Zehn Prozent der Schweizer Raucher haben seit der Einführung des Passivrauchergesetzes aufgehört. Das besagt eine Studie, die der Verband Gastrosuisse als «Quatsch» kritisiert.
Rund 143 Millionen Brasilianer wählen heute ein neues Staatsoberhaupt. Auch in der Schweiz lebende Brasilianer strömen in Massen an die Urne.
Das Bundesamt für Gesundheit weist in Briefen Westafrikaner in der Schweiz auf die Ansteckungsgefahr von Ebola hin. Der Asylbewerber aus Guinea ist inzwischen aus dem Spital entlassen worden.
Das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative sorgte bei ausländischen Akademikern in der Schweiz für Ärger - und bei zweien für die ultimative Konsequenz: Kündigung und Wegzug.
Das Parlament soll Volksinitiativen für ungültig erklären können. Das schlägt die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerats vor.
Von wegen gleichgültig und egoistisch: Ein Wettbewerb soll beweisen, dass viele Jugendliche motiviert sind, sich sozial zu engagieren.
Velo-Schnellstrassen oder Motorengeräusche für E-Bikes: Eine ganze Reihe aktueller Forderungen im Parlament sollen das Leben der Velofahrer erleichtern.
Schlafend gen Norden fahren, während das Auto im Waggon hintendran mitreist - das ist bald vorbei.
Die Ecopop-Initiative erhält Unterstützung von der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns). Am 30. November wird über die Vorlage abgestimmt.
Die in Beringen SH verhafteten Dschihadisten sollen sich auf Facebook verdächtig verhalten haben. Hat die NSA die Schweiz auf die richtige Fährte gebracht?
Zürcher SVP-Politiker wollen Sozialhilfebezügern die Leistungen kürzen, wenn sie ein Auto haben. Die Forderung könnte bald sämtliche Kantone beschäftigen.
Der frühere SVP-Ständerat This Jenny zeigte sich nach längerer Zeit erstmals wieder in der Öffentlichkeit. Ihm gehe es den Umständen entsprechend gut, sagte er in einem TV-Interview.
Anbieter von Vorbereitungskursen für den Numerus clausus schicken ihre eigenen Leute an die Prüfungen, um an die Testfragen heranzukommen. Das bringt gutes Geld.
Er lobt die Schweiz und hasst die EU: Nun kommt der Chef der britischen Ukip auf Einladung der Auns nach Winterthur. Die Polizei bereitet sich auf Proteste vor.
Die Zuger wählten ihre Regierung erstmals im Majorzverfahren. Das machte der SVP und den Grün-Alternativen zu schaffen.
Die «SonntagsZeitung» deckte letzte Woche die Tricks der Altersheime auf. Auf einer interaktiven Karte kann nun jeder selber nachschauen, wie es um die rund 1600 Heime in der Schweiz steht.
Schuhe, Gürtel und Taschen: Die Mitglieder der SVP-Fraktion trafen sich zum Apéro bei Navyboot – und profitierten von einem Rabatt von 50 Prozent.
Die Bundesausgaben für Dienstleistungen privater Anbieter sind in fünf Jahren um über 80 Prozent gestiegen. Besonders kostspielig sind Informatikdienstleistungen.
Die Affäre um die Gebrüder Tinner und ihren Vater beschäftigte während Jahren die Schweizer Politik. Nun kommt es noch einmal zu einer Verhandlung vor dem Bundesstrafgericht.
Die Behörden haben rund 1000 Staatsangehörigen von Guinea, Liberia und Sierra Leone einen Brief geschickt.
US-Botschafterin Suzi LeVine sieht die Schweiz erst am Anfang der Debatte über die Terrorabwehr.
Die Staatspolitische Kommission des Ständerats will die Hürden für Volksinitiativen erhöhen. In einem Bericht schlägt sie dafür eine Reihe von Massnahmen vor.
Der britische Ukip-Chef Nigel Farage sprach in Winterthur vor den Auns-Anhängern. Die wichtigste Frage blieb dabei aber ungeklärt.
Doch noch Unterstützung von rechts für die Ecopop-Initiative. Anders als die SVP unterstützt die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz die Vorlage.
CVP-Nationalrat Markus Lehmann fordert Nummernschilder und Videoüberwachung von Kreuzungen.
Im Fall der drei wegen Terrorverdachts verhafteten Iraker lässt die Strafverfolgung die Bevölkerung im Ungewissen und schürt indirekt Ängste.
Die schweizerischen Ermittlungen zur möglichen IS-Zelle führen in die USA – und nach Finnland. Seit der Verhaftung der drei Verdächtigen haben sich die «belastenden Indizien» laut einem Bericht weiter verdichtet.
Die Verbände erteilen dem Angebot von Unternehmer Hansjörg Wyss eine Absage: Eine Initiative zur Rettung der bilateralen Verträge mit der EU sei eine Hochrisikostrategie, sagt etwa Arbeitgeberpräsident Valentin Vogt.
Das Plädoyer des Unternehmers Hansjörg Wyss für die bilateralen Verträge sei ein Weckruf, sagt Politikberater Mark Balsiger. Den müssten die politischen Kräfte nun nutzen.