Drei Viertel von über 7300 Lesern wünschen im Herbst in den Läden noch keine Weihnachtsartikel. Jeder Achte würde gar eine gesetzliche Regelung befürworten.
Bundespräsident Didier Burkhalter hat sich am Rande der UNO-Generalversammlung für die weltweite Abschaffung der Todesstrafe bis 2025 ausgesprochen.
Der Sommer gibt sich auch nach dem offiziellen Herbstanfang noch nicht geschlagen. In den nächsten Tagen wird es sonnig und einigermassen warm: Der Altweibersommer zieht ein.
Drei Iraker werden verdächtigt, einen Anschlag in der Schweiz geplant zu haben. Integrationsberater Salahaddin Al Beati erzählt, was das bei irakischen Einwanderern auslöst.
Und wir lieben die Deutschen doch. Zumindest wenns ums Oktoberfest geht. Nicht nur das Fest wird kopiert - der Schweizer wird an diesen feuchtfröhlichen Anlässen zum Bayern-Klon.
In einem Youtube-Video ackert sich Nationalrat Bastien Girod an der Klimmzug-Stange ab. Dahinter steckt ein edles Motiv.
Ein 14-Jähriger aus Schmerikon SG wird auf einen kostspieligen Segeltörn geschickt. Der Präsident der zuständigen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde nimmt Stellung zum Fall.
Ob Hochzeitsglück oder Vaterfreuden: Christophe Darbellay liess häufig die ganze Schweiz an seinem Privatleben teilhaben. Im Gespräch erzählt er, warum er heute vorsichtiger ist.
Eine bürgerliche Allianz wehrt sich gegen den gläsernen Bürger. Sie will mit einer Vorlage die Privatsphäre der Bevölkerung besser schützen.
Der Islamische Zentralrat wurde häufig dafür kritisiert, sich nicht deutlich genug von Gewalt zu distanzieren. In einem Youtube-Video macht der IZRS-Präsident nun genau das.
Der Bundesrat empfahl eine Verjährungsfrist für Asbestfälle von 30 Jahren. Dem Nationalrat ist dies zu viel. Er verlängerte die Frist auf 20 Jahre.
Panik ergriff Stefan B. und seine Frau, als sie im Wohnzimmer plötzlich einen Skorpion entdeckten. Das Tier war vermutlich im Tessin in eine Tasche gekrochen.
Die Bilder, die Roofer schiessen, sind spektakulär, aber hochgefährlich. Nun riskieren auch Schweizer Jugendliche ihr Leben für den waghalsigen Trend.
Der Ständerat lockert die Regeln für touristisch bewirtschaftete Wohnungen. Der Bundesrat wollte diese Art von Wohnungen nur ausserhalb von touristischen Zentren erlauben.
Der Ständerat stimmte gar nicht erst über die Initiative von Konsumentenzeitschriften ab. Dafür beschloss er einen neuen symbolischen Verfassungsartikel zur Grundversorgung.
Die Regeln für touristisch bewirtschaftete Wohnungen werden gelockert. Die Gegner kritisieren, dem Missbrauch werde Tür und Tor geöffnet.
Keine Energiesteuer, kein Gegenvorschlag: Nach dem Ständerat lehnt auch der Nationalrat die Energiesteuer-Initiative der Grünliberalen ab. Das letzte Wort hat jedoch das Volk.
Die Prämien für die Krankenkassen werden im kommenden Jahr um vier Prozent teurer. Am härtesten trifft es Nidwalden.
Die Terrormiliz IS im Irak und in Syrien hat zur Tötung von Zivilisten im Westen aufgerufen. Der als fundamentalistisch geltende schweizerische IZRS widerspricht – und untermauert dies mit Koranversen.
Zumindest im Inland soll das Bankgeheimnis am Leben bleiben: Befürworter haben ihre Initiative «Ja zum Schutz der Privatsphäre» eingereicht. Der Bundesrat hat bereits auf ihr Anliegen reagiert.
Der Ständerat berät heute über das Schicksal der Wölfe in der Schweiz. Dort, wo die Menschen mit den Wölfen zusammenleben müssen, wäre dieses Urteil wohl gefällt.
Der Bundesrat wollte die Verjährungsfrist für Spätschäden auf 30 Jahre verlängern. Für den Nationalrat sind 20 Jahre genug. Ihm ist der bürokratische Aufwand zu gross.
Wer darf in den Ständerat? Diese Frage spaltet die SVP des Kantons Bern. Über Rückzüge, Dementi und verwunderte Blicke.
Für einen kleinen Eklat in der Tunnel-Debatte sorgte Roger Nordmann. Ansonsten kam der Gotthard-Entscheid im Nationalrat, wie er kommen musste.
Der Walliser SVP-Politiker wirft als Thriller-Autor der Justiz seines Kantons Versagen in einem Kriminalfall vor.
Am Sonntag stimmen die Schwyzer über eine historische Steuerreform ab: Sollen Topverdiener verstärkt zur Sanierung der maroden Kantonsfinanzen beitragen?
Gesundheitsminister Alain Berset will, dass die Krankenkassen nur noch die günstigsten Generika bezahlen. Die Pharmabranche und bürgerliche Gesundheitspolitiker laufen Sturm.
Der Ökonom Michael Grass sagt, dass tiefe Steuern nicht mehr automatisch zu Erfolg führen.
Hilfsbedürftige sind nicht unbedingt besser betreut, wenn ausschliesslich Fachleute über deren Schicksal entscheiden.