Spektakuläre Bilder über dem Neuenburger- und dem Bielersee: Ein Funnel, eine Vorstufe einer Windhose, taucht plötzlich auf.
Roger Federer muss den Spielplatz auf seinem Grundstück in Valbella verlegen. Andrea Bianchi, der Anwalt des Nachbars von Federer, erklärt, warum sein Mandant rekurriert hat.
In Altstätten SG werden am Tag nach dem Hochwasser die Schäden sichtbar. Die verheerenden Wassermassen bringen einige Bewohner an den Rand des Ruins.
Roger Federer hat mit einem Spielhaus und einer Rutsche für seine Kinder das Hochbauverbot verletzt. Zu diesem Schluss kommt die Gemeinde Vaz/Obervaz. Er muss die Geräte versetzen.
Einige Ärzte sprechen sich für eine Einheitskasse aus. Eine öffentliche Kasse würde die kranken Patienten in den Mittelpunkt rücken.
24-Stunden-Kitas im Spital: SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr will in der Herbstsession mit dieser neuen Idee gegen den Mangel an Pflegepersonal vorgehen.
Die Unwetter-Lage in der Schweiz ist nach wie vor angespannt. Zwar legt der Regen Pausen ein, dennoch ist es für ein Aufatmen zu früh. SRF-Meteorologin Claudia Stocker erklärt warum.
Der Bund will die finanzielle Unterstützung privater Solaranlagen kürzen. Grund dafür ist der technische Fortschritt. Aus der Branche hagelt es Kritik.
Zwar wurden in der Schweiz mehr Krippenplätze geschaffen, nun aber fehlt es an den geeigneten Fachkräften. Die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden, fordern Experten.
Die Feuerwehrleute in den Kantonen haben eine strenge Nacht hinter sich. Mehrere hundert Mal mussten die Einsatzkräfte ausrücken. Die Schadenshöhe ist noch nicht bezifferbar.
Asylsuchende sollen «an der Schweizer Grenze abgeknallt werden» - solche Einträge posten Schweizer täglich und machen sich damit strafbar. Doch Facebook bleibt tatenlos. Wieso?
In der Nacht auf Dienstag fiel etwas weniger Regen, doch die Lage beruhigt sich nicht wirklich. Und: Bereits ab Mittwochmittag ist erneut mit viel Niederschlag zu rechnen.
Die Störungen auf dem Schweizer Zugnetz konnten weitgehend behoben werden. Betroffen ist weiterhin die Linie Fischenthal-Gibswil.
Die Fluten rissen alles mit, was nicht befestigt war. Das Unwetter sorgte vor allem in Luzern, im Rheintal und im Emmental für grosse Schäden.
Nach dem Unwetter machte der Regen am Dienstagnachmittag Pause. Einige hat es schlimm getroffen: Altstätten (SG) und Dörfer im Entlebuch (LU) standen unter Wasser und im Emmental (BE) gab es etliche Erdrutsche. Der Regen findet noch kein Ende.
Ein Bus des Aargauer Reiseunternehmens Eurobus ist in Norwegen schwer verunfallt. Drei Passagiere wurden getötet, 13 verletzt. Alle 16 Passagiere sind aus der Schweiz. Die Strasse gilt als gefährlich. TCS und Rega fliegen in der Nacht nach Norwegen.
Bundespräsident Didier Burkhalter hat am Dienstag mit dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi in Rom den Rahmen eines Steuerabkommens zwischen der Schweiz und Italien besprochen. Laut Burkhalter gebe es "konkrete Chancen" für ein Abkommen in den nächsten Wochen.
Auf einem Kiesweg an der Sihl in Zürich hat ein Passant am Montagmittag eine 60 Zentimeter lange Boa constrictor entdeckt. Angestellte eines nahe gelegenen Restaurants packten die ungiftige Würgeschlange kurz entschlossen in einen Sack und alarmierten die Polizei.
Die Federers haben weiter Ärger mit ihrer Luxusvilla auf der Lenzerheide. Die Gemeinde Vaz/Obervaz hat die Einsprache einer Nachbarschaft wegen Verletzung des Hochbauverbotes auf ihrem Grundstück teilweise gutgeheissen.
Die Einheitskrankenkasse spaltet die Ärzteschaft, der Ärzteverband FMH hat Stimmfreigabe beschlossen. Ein "Ärztekomitee für die öffentliche Krankenkasse" engagiert sich aber für die Initiative.
Die Schweiz wird vorübergehend vom Dauerregen erlöst: Ab heute Nachmittag regnet es fast nur noch in der Ost- und Südschweiz. Doch bereits ab morgen Mittag wird es vielerorts wieder nass.
Verpackungen von Lebensmitteln können gesundheitsgefährdende Chemikalien enthalten, die auf die Esswaren übergehen. Forscher haben insgesamt 175 Substanzen identifiziert, die als potenziell schädlich gelten - aber legal verwendet werden dürfen.
Die SVP will das Asylrecht mit einer Initiative weiter einschränken. Flüchtlinge sollen nicht mehr aus sicheren Drittstaaten einreisen dürfen. Dabei zeigt die Statistik: Das sogenannte Dublin-Verfahren ist für die Schweiz bisher durchaus positiv.
Am 28. September wird über die Mehrwertsteuer-Initiative von Gastro Suisse abgestimmt. Die Wirte fordern, dass für Restaurants künftig der gleiche Mehrwertsteuersatz gilt wie für Take-away-Betriebe. Wir beantworten die zehn wichtigsten Fragen.
SVP-Nationalrat und Migrationsexperte Heinz Brand sagt im Interview, warum er mit der Lancierung der neuen SVP-Asylinitiative rechnet. «Heute stellen viele Menschen ein Asylgesuch, auch wenn sie nicht annähernd einen Asylgrund haben.»
Zahlreiche Chefs von Schweizer Grosskonzernen haben ihre Karriere nicht mit der Matura, sondern mit einer Lehre lanciert – ist das auch heute noch möglich?
Asylsuchende unterirdisch unterzubringen sei nicht menschengerecht: Dieser Meinung ist Beat Meiner, Generalsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH). Und er kritisiert die Schweizer Asylpolitik grundlegend.
Die Bevölkerung der Ostukraine leidet nach UNO-Angaben unter einer Schreckensherrschaft pro-russischer Separatisten. Um ihre Macht zu sichern, würden die bewaffneten Gruppen Menschen entführen, einsperren, foltern und exekutieren, heisst es in einem in Genf veröffentlichten Bericht des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte.
Als Bundesrat war er nie ein Mann der leisen Töne – und auch in der Pension will Pascal Couchepin daran nichts ändern. Vor dem 1. August ein Gespräch zur Lage der Nation.
300 Personen haben sich beim Bundesamt für Gesundheit gemeldet, um sich für eine Aids-Kampage fotografieren zu lassen. Fünf Paare wurden ausgelesen und zeigen sich ab heute Montag auf Plakaten in heissen Szenen.
Das Bundesamt für Verkehr (BAV) arbeitet bei der Güterzugkontrolle erstmals mit der italienischen Partnerbehörde (ANSF) zusammen. Gemeinsame Stichprobenkontrollen wie in der vergangenen Woche in Chiasso TI sollen den Transitverkehr sicherer machen.
Um den Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt zu lindern, will der Bund das Potenzial im Inland ausschöpfen. Auf ausländisches Personal soll verzichtet werden.
Die Schweiz hat auf die Länge zu wenig Fachkräfte. Wegen dem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative prüft der Bund, das Massnahmenpaket 2015 bis 2018 vorzuziehen und auszubauen.
Am neuen Bahninfrastrukturfonds müssen sich die Kantone mit insgesamt 500 Millionen Franken pro Jahr beteiligen. Wer wieviel zahlen soll, ist aber umstritten. Zürich, Bern und Aargau müssen gemäss Berechnung die grössten Beträge einzahlen.