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Sonntag, 13. Juli 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die stellenweise starken Niederschläge vom Samstagabend in Köniz haben ein Todesopfer gefordert. In einem kleinen Bach in der teilweise zur Gemeinde Köniz gehörenden Ortschaft Thörishaus wurde am späten Abend eine 82-jährige Frau tot gefunden.

Eine Schweizer Berggängerin ist im Schnalstal im Südtirol tödlich verunglückt. Die Leiche der 29-Jährigen wurde in einem Graben auf einer Höhe von 2650 Metern aufgefunden.

Der Anwalt eines abgewiesenen tamilischen Asylsuchenden fordert von der Schweiz Schadenersatz und Genugtuung für seinen Klienten, wie die "NZZ am Sonntag" berichtet.

Im vergangenen Jahr sank die Zahl der Adoptionen schweizweit auf 425 Kinder. Nie haben weniger Paare ein Baby adoptiert, schreibt die «Schweiz am Sonntag».

Die Befürworter der Ecopop-Initiative haben ein überparteiliches Unterstützungskomitee gegründet. Mit an Bord: Der Solothurner CVP-Kantonsratspräsident Peter Brotschi.

Das Bundesamt für Migration (BFM) prognostiziert für dieses Jahr insgesamt 24'000 neue Asylgesuche. 10'000 sind bisher eingegangen. Recherchen der Zeitung «Schweiz am Sonntag» zeigen: Die Asyl-Zentren des Bundes sind bereits jetzt voll.

In Bergün GR ist am Samstagnachmittag eine Kuh ausgebrochen und hat später einen Passanten angegriffen und verletzt. Der Verletzte musste mit einer Ambulanz ins Spital nach Thusis gebracht werden, wie die Bündner Kantonspolizei am Sonntag mitteilte.

Die US-Botschaft in Bern gerät in den Verdacht, Handys auszuspionieren. Sie beherberge eine leistungsstarke Antennenanlage, sagt ein Insider und langjähriger Kenner der Botschaft gegenüber der «Schweiz am Sonntag».

Die Zahl lebendgeborener Kinder mit der Diagnose Down-Syndrom (Trisomie 21) hat sich in der Schweiz in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.

Die Techno-Fans liessen sich vom Regen nicht abschrecken: Rund 150'000 Personen haben am Samstag an der Genfer Lake Parade mitgetanzt.

In der Stahl Gerlafingen hat eine gewaltige Explosion Schlackensteine in Wohnquartiere geschleudert. Nun erzählen Anwohner, wie sie den Unfall erlebt haben. Mindestens ein Todesopfer ist zu beklagen – ein tierisches.

Anwohner des Firmengeländes der Stahl Gerlafingen im solothurnischen Gerlafingen sind am frühen Samstagmorgen aufgeschreckt worden. Grund war ein lauter Knall mit aufsteigendem Rauch auf dem Firmengelände.

Die Schüler aus dem aargauischen Lenzburg haben im europaweiten Vergleich mit vier Wochen die kürzesten Sommerferien überhaupt.

In der Affäre um die mögliche Bestechung eines Staatsanwalts bringt eine Veröffentlichung von Telefonmitschnitten den früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy weiter in Bedrängnis. Sarkozy streitet die Vorwürfe ab.

Der Beginn der Sommerferien im Kanton Zürich sowie in Teilen Deutschlands führte am Wochenende zu langen Staus vor dem Gotthard - vor allem am Freitag und am Samstag. Am Flughafen Zürich sind eine Viertelmillion Passagiere abgefertigt worden.

In der Stadt Bern droht die Aare über die Ufer zu treten. Die Feuerwehr hat damit begonnen, Sperrelemente einzubauen.

Der Regionalverkehr soll in Zukunft vermehrt privatisiert werden. Dies geht aus der vom Bundesamt für Verkehr (BAV) erarbeiteten Strategie 2030 für die Zukunft des öffentlichen Verkehrs hervor. Für die Eisenbahner-Gewerkschaft SEV sind die Pläne inakzeptabel.

Es braucht für Flüchtlinge mehr legale Möglichkeiten, nach Europa zu kommen. Dies fordert Susin Park, Leiterin der Schweizer Vertretung des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, in der "Samstagsrundschau" von Radio SRF. Auch die Schweiz sei gefordert.

Nach den ergiebigen Niederschlägen in der Nacht auf Samstag wurde die Kantonsstrasse wie auch die Bahnlinie der SBB zwischen Schänis und Ziegelbrücke überschwemmt. Betroffen waren auch mehrere Gebäude.

Die FDP will bei den nationalen Wahlen im Herbst 2015 zweitstärkste Kraft werden. Das bekräftigte Fraktionschefin Gabi Huber. Den beiden Polparteien SVP und SP wirft sie vor, Volksinitiativen für den permanenten Wahlkampf zu nutzen.

Der Erpresser der deutschen BMW-Erbin Susanne Klatten ist nach sechs Jahren Haft in die Schweiz zurückgekehrt. Doch von seiner Millionen-Beute fehlt noch immer jede Spur.

Sherpas dürfen am Matterhorn keinen Weg sanieren - der Bund verweigert das Visum. Hüttenwart und Kurdirektor sind enttäuscht über den verpassten Know-how-Transfer.

Das Rahmenabkommen mit der EU soll in den nächsten Tagen fix sein. Abstimmen darf das Volk aber erst 2016. Es heisst, man wolle der SVP kein Futter für die Wahlen von 2015 liefern.

Bei der Rückführung nach Italien wird einer syrischen Migrantin die medizinische Hilfe verweigert. Ihr Baby kann nur noch tot geboren werden. Jetzt liegen erste Erkenntnisse aus dem Obduktionsbericht vor.

Das Geschäft mit Heiratsanträgen floriert in Grossbritannien und den USA. Auch Schweizer setzen vermehrt auf professionelle Antragsplanerinnen.

Lebensmüde geben sich auf der Internetplattform der Sterbehilfeorganisation Dignitas Suizid-Tipps. In Deutschland wurde die Seite blockiert, in der Schweiz fehlen gesetzliche Grundlagen.

Vor dem Gotthard und am Grenzübergang in Chiasso brauchten die Automobilisten viel Geduld. Über eineinhalb Stunden standen die Wagen im Stau.

Beim Bundesamt für Migration haben 62 Prozent der Angestellten einen Bonus erhalten. Damit soll jetzt Schluss sein: Künftig wird nur noch jeder Dritte mit einer Prämie belohnt.

Die Website der atomfreundliche Vereinigung Aves listet eine Reihe von CVP-Parlamentariern als Mitglieder auf - obwohl die Christdemokraten den Atomausstieg befürworten.

In Bern gilt für die Aare derzeit eine «erhebliche Hochwassergefahr». Eine Besserung ist nicht in Sicht: Es soll noch bis Montagabend regnen.

Schweizer Politiker fordern ein Anti-Dschihad-Gesetz nach französischem Vorbild. Mit verschiedenen Massnahmen wollen sie Probleme bezüglich Islamisten in den Griff bekommen.

Nach dem tragischen Ballon-Unfall letzten Sommer, mit einem Toten und vier Verletzten, geht die Familie in Kalifornien vor Gericht und fordert 54 Millionen Dollar Schadenersatz.

Leidens- und Erniedrigungssituation: Ein Straftäter wurde 12 Tage in eine fensterlosen und dauerbeleuchteten Zelle gesperrt. Das Bundesgericht hält dies für menschenrechtswidrig.

Die Pro-Gripen-Aktion auf dem Bundesplatz kommt vier Parteipräsidenten teuer zu stehen. Die Stadt Bern verdonnert die Köpfe der BDP, CVP, FDP und SVP zu einer Busse.