Drei Anhänger der Terrorgruppe Islamischer Staat sitzen in Untersuchungshaft. Der Tipp kam von einem ausländischen Geheimdienst.
Das Schweizer Verhältnis zur EU soll in der Verfassung festgeschrieben werden, fordern die CVP und die BDP. Einen Widerspruch zum Volkswillen sehen die Parteien dabei nicht.
Eigentlich sollte das Gesetz Whistleblower besser schützen. Geschehen ist das Gegenteil: Die bekannte Whistleblowerin Margrit Zopfi sagt, was sie von der Verschärfung des Gesetzes hält.
Die Fraktionschefin der FDP wird bei den Wahlen 2015 nicht mehr antreten.
Der Ständerat verlangt eine nationale Konferenz zum Thema «Ältere Arbeitnehmende». Was damit erreicht werden soll.
Werden Kritiker der zweiten Gotthardröhre bei ihren eigenen Strassenprojekten bevorzugt? Der Verdacht steht im Raum.
Ida Glanzmann ist enttäuscht. Die Luzerner Nationalrätin forderte vom Bundesrat ein Verbot des IS. Die Landesregierung gibt sich diplomatisch.
In den nächsten Wochen wollen die Ballenberg-Verantwortlichen die wirtschaftliche Leitung des Freilichtmuseums ausschreiben.
Bisherige Steuerprivilegien müssen abgeschafft werden. Dafür werden die Gewinnsteuern auf breiter Front sinken, um international mobile Firmen in der Schweiz zu behalten.
Ein Mix aus neuen Steuern, mehr Steuerinspektoren und Sparen soll die Milliardenausfälle bei den Unternehmenssteuern kompensieren.
Die Zürcher Finanzdirektorin Ursula Gut (FDP) übt vor allem Kritik in einem Punkt.
Der Ständerat will Whistleblower nicht besser schützen: Auch mit dem neuen Obligationenrecht dürfen vertrauliche Infos nur unter ganz bestimmten Umständen öffentlich gemacht werden.
Die finanzielle Situation von Schweizer Spitzenathleten ist teilweise prekär, wie das Beispiel eines der weltbesten Kanuten zeigt. Deshalb sollen sie stärker unterstützt werden, fordert ein umstrittenes Postulat.
Die UBS erleidet im Steuerstreit mit Frankreich eine Niederlage: Ein Pariser Gericht beharrt auf der geforderten Milliardenkaution. Die Bank will dies nicht akzeptieren.
Spanne die FDP mit der SVP zusammen, gebe es keine Listenverbindungen mit der CVP, mahnt deren Präsident. Doch seine Kantonalparteien spielen nicht mit.
Drei Anhänger der Terrorgruppe Islamischer Staat sitzen in Untersuchungshaft. Der Tipp kam von einem ausländischen Geheimdienst.
Das Schweizer Verhältnis zur EU soll in der Verfassung festgeschrieben werden, fordern die CVP und die BDP. Einen Widerspruch zum Volkswillen sehen die Parteien dabei nicht.
Eigentlich sollte das Gesetz Whistleblower besser schützen. Geschehen ist das Gegenteil: Die bekannte Whistleblowerin Margrit Zopfi sagt, was sie von der Verschärfung des Gesetzes hält.
Die Fraktionschefin der FDP wird bei den Wahlen 2015 nicht mehr antreten.
Experte Rolf Tophoven sagt, für den Westen seien vor allem die Rückkehrer des IS gefährlich.
Werden Kritiker der zweiten Gotthardröhre bei ihren eigenen Strassenprojekten bevorzugt? Der Verdacht steht im Raum.
Der Ständerat verlangt eine nationale Konferenz zum Thema «Ältere Arbeitnehmende». Was damit erreicht werden soll.
Ida Glanzmann ist enttäuscht. Die Luzerner Nationalrätin forderte vom Bundesrat ein Verbot des IS. Die Landesregierung gibt sich diplomatisch.
In den nächsten Wochen wollen die Ballenberg-Verantwortlichen die wirtschaftliche Leitung des Freilichtmuseums ausschreiben.
Für 2015 rechnet der Stadtrat mit einem happigen Defizit. Und auch für die Folgejahre prognostiziert er ein Minus. Das hat Folgen.
Bisherige Steuerprivilegien müssen abgeschafft werden. Dafür werden die Gewinnsteuern auf breiter Front sinken, um international mobile Firmen in der Schweiz zu behalten.
Ein Mix aus neuen Steuern, mehr Steuerinspektoren und Sparen soll die Milliardenausfälle bei den Unternehmenssteuern kompensieren.
Es geht um mehr als eine Steuerrechnung. Anmerkungen zur Affäre Johann Schneider-Ammann.
Die Zürcher Finanzdirektorin Ursula Gut (FDP) übt vor allem Kritik in einem Punkt.
Der Ständerat will Whistleblower nicht besser schützen: Auch mit dem neuen Obligationenrecht dürfen vertrauliche Infos nur unter ganz bestimmten Umständen öffentlich gemacht werden.