oder rund 45 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2014. Grund ist die anhaltende Welle von Flüchtlingen, die über das Mittelmeer in Italien eintrafen und nach Norden weiterzogen.

Das Universitätsspital Basel (USB) entlässt den Chefarzt der Orthopädie Victor Valderrabano per sofort. Das USB wirft ihm vor, Honorar- und Spesenrechnungen zu seinem Vorteil falsch abgerechnet zu haben. Auch habe er Pflichtverletzungen in der Klinikführung begangen.

Nach einer kurzen Wetterentspannung hat es in der Nacht auf Montag im Tessin erneut heftig geregnet. Besonders betroffen waren die Regionen Locarnese und Bellinzonese, für die MeteoSchweiz am Montag die Warnstufe vier ankündigte. Ein Erdrutsch legte den Zugverkehr nach Italien lahm.

Das Schweizer Vorsorgesystem schneidet in einem internationalen Vergleich gut ab: Im "Melbourne Mercer Global Pension Index 2014" landete die Schweiz auf Rang 5. Bewertet wurden Vorsorgesysteme von 25 Ländern hinsichtlich Angemessenheit, Nachhaltigkeit und Integrität.

Wer sich gegen die saisonale Grippe impfen lassen will, tut dies idealerweise bis Mitte November. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt die Impfung insbesondere Risikopersonen. Dazu gehören zum Beispiel Personen ab 65 Jahren und Schwangere.

Fast auf den Tag genau sechs Jahre nach dem Spatenstich ist in Freiburg die neue Poyabrücke dem Verkehr übergeben worden. Die 211 Millionen Franken teure Verbindung ist 851 Meter lang und verbannt den Verkehr aus dem Zentrum der Zähringerstadt.

Das Bundesamt für Verkehr möchte die Verbesserung des Handy-Empfangs in Regionalzügen mit 8 Millionen Franken jährlich unterstützen und sich an dem Projekt von SBB und Telekom-Anbietern beteiligen. Diese planen bis 2020 Investitionen in Höhe von 300 Millionen Franken.

Die Finanzkontrolle kritisiert die Beschaffungspraxis im Bundesamt für Strassen (Astra) scharf. Aufträge in Millionenhöhe seien ohne Wettbewerb und Bedarfserhebung vergeben worden. Das Astra wehrt sich: Es halte stets das Gesetz ein.

Der pensionierte Zürcher Jugendanwalt Hansueli Gürber ärgert sich, dass er den Film gemacht hat, der den Fall "Carlos" ins Rollen brachte. Heute hätten alle Beteiligten Panik, einen Fehler zu begehen. "Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung", sagte Gürber in einem Interview mit der "SonntagsZeitung"

Rund 5000 Kurdinnen und Kurden haben am Samstag in Basel gegen den Terror der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS) in Syrien demonstriert. Sie riefen zur Solidarität mit der syrisch-kurdischen Grenzstadt Kobane auf, die von IS-Milizen bedroht wird.

Die Grünliberale Partei Schweiz hat an ihrer Delegiertenversammlung vom Samstag in La Chaux-de-Fonds NE klar die Nein-Parole zur Gold-Initiative gefasst. Zudem verabschiedeten sie neue Leitlinien.

Premiere im Genfer Grossen Rat: Erstmals musste mit Hilfe der Polizei ein Grossrat aus dem Saal entfernt werden. Eric Stauffer vom rechtspopulistischen Mouvement Citoyens Genevois (MCG) hatte sich geweigert, einem Ausschlussentscheid nachzukommen. Er fügte sich schliesslich, ohne dass die Polizisten Gewalt anwenden mussten.

Die Poyabrücke, das neue Symbol der Stadt Freiburg, ist am Freitagnachmittag offiziell eingeweiht worden. Am Sonntag soll die Vorzeigebauwerk für den Verkehr freigegeben werden - sechs Jahre nach Baubeginn.

Die Umweltkommission des Ständerats (UREK) möchte die "Lex Koller", mit welcher der Grundstückkauf in der Schweiz für Personen im Ausland eingeschränkt wird, nicht aufheben. Sie folgt damit dem Bundesrat.

Wer vom Flughafen Zürich mit einem Direktflug in die USA oder nach Kanada fliegt, darf ab sofort keine Geräte mit leerem Akku mehr dabei haben. Mobiltelefone, Laptops, Tablets und Fotoapparate müssen aufgeladen sein. Grund ist die Sorge vor Terroranschlägen.

Die Pläne des Bundes, den Zulassungsstopp für Spezialärzte auf die ambulante Gesundheitsversorgung auszudehnen, stossen auf heftigen Widerstand. Den Kantonen, die die Zahl der Ärzte selbst steuern sollen, schlägt von den anderen Akteuren Misstrauen entgegen.

Der Beizug von externen Mitarbeitern in der Bundesverwaltung ist undurchsichtig und in vielen Fällen unangemessen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht, den die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats in Auftrag gegeben hat. Sie fordert nun Korrekturmassnahmen.

"Wie geht's Dir?" - Diese Frage steht im Zentrum einer schweizweiten Kampagne, die das Schweigen über psychische Erkrankungen brechen will. Sie gibt Informationen zu den Krankheiten und ermuntert zum Reden darüber. Am Freitag, dem internationalen Tag der psychischen Gesundheit, wurde sie in Zürich lanciert.

Das Bundesgericht hat entschieden, dass Unterlagen und Daten entsiegelt werden, die aufgrund einer Hausdurchsuchung bei einer Firma in Binningen BL 2013 beschlagnahmt worden sind. Das Unternehmen wird verdächtigt, in eine internationale Korruptionsaffäre verwickelt zu sein.