Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 12. Juli 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Website der atomfreundliche Vereinigung Aves listet eine Reihe von CVP-Parlamentariern als Mitglieder auf - obwohl die Christdemokraten den Atomausstieg befürworten.

Schweizer Politiker fordern ein Anti-Dschihad-Gesetz nach französischem Vorbild. Mit verschiedenen Massnahmen wollen sie Probleme bezüglich Islamisten in den Griff bekommen.

Millionenklage gegen das Grand Hotel Gstaad: Nach dem tragischen Ballon-Unfall letzten Sommer, mit einem Toten und vier Verletzten, geht die Familie in Kalifornien vor Gericht.

Leidens- und Erniedrigungssituation: Ein Straftäter wurde 12 Tage in eine fensterlosen und dauerbeleuchteten Zelle gesperrt. Das Bundesgericht hält dies für menschenrechtswiedrig.

Die Pro-Gripen-Aktion auf dem Bundesplatz kommt vier Parteipräsidenten teuer zu stehen. Die Stadt Bern verdonnert die Köpfe der BDP, CVP, FDP und SVP zu einer Busse.

Im Schweizer Luftraum kommen sich Flugzeuge immer wieder gefährlich nahe. Unfallexperten sprechen zwei Empfehlungen aus, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Das schlechte Wetter macht Extremsportler Ernst Bromeis zu schaffen. Der Rheinschwimmer kämpft mit hohen Wasserständen und tiefen Temperaturen.

Die Militärjustiz soll lückenlos klären, warum einer stark blutenden, schwangeren Frau bei der Rückführung nicht geholfen wurde. Die Syrerin verlor in der Folge ihr Baby.

Ohne Blaulicht raste ein Polizist auf dem Weg zu einem Einsatz durch Lausanne. Nun muss er wegen Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetzt eine Busse zahlen.

Der Ferienbeginn in Zürich und in einigen deutschen Bundesländern führte zu einem langen Stau vor dem Gotthard. Zwischenzeitlich standen die Reisenden eine Stunde vor dem Tunnel.

Die Kantonspolizei Thurgau hat am Freitag in Kreuzlingen eine Schwanen-Familie quer durch die Stadt in Richtung See begleitet. Dabei musste der Verkehr vorübergehend angehalten werden.

Der Konflikt im Nahen Osten hält Schweizer Touristen nicht davon ab, nach Israel in die Ferien zu fliegen. Die meisten Reisebüros bieten ihre Reisen unverändert an.

Bei den Reisebüros verdoppelten sich die Last-Minute-Buchungen innerhalb einer Woche. Beliebt sind Ziele rund ums Mittelmeer - allerdings muss man sich beeilen und flexibel sein.

Pünktlich zum Beginn der Sommerferien hat das EDA die Reisewarnung für ägyptische Badeorte aufgehoben. Dennoch sei die Situation in Ägypten weiter angespannt.

Die FDP will bei den nationalen Wahlen im Herbst 2015 zweitstärkste Kraft werden. Das bekräftigte Fraktionschefin Gabi Huber. Den beiden Polparteien SVP und SP wirft sie vor, Volksinitiativen für den permanenten Wahlkampf zu nutzen.

Mit dem Fall einer Syrerin, die nach einer Rückführung durch die Schweiz in Italien eine Fehlgeburt erlitten hat, befasst sich die Justiz. Das Grenzwachtkorps schliesst nach einer internen Untersuchung einen Fehler nicht aus und hat das Dossier zur Prüfung der Militärjustiz übergeben.

Die vier bürgerlichen Parteipräsidenten sind von der Stadt Bern angezeigt worden und erhalten eine Busse. Grund ist die nicht bewilligte Pro-Gripen-Aktion des Quartetts auf dem Bundesplatz.

Das Urner Obergericht hat einen Mann, der im August 2010 auf dem Rütli den Arm zum Hitlergruss erhoben hatte, vom Vorwurf der Rassendiskriminierung freigesprochen. Dies hatte das Bundesgericht verlangt. Dazu erhält der Westschweizer eine Entschädigung von 3800 Franken.

Der ETH-Rat hat Sarah Springman zur neuen Rektorin der ETH Zürich ernannt. Sie tritt per 1. Januar 2015 die Nachfolge von Lino Guzzella an, dem designierten Präsidenten der ETH Zürich, wie der ETH-Rat am Freitag mitteilte.

Der Fall einer syrischen Migrantin sorgt für Aufruhr: Die Frau soll wegen verweigerter medizinischer Hilfe bei einer Rückführung durch das Schweizer Grenzwachtkorps nach Italien eine Totgeburt erlitten haben. Die Flüchtlingshilfe fordert nun eine offizielle Entschuldigung durch den Bundesrat.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat am dritten und letzten Tag seines Japanaufenthalts die am 11. März 2011 von Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe heimgesuchte Region Tohoku besucht. Dabei zeigte er sich beeindruckt vom Wiederaufbau und vom Mut der Lokalbevölkerung.

Die Zeiten der paradiesischen Staatsfinanzen im Kanton Zug sind vorbei. Um den Haushalt mittelfristig wieder ins Gleichgewicht zu bringen, legt der Regierungsrat ein happiges Entlastungsprogramm vor. 80 bis 100 Millionen Franken will er bis 2018 jährlich sparen.

Die Preise auf dem Schweizer Wohnungsmarkt sind 2013 weniger angestiegen als zuvor. Das Wachstum betrug im Schnitt 1,1 Prozent, wie eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) zeigt. 2012 waren die Preise noch um 3,7 Prozent angewachsen.

An der diesjährigen Aktion "Bike to work" haben sich nach Angaben von Pro Velo Schweiz wie in den vergangenen Jahren rund 50'000 Personen beteiligt. Sie fuhren im Monat Juni jeweils mit dem Fahrrad zur Arbeit - und legten gemeinsam 7,8 Millionen Kilometer zurück.

Die Alterspflege soll neu vorfinanziert werden. Dafür plädiert die liberale Denkfabrik Avenir Suisse. Das heutige System bestrafe das Sparen und förderte den Konsum, kritisiert sie.

Ausländer müssen in Zürich tief ins Portemonnaie greifen: Die Limmatstadt ist laut einer Studie das teuerste Pflaster für Ausländer in Europa. Hinter Zürich folgen auf der Rangliste 2014 des Beratungsunternehmens Mercer die Schweizer Städte Genf und Bern

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf hat ihre Zentralasien-Reise mit einem Besuch Kasachstans beendet. In der Hafenstadt Aktau empfing sie Premierminister Karim Massimov zu einem Höflichkeitsbesuch. Ein Thema war die jüngst gegründete Eurasische Wirtschaftsunion.

Wer einen Radio- oder Fernsehanschluss besitzt, wird bis im Jahr 2017 weiterhin Post von der Billag erhalten. Die Inkassostelle für die Radio- und TV-Empfangsgebühren bleibt so lange für das Eintreiben der Abgabe verantwortlich, bis ein neues System in Kraft tritt.

Der Fall einer syrischen Migrantin beschäftigt das Schweizer Grenzwachtkorps und die italienische Politik. Die Frau soll wegen verweigerter medizinischer Hilfe bei einer Rückführung eine Totgeburt erlitten haben. Das Grenzwachtkorps hat eine Untersuchung eingeleitet.

Kein Durchbruch für die Alptransit Gotthard AG: Der Bauherr des Ceneri-Tunnels kann weder Kabel noch Fahrbahnelemente in den Tunnel einbauen lassen, weil das Bundesverwaltungsgericht es ihm untersagte, einen bereits vergebenen Auftrag neu auszuschreiben.

Die in den letzten Wochen stark angestiegene Zahl von Flüchtlingen, vor allem aus Eritrea und Syrien, wirkt sich aus: Der Bund, aber auch die Kantone benötigen rasch zusätzliche Plätze. Erste Zentren wurden bereits eröffnet.

Dem SVP-Gemeinderat, der am 30. Juni in einer Zürcher Bar einen Gast mit einem Sackmesser bedroht haben soll, droht der Ausschluss aus der Stadtzürcher SVP-Fraktion. Die Fraktion hat am Mittwoch ein Ausschlussverfahren eingeleitet.

Obwohl immer mehr Neuerkrankungen diagnostiziert werden, geht das Sterberisiko bei Krebs in der Schweiz zurück. Mit fast 16'500 Sterbefällen im Jahr 2011 bleibt Krebs aber nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache.

Die baselstädtische Finanzkontrolle hat nach der Rücktrittsankündigung von Gesundheitsdirektor Carlo Conti keine gravierenden Verfehlungen bei den weiteren Regierungsmitgliedern festgestellt. Zwar gab es teils Unregelmässigkeiten, doch blieben diese im kleinen Tausender-Bereich.