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Sonntag, 03. August 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Aktivisten der Partei Pnos haben sich einen Tag nach dem 1. August auf dem Rütli versammelt. Die Rechtsextremen konnten jedoch lediglich 30 Personen mobilisieren.

Auf der Autobahn A2 staut sich der Verkehr vor dem Südportal aktuell auf einer Länge von 7 Kilometern, was eine Wartezeit von mehr als einer Stunde bedeutet.

Bei Hochwasser sollen Stausee-Betreiber von nun an helfen, die Wassermassen zu drosseln. Das Konzept hätte erhebliches Potential.

Viele Junge verbringen heute mehr Zeit auf WhatsApp als mit Freunden - und pfeifen im echten Leben auf Gespräche. Das hat laut Experten aber nicht nur Nachteile.

Die Schweiz zieht nicht mit der EU mit bei den Sanktionen gegen Russland. Der Bundesrat ergreift aber Massnahmen, damit die Schweiz nicht zur Umgehung der Sanktionen missbraucht wird.

43 Mal musste das Beratungstelefon 147 im Jahr 2013 die Rettungskräfte alarmieren, weil Anrufende an Leib und Leben bedroht waren. 2007 kam dies in gerade mal sieben Fällen vor.

Rassismus in sozialen Medien habe einen Punkt erreicht, in dem Anbieter und Behörden einschreiten müssen, stellt Martine Brunschwig Graf fest. Sie fordert härtere Strafen bei Vergehen.

Der Gripen-Kampfjet sollte den F-5 Tiger in Rente schicken, dann hätte sie die US Navy als Trainingsflugzeug günstig kaufen können. Der Deal könnte nach dem Nein aber platzen.

Vom Förderband zum Bazar - strandet ein Koffer in Zürich, wird viel getan, um den Besitzer wiederzufinden. Ist dieser aber unauffindbar, landen die Gepäckstücke auf einer Auktion.

Der Nationalfeiertag wurde von einem Unfall auf dem Voderglärnisch GL überschattet. Auf dem Weg zu einem 1.-August-Feuerwerk ist ein 59-Jähriger vom Blitz getroffen und schwer verletzt worden.

Wegen «permanenter Überwachung» will die Piratenpartei alle Geheimdienste in der Schweiz schliessen. Dies bringe wenig, sagen Experten. Überwacht werde man sowieso rund um die Uhr.

Bis Sonntag fliegt kein Flugzeug der Lufthansa über den Irak. Die Flüge nach Erbil im Norden des Landes werden ebenfalls gestoppt.

Die Schweizer Jungparteien finanzieren sich bis zu einem Drittel mit Geldern vom Staat. Die Jungfreisinnigen und die JSVP wollen diese Unterstützung jetzt abschaffen.

Es ist 1. August - der Tag, an dem sich die Nation selber feiert. Im ganzen Land werden Stimmen erhoben und Fahnen gehisst. Verfolgen Sie das Geschehen in unserem Ticker.

Der Ferienverkehr hat am Wochenende einmal mehr für lange Wartezeiten auf der Nord-Süd-Achse gesorgt. Auf beiden Seiten des Gotthard-Strassentunnels kam es zu kilometerlangen Staus.

Geri Müller ist Mitglied der Parlamentarischen Gruppe Schweiz - Naher Osten. Was hat der Nationalrat und Badener Stadtamman zur aktuellen Entwicklung im Krisengebiet zu sagen?

Die Schweizer Stadt wird neu definiert. Das Bundesamt für Statistik ändert seine aktuellen Definitionskriterien so, dass künftig nicht mehr alle Gemeinden mit mehr als 10000 Einwohnern automatisch als Stadt gelten.

Hans-Jürg Käser gilt als Hardliner – auch in Asylfragen. Für die neue Asylinitiative der SVP findet der oberste Justizdirektor aber klare Worte. Die Initiative sei «weltfremd und völlig abstrus».

Die Juso-Vizepräsidentinnen Ursula Näf und Charlotte Gabriel fordern SRG-Generaldirektor Roger de Weck in einem Brief von Ende Juli auf, in den TV-Politsendungen «Arena» und «Infrarouge» Politikerinnen besser zu Wort kommen zu lassen.

Bei einem Brand in einem Reihenhaus in Uetliburg SG ist eine Person ums Leben gekommen. In der Brandruine wurde ein verbrannter Mensch gefunden, wie die St. Galler Kantonspolizei mitteilte. Die 53-jährige Bewohnerin des Hauses wurde vermisst.

8000 Kilometer in 14 Tagen – war das dichtgedrängte Reiseprogramm des Aargauer Reisecars Grund für den Unfall mit vier Todesopfern? Gut möglich, meint Dennis Brütsch, der vor kurzem die gleiche Reise gemacht hat.

Den Kinderkrippen in der Schweiz fehlt es an Personal. Geringer Lohn und Wertschätzung machen den Job unattraktiv. Nun wollen die Verbände mehr Männer anwerben. Der Männeranteil liegt in der Branche zwischen 3 und 8 Prozent.

Nach den Plänen für ein schärferes Asylrecht nehmen sich Politiker aus der SVP und der EDU nun die Entwicklungshilfe vor. Sie starten eine Volksinitiative, die auf eine Halbierung der Hilfsgelder hinausläuft.

Seit Ausbruch des Gaza-Konflikts gab es auf sozialen Netzwerken mehrere Fälle von Drohungen und antisemitische Hetztiraden gegen Juden durch junge muslimische Secondos. Der Israelitische Gemeindebund hat 15 von ihnen angezeigt.

Der Bundesrat prüft nach Angaben von Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann weitere Massnahmen, damit die Schweiz nicht zur Umgehung von Sanktionen gegen Russland missbraucht wird. Aber eine Übernahme der EU-Sanktionen lehnt Schneider-Amman derzeit ab.

Die CVP soll bei den Wahlen 2015 ihren Wähleranteil um zwei Prozentpunkte steigern, auf 14,3 Prozent. Dieses Ziel formuliert Parteipräsident Christophe Darbellay. Anschub verleihen soll der Partei eine neue Volksinitiative, deren Inhalt noch zu definieren ist.

Im Zug von Zürich Richtung Lausanne sind am Samstagabend zwei Street Parade-Gänger aufeinander los gegangen. Einer von ihnen zückte Pfefferspray, worauf die Notbremse gezogen wurde. In Aarau rückte die Polizei aus.

Um die 950'000 haben am Samstag rund ums Zürcher Seebecken lautstark und fröhlich gefeiert. Die ohrenbetäubende Musik machte klar: Es ist Street Parade. Dass die Raver ein Herz für Tiere haben, zeigte sich, als sie die Vogelvolière passierten.

In Bern haben am Samstag mehrere hundert Personen an der Kundgebung "Stoppt das Massaker in Gaza" teilgenommen. Sie forderten den Bundesrat auf, Sanktionen gegen Israel zu ergreifen und eine Konferenz der Unterzeichnerstaaten der Genfer Konvention einzuberufen.

Zwei Jubiläen sind am Samstag im Zentrum des Genfer Volksfests "Fêtes de Genève" gestanden: Die Genfer feierten - vorzeitig - ihren Beitritt zur Helvetischen Republik 1815 sowie die Gründung der Kantonspolizei vor genau zweihundert Jahren.

Zum 23. Mal hat am Samstag die Street Parade die Stadt Zürich zum Vibrieren gebracht. Vom frühen Nachmittag an waren die Lautsprecher aufgedreht und tanzte eine bunte, überdrehte Menge von hunderttausenden Techno-und House-Fans ums Seebecken.

Um die Bevölkerung in der Schweiz vor Naturgefahren zu schützen, sind auch Umsiedlungen denkbar. Als erstes sollen gefährdete Gebäude mit baulichen Massnahmen geschützt werden.

Bezahlte der Bundesrat für die Befreiung von Schweizer Geiseln in Form von «humanitärer Hilfe»? Fakt ist: Kurz vor der Freilassung versprach Ex-Aussenministerin Calmy-Rey dem Land mehr Hilfsgelder. Jetzt soll das Parlament den Vorwurf untersuchen.

Immer weniger Schüler haben Interesse an technischen Berufen. Das liegt auch daran, dass die Kinder im Elternhaus zu wenig Anreize für das Handwerkliche finden, wie Kinder- und Jugendpsychologe Leo Gehrig im Interview erklärt.