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Dienstag, 08. Juli 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Reiche Kantone sind «schockiert» über die Erhöhung des Nationalen Finanzausgleich (NFA). Die eigentlichen Verlierer sind aber die Nehmerkantone welche sich schlecht Entwickeln.

Schon für Kinder ist ein Leben ohne Smartphone undenkbar und sie sind immer und zu jeder Zeit erreichbar. Die Kleinen stehen unter grossem Druck und sind erschöpft.

Heftige Niederschläge könnten zu lokalen Überschwemmungen führen. Insbesondere kleinere Flüsse können die Wassermassen bald nicht mehr halten. Es herrscht bereits Gefahrenstufe 2.

Bei den Verhandlungen über einen automatischen Informationsaustausch zwischen der EU und der Schweiz läuft alles nach Plan. Zumindest aus Sicht des EU-Steuerkommissars.

Der Asylantrag eines Ecuadorianers wurde wegen mehrerer Delikte abgelehnt. Laut dem Europäischen Gerichtshof darf die Schweiz den Mann nicht zurückschicken, weil seine Familie hier lebt.

Massimo Portmann hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Nach einem Jahr gibt er sein Hobby als Wutbürger auf. Der Grund: Niemand wollte den Kultmotzer einstellen.

Im Zusammenhang mit dem Diebstahl der Krankenakte von Michael Schumacher geriet die Rega ins Visier der Ermittler. Jetzt will sie Klarheit schaffen und reicht Anzeige gegen unbekannt ein.

Im nächsten Jahr müssen die reichen Kantone nochmals deutlich mehr in den Finanzausgleich einzahlen. Am meisten Geld erhält wie bisher der Kanton Bern.

Schweizer Kinder lassen den Velohelm immer öfter links liegen. Auch bei den Erwachsenen hat die Helmtragequote abgenommen.

Infolge des nassen Wetters dürften sich die Stechmücken in der Schweiz explosionsartig vermehren. In zwei bis drei Wochen droht eine regelrechte Plage.

Während der staatlich kontrollierte Cannabis-Verkauf im US-Bundesstaat Colorado floriert, geht die Kriminalität zurück. Nun drängen Schweizer Politiker auf die Legalisierung.

Das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU drohe zu scheitern, meint Dieter Freiburghaus. Ein Ausweg sieht der EU-Experte dann im Beitritt zum EWR.

Ein bedeutendes Defizit im organisatorischen Bereich: Das Ensi kritisiert das AKW Leibstadt, weil Löcher in die Sicherheitshülle des Reaktordruckbehälters gebohrt wurden.

Benedikt Weibel warnt davor, dass sich die SBB mit Milliardeninvestionen übernimmt. Man solle hingegen die Kapazitäten besser nutzen.

Der Bund ergreift Massnahmen zum Schutz vor der Einschleppung der Klassischen Schweinepest. Aus Bulgarien und Rumänien sowie aus bestimmten Gebieten von Kroatien und Lettland dürfen keine Schweine und keine Schweineprodukte eingeführt werden.

Bei den von der Schweiz organisierten Ausschaffungsflügen für Asylsuchende gibt es Verbesserungspotenzial. Dies sagt die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter. Vor allem die Vollfesselung sei zu überdenken und auf ihre Verhältnismässigkeit zu überprüfen.

Als zweite Station ihres Besuchs in Zentralasien hat Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf am Montag und Dienstag Tadschikistan besucht. In der Hauptstadt Duschanbe wurde sie von Präsident Emomali Rahmon zu einem Höflichkeitsbesuch empfangen.

Jean-Marie Lovey wird neuer Bischof des Bistums Sitten. Er folgt auf Norbert Brunner, dessen Amtsverzicht von Papst Franziskus angenommen wurde. Lovey war bisher Propst der Kongregation auf dem Grossen Sankt Bernhard. Er will nahe bei den Gläubigen sein.

Die Schweiz lässt sich ihren Platz in der Topliga der Forschungsstandorte etwas kosten. 18,5 Milliarden Franken flossen 2012 in die Forschung und Entwicklung (F+E), 2,2 Milliarden Franken oder 14 Prozent mehr als 2008. Ein immer grösseres Gewicht haben die Hochschulen.

Die grössten Geberkantone Zürich und Zug müssen nächstes Jahr deutlich mehr in den Finanzausgleich einzahlen. Das zeigen die provisorischen Zahlen für den Finanzausgleich zwischen den Kantonen für 2015. Am meisten Geld erhält wie bisher der Kanton Bern.

Das Chikungunya-Fieber ist auch in der Schweiz auf dem Vormarsch: Im ersten Halbjahr wurden bereits 15 Fälle registriert. Zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr waren es zwei Fälle.

Kinder lassen ihren Velohelm immer öfter links liegen. Ihre Helmtragquote ist 2014 auf 60 Prozent gesunken. Im vergangenen Jahr betrug sie 63 Prozent, 2012 noch 68 Prozent. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) beobachtet diese Entwicklung mit Sorge.

Die Verknappung von spezialisierten Arbeitskräften in der Schweizer Wirtschaft könnte gemäss UBS-Schweiz-Chef Lukas Gähwiler zumindest teilweise dank Frauen gebremst werden. Dies würde allerdings bedingen, dass weniger Frauen Teilzeit arbeiten als bisher.

Die Schweiz hat am Montag das Begehren um Anpassung des Personenfreizügigkeitsabkommens formell bei der EU eingereicht. Die EU-Kommission kündigte an, das Gesuch zu prüfen. Verhandlungen über Quoten lehnt sie jedoch entschieden ab, wie sie erneut klarmachte.

Alkohol und Abkühlung im Wasser - für viele gehört beides zu einem perfekten Sommertag. Die Stiftung Sucht Schweiz warnt jedoch davor, vor dem Schwumm im kühlen Nass Alkohol zu trinken. Sie warnt vor Kälteschock an heissen Tagen.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz dürfte vorerst nicht mehr weiter zurückgehen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) sieht den Arbeitsmarkt nahe am Gleichgewicht. Die Arbeitslosenquote sank im Juni auf 2,9 Prozent nach 3,0 Prozent im Mai.

Im Primärcontainment des AKW Leibstadt (KKL) müssen Löcher, die für das Aufhängen von Handfeuerlöschern durch die Stahlwand getrieben wurden, gestopft werden. Die Reparaturarbeiten finden bis Mitte Juli statt, ohne dass die Anlage vom Netz genommen wird.

Im Zusammenhang mit der Affäre Mörgeli gibt es noch mehr Kritik an der Universität Zürich: Der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich ist zum Schluss gekommen, dass die Uni die E-Mail- und Telefoniedaten der Mitarbeitenden und Studierenden nicht hätte auswerten und herausgeben dürfen.

Ein von der "SonntagsZeitung" veröffentlichter Text des EU-Verhandlungsmandats für das bilaterale Rahmenabkommen mit der Schweiz sorgt hierzulande für Kritik. Vor allem die von Brüssel angestrebten Untersuchungs- und Entscheidungskompetenzen bei der Umsetzung von Abkommen in der Schweiz werden von FDP und SVP zurückgewiesen.

Der ehemalige Rektor der Universität Zürich (UZH), Andreas Fischer, bleibt dabei: Er will von der Präsidentin des Universitätsrates, der Zürcher SP-Regierungsrätin Regine Aeppli, angehalten worden sein, den Medizinhistoriker und SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli zu entlassen.

Der Krankenkassen-Dachverband santésuisse rechnet im kommenden Jahr mit einem Prämienanstieg von 4,5 Prozent. Dieser dürfte damit deutlich höher ausfallen als in den vergangenen drei Jahren.

Wenn ab Ende 2016 die Züge durch den neuen Gotthard-Basistunnel fahren, droht der alten Bergstrecke der Bedeutungsverlust. Um dies zu verhindern, setzt die SBB neben stündlichen Verbindungen auf Erlebnisreisen und historische Bahnfahrten auf der spektakulären Strecke.

Der Bundesrat hat am Freitag seine "Schulreise" mit einer Begegnung mit der Bevölkerung im Forschungszentrum für Mikrotechnik Microcity beendet. Davor entdeckte die Landesregierung unter kundiger Leitung von Bundespräsident Didier Burkhalter die Altstadt von Neuenburg.

Die Schweiz erhält in Sachen Korruptionsbekämpfung und Parteienfinanzierung weiterhin schlechte Noten. Sie hat die Empfehlungen des Europarat-Gremiums GRECO nicht umgesetzt, wie dieses in einem am Freitag veröffentlichten Zwischenbericht schreibt.