Die Chatpartnerin von Geri Müller versprach einem PR-Mann Material, das den Grünen «aus der Politik katapultieren» würde.
Nur noch 40 Prozent würden laut der 1. GFS-Trendumfrage Ja sagen, wenn heute die Abstimmung zur Einheitskrankenkasse wäre. Der Ausgang der GastroSuisse-Initiative ist unklar.
Der Bund klärt potenzielle Wirtschaftsflüchtlinge in Afrika darüber auf, was sie in der Schweiz erwartet. Vor sieben Jahren wurden plumpe TV-Spots gezeigt, heute sind es mehrteilige Spielfilme.
FCB, Pharma, Fasnacht: Basel ist eine Macht im Land – denkt die Restschweiz. Jetzt allerdings fühlen sich die Menschen in Basel allein gelassen. Der Grund dafür liegt am Flughafen.
In einem dramatischen Appell fordert Herbert Winter, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, den Bundesrat auf, Massnahmen gegen den Antisemitismus zu ergreifen.
Er rettete hunderte Juden und starb deswegen in Armut: Nach Jahrzehnten hat nun auch die Kantonspolizei ihren ehemaligen Kommandanten gewürdigt.
Während die Schweiz bald über die Einheitskasse abstimmt, zeigt Österreich, wie dieses Instrument funktioniert. Für Österreichs Gesundheitsminister Alois Stöger ist Konkurrenzdenken auch ohne Wettbewerb möglich.
Dürfen Medien über die Affäre von Geri Müller berichten? «Nein!», heisst es jetzt allenthalben. «Doch», sagen wir – mit guten Gründen.
Der Untersuchungsbericht zur Seco-Affäre bestätigt die Missstände und fördert Fehler der Führung zutage.
Der Untersuchungsbericht der Seco-Affäre brachte heute «inakzeptable Missstände» zum Vorschein. Direktionsleiter Boris Zürcher nimmt Stellung.
Bundeshausredaktor Christian Brönnimann über den Untersuchungsbericht zur Seco-Korruptionsaffäre.
Bundesrat Alain Berset will die Kantone beim Frühfranzösisch in die Pflicht nehmen. Die zweite Fremdsprache in der Primarschule sei ein Kompromiss, der nicht missachtet werden dürfe.
Im Januar deckte der «Tages-Anzeiger» Korruption im Staatssekretariat für Wirtschaft auf. Ein Untersuchungsbericht liefert nun «ernüchternde Erkenntnisse».
Die Deutschschweiz unterschätzt, was das Nein zu Frühfranzösisch in der Romandie auslöst. Staatlicher Sprachzwang wäre dennoch falsch.
In Tuggen SZ ist Freitagabend ein Stallgebäude in Flammen aufgegangen. Das Feuer breitete sich rasch aus - ein Totalschaden konnte nicht verhindert werden.
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle hat stark zugenommen. Der Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund fordert den Bundesrat auf, ein klares Zeichen dagegen zu setzen.
Der Mann, der am Freitag in einer Moschee in St. Gallen erschossen wurde, ist offenbar Opfer der Blutrache - Vergeltung für eine Tat, die sich vor fast zwei Jahrzehnten ereignete.
Die Tierrechtsorganisation Tier im Fokus beklagt die schlimmen Zustände in Schweizer Schweineställen. Schreckensbilder zeigen das Leid der Säugetiere.
Gesundheitsorganisationen geben jährlich mehr als 20 Millionen Franken für Aufklärungsarbeit aus. Experten zweifeln, dass das etwas bringt.
Die Initiative für eine Einheitskasse am 28. September wird laut einer ersten Hochrechnung abgelehnt werden. Nur 40 Prozent würden ein Ja in die Urne legen.
Im Video nennen Schweizer Lottospieler ihre Strategien. Für den Monster-Jackpot erteilen nun gar Wahrsager und Astrologen Rat: Die Sterne verheissen Glück und Gewinn.
Der Schaffhauser Bauer Martin Ott beliefert die Schweiz mit seinen Bioprodukten. Bei der Auswahl von geeignetem und resistentem Saatgut vertraut er nur seinen eigenen Körnern.
Das RAV soll Arbeitslosen eigentlich helfen, eine neue Stelle zu finden. Doch der Arbeitsvermittler sieht sich immer wieder mit unseriösen Firmen konfrontiert.
Überstunden, Wochenendarbeit, Stress: Lernende Restaurationsfachleute und Köche sind am unzufriedensten, zeigt eine Studie. Jetzt geloben die Verbände Besserung.
Anina Steiger* absolvierte ihre Lehre als Restaurationsfachfrau in einem Basler Hotel. Für sie sind die Arbeitsbedingungen in der Gastro-Branche eine «unglaubliche Belastung».
Kaum ein Kind läuft derzeit ohne ein buntes Gummiband ums Handgelenk durch die Gegend. Doch wer auf Fälschungen hereinfällt, muss mit bösen gesundheitlichen Folgen rechnen.
Zahnärzte, die einen Schaden anrichten und dann ins Ausland verschwinden, Fachärzte, die kein Deutsch sprechen: Solche Fälle soll es in der Schweiz künftig nicht mehr geben.
Die Politik will der Schweizer Wasserkraft mit einem 600-Millionen-Paket unter die Arme greifen: 13 grosse Wasserkraftprojekte könnten vom Geldsegen profitieren.