Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 09. Oktober 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Erst viel zu spät wurde beim Bundesamt für Umwelt (Bafu) bemerkt, dass 1,6 Millionen Franken der Bundesgelder missbräuchlich verwendet wurden.

Die Tessiner Kantonspolizei hat am Ufer des Flusses Melezza zwei Leichen entdeckt. Möglicherweise handelt es dabei um Männer, die zuvor mehrere Einbrüche verübt hatten.

Der Berner Immunologe Beda M. Stadler lässt sich von Horrorszenarien eines Ebola-Ausbruchs nicht erschüttern. Für Stadler ist Ebola weniger gefährlich als die Grippe.

Der Bundesrat will mit der EU die Personenfreizügigkeit neu verhandeln. Bei Aussenpolitikern stösst dieses Vorhaben auf gemischte Reaktionen.

Die Mutter fühlt sich nach der Scheidung einsam und macht unbewusst die Tochter zum Partner-Ersatz. Diese verzweifelt fast an ihrer Aufgabe. Eine gefährliche Entwicklung.

Im Jahr 2010 hatte ein Franzose seine Stiefmutter totgeschlagen, gegen das verhängte Strafmass jedoch Beschwerde eingelegt. Dieses hat das Bundesgericht nun bestätigt.

Die Anti-Aids-Kampagne des Bundes wird vorerst weitergeführt, sagt das Bundesverwaltungsgericht. Das definitive Urteil ist allerdings noch ausstehend.

Die Flüchtlingswelle in die Schweiz und die EU reisst nicht ab. Justizministerin Sommaruga pocht in Brüssel auf Massnahmen. Mehrere EU-Länder schliessen sich an.

Für sein Jahrestreffen hat der Islamische Zentralrat mutmassliche Terror-Unterstützer eingeladen. Ob sie überhaupt in die Schweiz einreisen dürfen, ist ungewiss.

In der Zentralschweiz lebt es sich am besten. Im internationalen Vergleich ist die Schweiz jedoch nur Mittelmass. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie.

Eine ehemalige Schweizer «The Voice»-Kandidatin zieht in einem Video über Social Media her. Dafür erntet sie ausgerechnet auf Facebook Applaus - und viele Likes.

In den nördlichen Alpentälern konnte, wer wollte, die Nacht draussen im T-Shirt verbringen. Die Temperaturen sanken stellenweise nie unter 20 Grad.

Der Bundesrat hat entschieden, die Dschihadistengruppe «Islamischer Staat» (IS) in der Schweiz zu verbieten. Eine entsprechende Verordnung tritt am Donnerstag in Kraft.

Ab 1. Januar 2018 können sich Schweizer Konsumenten vom Stromlieferanten ihrer Wahl beliefern lassen. Der Wettbewerb könnte die Preise sinken lassen. Garantiert ist das nicht.

Im Kampf gegen die «Love Life»-Kampagne ging es den Klägern nicht um Kinderschutz, sondern nur um Moral.

Meglena Plugtschiewa, bulgarische Botschafterin in Bern, ist gefordert: Sie wehrt sich vehement dagegen, dass FDP-Nationalrätin Doris Fiala ihr Land als «skandalös intransparent» bezeichnet. Und am Montag kommt ihr Präsident zu Bundesrat Burkhalter.

Die Schweiz hat sich bei der EU-Kommission über Italien beschwert, weil das Land Flüchtlinge unregistriert weiterreisen lässt. Jetzt handeln Europas Innenminister.

Kriminelle sollen nicht mehr so leicht mit einer Geldstrafe davonkommen, verlangt das Parlament. Doch bisher kaum beachtete Zahlen zeigen nun Erstaunliches.

Nur wenige Schweizer Männer arbeiten Teilzeit. Dies soll sich ändern. Doch sind die Arbeitgeber bereit dafür? Wir stellen drei Firmen vor, die sich ernsthaft darum bemühen. Und ein Experte sagt, was er davon hält.

35 Kinder sind mit der Forderung abgeblitzt, die neue HIV-Kampagne «Love Life» müsse sofort verboten werden. Eine Jugendgefährdung sei «rein hypothetischer Natur», meint das Bundesverwaltungsgericht.

1,6 Millionen Franken Bundesgelder sind veruntreut worden. Bemerkt wurde das in Bern viel zu spät.

Das Bundesverwaltungsgericht heisst den Rekurs eines Fensterbauers gut und rügt die Wettbewerbskommission.

Italien soll seiner Pflicht nachkommen und Flüchtlinge registrieren, fordert die Justizministerin – und bekommt Unterstützung von anderen EU-Mitgliedern.

Am Jahrestreffen des Islamischen Zentralrats will ein mutmasslicher Terrorunterstützer auftreten – wenn er einreisen darf.

Das Abkommen mit der EU erlaubt es in gewissen Situationen, die Personenfreizügigkeit einzuschränken. Wenn Brüssel denn verhandeln will.

Der zum Staatssekretär beförderte Mario Gattiker steht nicht zum ersten Mal vor einer schwierigen Aufgabe, bei der es verschiedenste Positionen zu vereinen gilt.

Als Reaktion auf das Schweizer Mandat bekräftigte die EU-Kommission ihre roten Linien bei der Personenfreizügigkeit.

Der mächtige Rohstoffhändler Marc Rich musste sich in den 80er-Jahren vor der US-Justiz verstecken. Seine Zuger Firmenzentrale, das legendäre Dallas-Haus, wird bald abgerissen.

Der Bundesrat verbietet den Islamischen Staat (IS) mit einer Verordnung. Es braucht aber bald eine neue Lösung.

Auch Kleinkunden sollen ihren Stromlieferanten ab 2018 frei wählen können. In den Schweizer Unternehmen reibt man sich ob der Aussicht auf tiefere Preise die Hände. Umweltverbände fürchten «billigen Dreckstrom».

Ab morgen ist die Terrororganisation Islamischer Staat in der Schweiz verboten. Wer sie unterstützt, dem droht eine Freiheitsstrafe.

Alle Schweizer Konsumenten sollen ihren Strom ab 2018 auf dem freien Markt beziehen können. Energieministerin Doris Leuthard nahm Stellung. Sie sieht mehrere Vorteile einer Liberalisierung.