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Samstag, 23. August 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Keine Antworten und nur Probleme: Die Grüne will die Ecopop-Initiative nicht unterstützen. Die Einheitskasse bekommt hingegen die Unterstützung der Partei.

Glückstreffer: Eine Person in der Schweiz hat am Samstag auf die sechs richtigen Zahlen plus Glückszahl getippt und gewinnt damit 48,6 Millionen Franken.

Sicherheitsexperten warnen davor, dass Schweizer Dschihad-Heimkehrer in der Schweiz ihr Umfeld radikalisieren und sich europaweit vernetzen könnten.

Ein deutsches Online-Portal verlost Lottoscheine an seine Leser - und grenznahe Kioske spüren den Ansturm der spielfreudigen Deutschen.

Die Delegiertenversammlung der BDP in Pully erlebte einen deutlichen Parteichef. In seiner Rede geisselte er die heuchlerische und menschenunwürdige Politik der SVP.

PR-Profi Sacha Wigdorovits und Geri Müllers Chat-Partnerin standen am letzten Mittwoch in Kontakt. Dies beweist ein Screenshot einer Chat-Unterhaltung, der 20 Minuten vorliegt.

Der Sommer war nie wirklich da -jetzt ist er endgültig vorbei. Am Wochenende wirds höchstens 20 Grad warm. Den Störchen reichts - sie ziehen Richtung Süden.

Unterlagen der Staatsanwaltschaft zeigen: Geri Müllers Chat-Partnerin sei von PR-Berater Sacha Wigdorovits gedrängt worden, ihm Chat-Unterlagen auszuhändigen.

Vier Parteien haben am Samstag ihre Delegierten zusammengerufen. Die Versammlungen von SVP, BDP, Grünen und EVP sollen die Parolen für eidgenössische Vorlagen fassen.

Die Zahl der antisemitischen Vorfälle hat stark zugenommen. Der Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund fordert den Bundesrat auf, ein klares Zeichen dagegen zu setzen.

Der Mann, der am Freitag in einer Moschee in St. Gallen erschossen wurde, ist offenbar Opfer der Blutrache - Vergeltung für eine Tat, die sich vor fast zwei Jahrzehnten ereignete.

Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus beklagt die schlimmen Zustände in Schweizer Schweineställen. Schreckensbilder zeigen das Leid der Säugetiere.

Gesundheitsorganisationen geben jährlich mehr als 20 Millionen Franken für Aufklärungsarbeit aus. Experten zweifeln, dass das etwas bringt.

Die Initiative für eine Einheitskasse am 28. September wird laut einer ersten Hochrechnung abgelehnt werden. Nur 40 Prozent würden ein Ja in die Urne legen.

In der Schweiz ist heute der Rekord-Jackpot im Schweizer Zahlenlotto geknackt worden. Die sechs richtigen Zahlen und die korrekte Glückszahl waren das "Sesam öffne dich" zu 48,6 Millionen Franken. Damit wurde der bisher höchste Jackpot geleert.

Vier Parteien haben am Samstag ihre Delegierten zusammengerufen. Die Versammlungen von SVP, BDP, Grünen und EVP fassten die Parolen für die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen. Die Ecopop-Initiative stiess mehrheitlich auf Ablehnung.

Etwa 800 Menschen haben am Samstag in Bern für Frieden im Gazastreifen demonstriert. Sie verlangten von Israel den "Stopp der militärischen Aggression" und die bedingungslose Aufhebung der Blockade.

Gebannt warten Lottospieler in der ganzen Schweiz auf die Ziehung der Lottozahlen - eine Rekordsumme von 47,8 Millionen Franken liegt im Jackpot. Doch sie müssen sich gedulden. Die Zahlen sind später als üblich und nur mit Verzögerung im Internet aufrufbar.

Ob seine Partei einen Bundesratssitz hat, ist für BDP-Präsident Martin Landolt derzeit zweitrangig. Wichtiger sei die Frage der Regierungsbeteiligung der SVP, die sich immer weiter rechts aussen positioniere. Er wolle Extremisten nicht mit Verantwortung belohnen.

Die Mehrheit der Schweizer Stimmbürger will die Volksinitiative für eine Einheitskrankenkasse gemäss der SRG-Trendumfrage zur Abstimmung vom 28. September ablehnen. Bei der Mehrwertsteuerinitiative sind die Meinungen dagegen offenbar noch nicht gemacht.

Die Ostschweiz will im Jahr 2027 die nächste Landesausstellung ausrichten. Aus dem Aargau erwächst ihr nun möglicherweise Konkurrenz. Dies beunruhigt die Ostschweizer allerdings nicht allzu sehr.

Bei älteren Menschen ist die Verabreichung von potenziell inadäquaten Medikamenten gemäss einer Studie weit verbreitet. Um die Medikamentensicherheit zu erhöhen, werden ärztliche Leitlinien empfohlen - damit sollen bei älteren Menschen gewisse Arzneimitteil vermieden werden.

Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus beklagt schlimme Zustände in Schweizer Schweineställen. In ihrem "Schweine-Report" präsentiert sie Bildmaterial aus zehn Betrieben in vier Kantonen, das Zweifel an der tiergerechten Haltung der Schweine aufkommen lässt.

Die Leichtathletik-Europameisterschaften in Zürich werden die öffentliche Hand teurer zu stehen kommen als angenommen. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit einem Defizit von 4 Millionen Franken.

Die Kantone müssen sich an den Kompromiss halten, eine zweite Landessprache in der Primarschule zu unterrichten. Denn obwohl das Volksschulwesen ein wichtiger Teil des Föderalismus' sei, könne nicht jeder Kanton machen, was er wolle, sagt SP-Bundesrat Alain Berset.

In der Affäre um den Badener Stadtammann und Grünen-Nationalrat Geri Müller sind weitere Details bekannt geworden. Josef Bollag, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Baden, stand in Kontakt mit Müllers Chat-Bekanntschaft. Bollag hatte Müller wiederholt wegen dessen Haltung zu Israel kritisiert.

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) hat sich gegen Hassreden und Gewaltaufrufe in sozialen Medien gewandt. Die sozialen Netzwerke müssten auf ihre Verantwortung aufmerksam gemacht werden, fordert die EKR in einer Mitteilung vom Donnerstag.

In der Schweiz sind 2013 fast 200 Millionen Überstunden geleistet worden. Das entspricht 105'000 Vollzeitstellen. Auf jeden Beschäftigten kommen jährlich 47 Überstunden. Ein Abbau würde jedoch nicht zu mehr Arbeitsstellen führen.

Geri Müller kann nicht zum Rückritt als Stadtammann von Baden gezwungen werden. Der Stadtrat könnte ihm jedoch die Ressorts wegnehmen und ihn faktisch kaltstellen - wie im Fall von Jean-Charles Legrix in La-Chaux-de-Fonds.

Der Bundesrat will gegen Abtreibungen vorgehen, die einzig erfolgen, weil das Geschlecht des Kindes nicht dem Wunsch der Eltern entspricht. Er beantragt dem Parlament, eine entsprechende Motion von Pascale Bruderer (SP/AG) anzunehmen.

Bargeld, Elektronikgeräte oder Konzerttickets: Die Administrativuntersuchung zu einer Korruptionsaffäre bestätigt, dass der fehlbare Ressortleiter im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) von der Geschäftsführung einer Informatikfirma in verschiedener Form Zuwendungen entgegengenommen hat.

Die Kosten der sozialen Sicherheit in der Schweiz sind 2012 real um 4,1 Prozent auf knapp 150 Milliarden Franken gestiegen. Am stärksten wuchsen die Ausgaben für Krankheit und Alter. Der Anteil der Sozialleistungen am BIP erhöhte sich leicht von 24,4 auf 24,9 Prozent.

Die Initiative "Schluss mit der Mehrwertsteuer-Diskriminierung des Gastgewerbes!" verlangt den gleichen Mehrwertsteuersatz für Restaurants und Take-Away. Davon würden nur die Wirte profitieren, die Zeche aber zahle die Allgemeinheit, kritisieren die Gegner.

Palliativpatienten und ihre Angehörigen südlich des Zürichsees können seit Anfang August ein neues kostenloses Beratungsangebot nutzen: Das Pallifon. Eigens geschultes medizinisches Personal des Beratungsdienstes Ärztefon gibt in Notfällen telefonische Auskünfte.