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Mittwoch, 30. Juli 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dieser Sommer schlägt auf die Psyche. Jetzt ist er einer der nassesten seit Messbeginn. Mit spürbaren Auswirkungen: Die Badis sind leer - Solarien werden hingegen gestürmt.

Die Forderung nach Sanktionen der Schweiz gegen Russland sorgt bei Aussenpolitikern für Kopfschütteln. Dennoch werden Restriktionen nicht mehr per se abgelehnt.

Die Hochwassergefahr ist noch nicht gebannt. Am Nachmittag und Abend erwarten die Schweiz erneut Niederschläge. Ein Video zeigt, wie schnell sich ein Bach in einen reissenden Fluss verwandeln kann.

Verschiedene Nachbarregionen wollen der Schweiz beitreten. Das würde das EU-Gefüge schwächen, sagt Politgeograf Michael Hermann.

Ab Freitag gelten in der Schweiz neue Regeln für Drohnen. So dürfen die Flugobjekte nicht mehr über Menschenansammlungen fliegen. Das Verletzungsrisiko sei zu gross.

Der völlig verregnete Juli schadet manchen Betrieben ganz besonders. Ein Bademeister und eine Hüttenwartin erzählen, wie sie die Zeit totschlagen.

Bis zu 30 Liter Regen pro Quadratmeter haben Meteorologen rechnen für heute Abend prognostiziert. Besonders das Emmental, die Zentral- und Ostschweiz müssen bangen. Die Entwicklung im News-Ticker:

Nach dem Absturz von Flug AH5017 in der Wüste von Mali erzählt eine Schweizerin, was sie auf einem Swiftair-Flug mit dem gleichen Flugzeugtyp erlitten hat.

Immer mehr Nachbarregionen wollen der Schweiz beitreten. Über achtzig Prozent der 20-Minuten-Leser finden das eine gute Idee. Wir haben die Vor- und Nachteile zusammengetragen.

Spektakuläre Bilder über dem Neuenburger- und dem Bielersee: Ein Funnel, eine Vorstufe einer Windhose, taucht plötzlich auf.

Roger Federer muss den Spielplatz auf seinem Grundstück in Valbella verlegen. Andrea Bianchi, der Anwalt des Nachbars von Federer, erklärt, warum sein Mandant rekurriert hat.

In Altstätten SG werden am Tag nach dem Hochwasser die Schäden sichtbar. Die verheerenden Wassermassen bringen einige Bewohner an den Rand des Ruins.

Roger Federer hat mit einem Spielhaus und einer Rutsche für seine Kinder das Hochbauverbot verletzt. Zu diesem Schluss kommt die Gemeinde Vaz/Obervaz. Er muss die Geräte versetzen.

Einige Ärzte sprechen sich für eine Einheitskasse aus. Eine öffentliche Kasse würde die kranken Patienten in den Mittelpunkt rücken.

Neun leichter verletzte Bus-Passagiere sind am Mittwochabend in die Schweiz zurück geflogen. Inzwischen untersuchen die norwegischen Ermittler mit Hochdruck den Aargauer Unfall-Car. Der Chauffeur wurde angeklagt. Der Unfall forderte vier Tote.

Die Schweiz hat einen neuen Lotto-Millionär oder eine neue Lotto-Millionärin: Ein Glückspilz hat für die Ziehung am Mittwoch die sechs Richtigen angekreuzt und exakt eine Million Franken abgeräumt, wie die Loterie Romande mitteilte.

Zwei spektakuläre Videos zeigen die verschiedenen Gesichter des Hochwassers. Eine Video aus dem Wallis veranschaulicht die Gewalt der Natur, ein zweites die Versuchung eines Surfers, die Gunst der Stunde zu nutzen.

Ein 19-jähriger Guineer hat ein Polizeiauto im Genfer Quartier Pâquis für ein Taxi gehalten - er winkte den Wagen zu sich und verlangte von den Polizisten, nach Meyrin GE gefahren zu werden. Als er auch noch die Autotür öffnen wollte, wurde er festgenommen.

Nicht einmal das Gotteshaus in Altstätten wurde vom Unwetter verschont. Die Schwestern vom Kloster Maria Hilf stehen vor einem Trümmerhaufen.

Gemäss der «New York Times» bezahlt die Schweiz Lösegeld, wenn ihre Bürger entführt werden - so auch im Fall des 2009 in Mali verschleppten Ehepaars Barco Greiner. Im Gespräch nimmt Gabriella Barco zu den Mutmassungen Stellung.

Die Schweiz soll für die Befreiung eines 2009 in Mali entführten Ehepaares über 10 Millionen Franken bezahlt haben. Dies berichtet die «New York Times» in Berufung auf einen beteiligten Schweizer Vermittler. Das Aussendepartement in Bern dementiert.

Ein Inserat des Egerkinger Komitees im Vorfeld der Abstimmung über die SVP-Volksinitiative "gegen Masseneinwanderung" hat nicht gegen das Verbot der Rassendiskriminierung verstossen. Strafanzeigen von Privatpersonen führten zu keinem Strafverfahren.

Um seiner Ex-Frau keinen Unterhalt zahlen zu müssen, hat ein Mann im Internet jemanden gesucht, der sie tötet. Das Bundesgericht hat das vom Kantonsgericht Luzern gefällte Urteil nun bestätigt: fünf Jahre Haft.

Ein Westschweizer ist im südindischen Kerala festgenommen worden. Der 24-Jährige wird laut Polizeiangaben beschuldigt, an einer Feier zur Unterstützung von maoistischen Rebellen teilgenommen zu haben. Dies berichtet die indische Nachrichtenagentur PTI.

Europäische Regierungen stützen laut einem Bericht der "New York Times" indirekt das Terrornetzwerk Al-Kaida. Dies indem sie in Entführungsfällen Lösegelder in Millionenhöhe zahlen.

Das Zürcher Obergericht darf den FCZ-Fan nicht für rechtlich schwerere Taten bestrafen als das Bezirksgericht. Das gebietet das Verschlechterungsverbot, wenn nur der Angeklagte das Urteil weiterzieht. Das Bundesgericht hat den Fall zurückgewiesen.

Politiker der Regierungskoalition in Deutschland haben die Schweiz aufgefordert, sich den EU-Sanktionen gegen Russland anzuschliessen. Die EU befürchtet, Russland könnte den Schweizer Finanzplatz sonst als Ausweichmöglichkeit nutzen.

Im Siedlungsgebiet Turtig bei Visp sind auf weiteren sechs Parzellen Spuren von Quecksilber im Boden gefunden worden. Auch der Fussballplatz Moos ist betroffen. Mehr als die Hälfte aller untersuchten Parzellen im Gebiet Turtig sind mit Quecksilber verschmutzt.

Die Tessiner CVP zeigt sich empört über die Einladung des polnischen Regisseurs Roman Polanski zum diesjährigen Filmfestival in Locarno. Sie fordert nun ihre Abgeordneten im Kantonsparlament dazu auf, dem offiziellen Empfang am Festival fernzubleiben.

Mit acht Schüssen aus geringer Distanz hat ein heute 57-Jähriger 2011 seinen 30 Jahre jüngeren Nebenbuhler erschossen. Das Bundesgericht bestätigt nun das Urteil des Kantonsgerichts Freiburg, das den Mann zu einer elfjährigen Freiheitsstrafe verurteilt hat.

Der letzte europäische Raumtransporter ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. An Bord trägt er auch eine in der Schweiz gebaute Kamera, die das Verglühen des Raumfrachters filmen soll.

Beim Unfall mit dem Car in Norwegen wurden gemäss Augenzeugen Passagiere aus dem Bus geschleudert. Waren sie nicht angegurtet? Peter Schaffner war letzte Woche auf einer Norwegen-Reise. Er sagt: «Das Unternehmen nimmt die Anschnallpflicht ernst.»

Drei Personen starben gestern beim Unfall eines Aargauer Reisecars im norwegischen Trones, weitere wurden verletzt. Die Rega will die Überlebenden mit einem Spezialflugzeug heute noch ausfliegen - ob dies möglich ist, wird derzeit abgeklärt.

Der Ärztenachwuchs in der Schweiz ist mehrheitlich weiblich. Wer später eine Familie gründen und sein Pensum reduzieren will, hat es nicht leicht. Umso entscheidender sind flexible Arbeitsmodelle.