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Freitag, 26. September 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit Scheinwohnsitzen und falschen Angaben zu Liegenschaften werden Ergänzungsleistungen erschwindelt. Jetzt will der Bund die Kontrollen verschärfen.

Prämienschübe ohne Ende: Die Schweizer Gesundheitsversorgung ist teuer. Aber ist sie auch gut? Über Wartezeiten, Komplikationen und Sterberaten.

Die Schweiz und Kamerun wollen künftig freiwillige Rückkehrer fördern.

Unnötige Aufregung in Bern? Viele Parlamentarier fordern vom Bundesrat ein rasches Verbot des Islamischen Staates. Das ist allerdings längst passiert.

Der CVP-Ständerat tritt bei den Wahlen im Oktober 2015 nicht mehr an.

Drei Denkfehler sind der GLP unterlaufen, als sie die FDP aufforderte, drei Chancen fürs «ökologische Profil» zu nutzen. Eine Carte Blanche von FDP-Präsident Philipp Müller.

Präventive Überwachung und Staatstrojaner: Bei Politikern wächst die Zustimmung zum verschärften Gesetz für den Nachrichtendienst.

Das Verwaltungsgericht hat in einem wegweisenden Urteil zwei Männer als Eltern eines in den USA gezeugten Leihmutter-Kindes anerkannt. Das Bundesamt für Justiz akzeptiert den Entscheid nicht.

Die neue UNO-Resolution gegen Jihad-Reisende könnte die Schweiz zum Handeln zwingen – auch wenn Burkhalter das anders sieht. Zudem gibt es nun Informationen über Osama M. – einen der drei unter Terrorverdacht verhafteten Iraker.

Die Regeln für touristisch bewirtschaftete Wohnungen werden gelockert. Die Gegner kritisieren, dem Missbrauch werde Tür und Tor geöffnet.

Bundesrat Alain Berset begründet den Prämienschub mit den stetig steigenden Gesundheitskosten. Die Einheitskassen-Initianten halten das System für «marode».

Immer mehr Kantone schränken ihre Beiträge an die Krankenkassenprämien ein.

Wer die Prämien im Griff behalten will, muss bei den Kosten und allen Akteuren ansetzen.

Die Prämien für die Krankenkassen werden im kommenden Jahr um vier Prozent teurer. Am härtesten trifft es Nidwalden.

Der Ständerat stimmte gar nicht erst über die Initiative von Konsumentenzeitschriften ab. Dafür beschloss er einen neuen symbolischen Verfassungsartikel zur Grundversorgung.

Das Pfadi-Folk-Fest bei Orpund hinterlässt Spuren: Nicht nur finanziell war es ein Debakel. Auch ein Naturschutzgebiet litt darunter. Sogar von einem Sex-Skandal wird gesprochen.

Eine Extremistengruppe auf den Philippinen droht mit der Ermordung zweier deutscher Geiseln. Auch ein Schweizer befindet sich in ihrer Gewalt. Muss er um sein Leben fürchten?

Skater und Trottinettler geraten in den Schweizer Freestyleparks immer wieder aneinander. Nun gehen Gerüchte von einem üblen Spiel in Zürich um.

13 Sessionen lang hat sich Weibelin Catherine Leutenegger um Politiker und Journalisten gekümmert - am Freitag nun hat sie ihren letzten Arbeitstag im Parlament. Die Schwester von Filippo Leutenegger wird ihre Parlamentarier vermissen.

Die Mehrheit der Kantone rechnet mit einem Defizit. Von 20 Kantonen ist Zürich am stärksten im roten Bereich. Steuererhöhungen wird es trotzdem nicht überall geben.

Der CVP-Ständerat Urs Schwaller tritt bei den Wahlen im Oktober 2015 nicht mehr an. Er will sich damit mehr Zeit für Weiterbildungen und seine Mandate als Rechtsanwalt schaffen.

In der «Arena» geht es heute um die zweite Gotthard-Röhre. Neben Politikern redet auch Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi mit. Und verleiht der Sendung ein bisschen Glanz und Gloria.

Auf der Nationalstrasse in Grüsch GR hat sich am Freitagmittag ein schwerer Unfall ereignet. Dabei wurden sechs Personen verletzt. Die Strasse war vier Stunden gesperrt.

Am Zürcher Hauptbahnhof hat sich ein Schwan Zugang zu den Gleisen verschafft. Das Security-Personal war erstaunt darüber, wie leicht sich das Tier abführen liess.

Dass das St. Galler Verwaltungsgericht zwei Männer als Vater eines Kindes anerkannte, passt dem Bundesamt für Justiz nicht. Jetzt muss das Bundesgericht entscheiden.

Ein Nachbar erzählt, wie die Sondereinheit Sika mitten im Quartier in Beringen SH zuschlug und dabei gleich fünf statt drei IS-Mitglieder verhaftete.

Schluss mit verdreckten Zügen und überteuerten Roaming-Gebühren: Die Initiative «Pro Service public» fordert von bundesnahen Betrieben mehr Service und weniger Profitgier. Im Ständerat hatte das Anliegen keine Chance.

Nur etwa 100 Schweizer Spitzensportler können vom Sport leben. Der Nationalrat will, dass den anderen unter die Arme gegriffen wird. Verschiedene Vorschläge kursieren, wie das geschehen soll.

Je nach Kanton und Alter müssen die Versicherten auch nächstes Jahr wieder mit einer happigen Prämienerhöhung rechnen. Das könnte den Einheitskassen-Initianten nochmals Aufwind verleihen.