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Dienstag, 16. September 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Zwei Informatiker-Lehrlinge wurden von der Schweizer Berufsmeisterschaft Swiss Skills ausgeschlossen, weil er auf deren Website einen Fehler entdeckt hatte.

Drei Schweizer Nacktkünstler wurden in Kroatien von der Polizei mitgenommen. Nun spricht der Initiant der Performance.

Die Schweizerische Lauterkeitskommission muss sich bisweilen mit krassen Vorwürfen beschäftigen: Eine Kampagne für Bonbons hat bei einem Betrachter böse Assoziationen ausgelöst.

Nach harter Debatte stimmt auch der Ständerat der Änderung zu, dass Sackgeldjobs von der AHV-Beitragspflicht befreit werden. Die Motion kam vonseiten der CVP.

Schwere Finanzprobleme plagen die Radgenossenschaft, den Dachverband der Schweizer Fahrenden. Jetzt verlangt der Bund, dass der Präsident und der Verwaltungsrat abtreten.

Ist es richtig, dass die Sozialhilfe auch ein Stilcoaching bezahlt? Reine Geldverschwendung, finden die einen, während andere Politiker von einer «innovativen Idee» sprechen.

Bei einem Unfall zwischen zwei Lastwagen und einem Auto wurde eine Person verletzt. Die Polizei musste die Fahrbahn zwischenzeitlich sperren.

Wehrmänner sollen die Munition wieder zuhause lagern, schlägt SVP-Nationalrat Hans Fehr vor. Für die Sicherheitskommission ein Rückfall in den Kalten Krieg.

Nach langem Hin und Her hat sich am Dienstag auch der Ständerat für ein Verbot von Import und Handel von Robbenprodukten entschieden. Ein solches gilt bereits in 34 Ländern.

Die SVP will die Sozialhilfe reformieren. So sollen die Gemeinden den Grundbedarf senken und bei den Hilfeleistungen zwischen Schweizern und Ausländern unterscheiden dürfen.

Die Europäische Kommission gegen Rassismus kritisiert die Schweiz. Vor allem Schwarze, Jenische und Fahrende würden unter Diskriminierungen leiden.

Ein Forscher der Universität Edinburgh ist vergangene Woche in einen Easyjet-Flieger Richtung Genf gestiegen. Seither fehlt von ihm jede Spur.

Neu werden Datendiebe mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 statt bisher 3 Jahren bestraft. Ausserdem blüht auch Käufern von Bankkundendaten eine Strafe von bis zu 3 Jahren Haft.

Das neue Radio- und Fernsehgesetz steht: Der Ständerat hat die letzten Differenzen bereinigt. Jetzt müssen alle Haushalte und auch Firmen Empfangsgebühren zahlen.

Mitten in Bern geht eines der modernsten Rechenzentren Europas in Betrieb. Kurz vor der Eröffnung war ein exklusiver Besuch des streng bewachten Areals möglich. James Bond und Co. können einpacken.

Auf dem europäischen Festland ist die ETH Zürich im Universitätsranking absolute Spitze. Die Frage, welche Indikatoren die Qualität einer Hochschule am besten messen, sei jedoch umstritten.

Der SVP-Exekutivpolitiker Jean-Charles Legrix führte seine Angestellten in der Verwaltung von La Chaux-de-Fonds nicht wie ein Tyrann. Ein externer Bericht entlastet Legrix ein Jahr nach der Entmachtung weitgehend. Legrix zeigte sich zufrieden darüber.

Sport und körperliche Aktivität können Depressionen lindern. Diese lange gehegte Annahme bestätigen Berner und deutsche Forschende nun in einer grossen Übersichtsstudie. Sie weisen auch nach, dass Bewegung im Gehirn teilweise gleiche Effekte auslöst wie Antidepressiva.

Wer gelegentlich einen Babysitter beschäftigt, soll dieses Arbeitsverhältnis in Zukunft nicht mehr bei der AHV anmelden müssen. Der Ständerat hat sich dafür ausgesprochen, geringfügige Löhne kleine Dienstleistungen von der AHV-Beitragspflicht zu befreien.

Wegen der grausamen Jagdmethoden soll die Schweiz Einfuhr und Handel mit Robbenprodukten verbieten. Nach langem Hin und Her hat sich am Dienstag auch der Ständerat für ein solches Verbot ausgesprochen.

Hoher Besuch in Winterthur: Jill Biden, Ehefrau es demokratischen US-Vizepräsidenten Joe Biden, hat am ersten internationalen Berufsbildungskongress teilgenommen. Die Politikerin zeigte sich beeindruckt vom «unique swiss model».

Die Schweiz hat im Kampf gegen Rassismus Fortschritte erzielt. Insbesondere Schwarze, Jenische und Fahrende leiden aber nach wie vor unter Diskriminierungen. Zu diesem Schluss kommt der Länderbericht der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI).

Die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli will von Billag-Gebühren nichts wissen: «Ich bezahle keine Billag», sagte sie. Doch nun lenkt sie ein und bezahlt die über 400 Franken teure Rechnung. Rebellisch bleibt sie dennoch.

Die Verantwortlichen des wichtigsten Schweizer Regionalflugplatzes sind jetzt in die Offensive gegangen und haben erstmals ihre Argumente für die geplante Pistenverlängerung auf den Tisch gelegt.

Der Bund unterstützt die Schaffung von Betreuungsplätzen für Kinder während weiteren vier Jahren. Nachdem am Dienstag auch der Ständerat der Verlängerung der Anschubfinanzierung zugestimmt hat, stehen dafür ab Februar 2015 120 Millionen Franken zur Verfügung.

Wer einen Radio- oder Fernsehanschluss besitzt, wird bis im Jahr 2017 weiterhin mindestens einmal im Jahr Post von der Billag erhalten. Die Swisscom-Tochter bleibt für das Eintreiben der Abgabe verantwortlich bis das neue System in Kraft tritt.

Die Badesaison 2014 ist für viele Badis ein Flop gewesen. Bis zur Hälfte lag die Anzahl Eintritte unter dem Durchschnitt. Die Saison war ausser in Bern, Lausanne und Zürich lausig. Das Lausanner Bad "de Montchoisi" erzielte das drittbeste Ergebnis seit Bestehen.

Sie fliegen Gleitschirm, mögen Fussball und propagieren den Dschihad – die Schweizer «Gotteskrieger». Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt in 20 Verfahren gegen IS-Kämpfer.

Die Kantone leisten mit ihren Förderprogrammen einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Energie- und CO2-Ziele des Bundes. Dies zeigt der jährliche Bericht, den das Bundesamt für Energie (BFE) am Dienstag veröffentlichte.

Das neue Radio- und Fernsehgesetz steht: Der Ständerat hat befristeten Ausnahmen bei den Radio- und TV-Gebühren zugestimmt und damit die letzte Differenz bereinigt. Das Geschäft ist nun bereit für die Schlussabstimmung. Das letzte Wort könnte allerdings das Volk haben.

Die Grünen bedienen sich gern dem Schlagwort vom «ökologischen Fussabdruck» - etwa für eine Volksinitiative. Sie sind nicht die einzigen, die das tun. Doch was bedeutet dieser Ausdruck überhaupt genau?

Die ETH Zürich ist gemäss einem weltweiten Vergleich der Universitäten unverändert die zwölftbeste Hochschule der Welt und die beste auf dem europäischen Festland. Die EPFL Lausanne macht zwei Plätze gut und liegt neu auf Rang 17 des weltweiten QS-Rankings.

Seit diesem Sommer gelten für Einkaufstouristen neue Regeln für die Einfuhr von Fleisch. Nun verlangt der Ständerat, dass der Bundesrat diese Bestimmungen wieder ändert.

Bleibt ein Mitglied des Nationalrates wegen eines Todesfalles in der Familie von der Session fern, gilt das künftig als Entschuldigungsgrund. Der Nationalrat hat sein Geschäftsreglement geändert, nicht zuletzt wegen der Parlamentarierratings.