Die Tiger-Kampfjets der Schweizer Luftwaffe sollen bis 2025 fliegen. So will es zumindest die SVP. Bundesrat Ueli Maurer will die Flieger aber bereits 2016 ausmustern.
Morgen Abend spielt die Schweizer Nati gegen Frankreich: Wer den Match in einem Public Viewing mitverfolgen will, bleibt trocken. Am Abend kühlt es aber ab.
Künftig müssen alle grösseren Unternehmen Radio- und TV-Gebühren entrichten. Martin Candinas (CVP) erklärt, warum es fair ist, dass selbst Gärtner nicht um eine Rechnung herumkommen.
Carlos (18) ist bald ein freier Mensch. Ob von ihm eine Gefahr ausgeht, verschweigt die Jugendanwaltschaft - mit Verweis auf das Amtsgeheimnis.
Nach jahrelangen erfolglosen Gesprächen zwischen den Fussballklubs und der SBB will der Ständerat eine gesetzliche Lösung für die Fantransporte.
Im Verkehrshaus startete am Mittwoch der virtuelle Rundgang Swiss Chocolate Adventure. Anlass für den CEO von Lindt & Sprüngli, die Zukunft der Schokolade vorauszusagen.
Das Sondersetting mit Carlos wird beendet - da er keine Fortschritte macht. Trainer Shemsi Beqiri (28) erklärt, warum er keinen Sinn mehr darin sieht, mit Carlos zu arbeiten.
Die Schweizer Performance-Künstlerin Milo Moiré wollte die Art Basel nackt besuchen. Die Veranstalter kannten kein Pardon: Für die Künstlerin blieben die Türen verschlossen.
Jeder Schweizer Haushalt und jedes Schweizer Unternehmen soll künftig Radio- und TV-Gebühren zahlen - unabhängig davon, ob ein Radioapparat oder ein Fernseher vorhanden ist. Dies entschied der Ständerat.
Carlos kommt ganz frei. Das Sondersetting wird im September beendet. Laut Oberjugendanwaltschaft zeigt die Therapie keine Wirkung mehr.
Der Nationalrat ist damit einverstanden, im Unterhaltsrecht die Kinder verheirateter und unverheirateter Eltern gleich zu behandeln. Er hiess eine entsprechende Gesetzesrevision gut.
Manche Haustierrassen leiden wegen ihres eigenen Körpers - durch gezielte Zucht entstanden krankmachende Merkmale. Eine neue Verordnung soll das ändern.
Am Freitag diskutiert der Bundesrat über die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative. 20 Minuten zeigt drei mögliche Szenarien.
Sackmesser, Bodensee und Käse: Am Mittwoch traten die beiden höchsten Schweizer Hannes Germann und Ruedi Lustenberger in einem Wissensspiel über die Schweiz gegeneinander an.
Männer müssen ihre Ex-Freundin für die Betreuung des gemeinsamen Kindes entschädigen - egal ob das Kind aus einer langjährigen Beziehung oder einem «One-Night-Stand» hervorgeht.
Der kroatische Präsident Ivo Josipovic ist zufrieden mit der bilateralen Lösung zur Personenfreizügigkeit mit der Schweiz. Kroatien müsse in diesem Bereich gleich behandelt werden wie die anderen EU-Staaten, sagte Josipovic am Donnerstag während eines offiziellen Besuchs in Bern.
Am 13. Parlamentslauf "Parlamotion" westlich des Bundeshauses in Bern haben sich fünf Politikerinnen und 21 Politiker beteiligt. Laufend, walkend und rollend legten sie insgesamt 122,41 Kilometer zurück, wie das mitorganisierende Bundesamt für Sport (Baspo) mitteilte.
Der Chef der rechtsextremen Partei national orientierter Schweizer (PNOS), Dominik Lüthard, ist im Kanton Bern in zweiter Instanz vom Vorwurf der Rassendiskriminierung freigesprochen worden. Das bernische Obergericht hatte eine Aktion Lüthards an einer Anti-Minarett-Kundgebung im Jahr 2010 in Langenthal zu beurteilen.
Bundespräsident Didier Burkhalter hat den japanischen Kronprinzen Naruhito in Neuenburg empfangen. Die Schweiz und Japan feiern dieses Jahr 150 Jahre diplomatische Beziehungen.
Morgen eröffnet Christoph Blocher seinen Kampf gegen den «schleichenden EU-Beitritt» nach dem Ja zur Zuwanderungs-Initiative. Ein Gespräch über Personenfreizügigkeit, Wirtschaftskrieg und bundesrätliche Hinterhältigkeit.
Für die Einbürgerung dürften bald neue Regeln gelten. In letzter Minute haben sich National- und Ständerat auf eine Revision des Bürgerrechtsgesetzes geeinigt. Umstritten bleibt, ob die Hürden damit höher werden oder ob das Verfahren im Gegenteil einfacher und gerechter wird.
Der Walliser Weinhändler Dominique Giroud hat gegen einen Privatdetektiv Strafanzeige eingereicht. Dieser Privatdetektiv soll ein doppeltes Spiel gespielt und Informationen an einen Journalisten der RTS weitergegeben haben.
Der unter dem Pseudonym "Carlos" bekannt gewordene Straftäter kommt frei. Das Sondersetting werde beendet, teilte die Zürcher Oberjugendanwaltschaft mit. Carlos wird bis Ende September 2014 noch von der zuständigen Sozialfirma begleitet.
Die Kurzaufenthalter spielen bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative eine Schlüsselrolle. Die Wirtschaft wünscht sich «pragmatische» - also grosszügige - Handhabung der Kontingente für Kurzaufenthalter.
Zahlreiche Spinnen haben Fische auf ihrer Speisekarte. Die Fische sind deutlich grösser als die sonst übliche Nahrung der Spinnen - die in der Regel Insektenfresser sind. Meist sind sie sogar grösser und schwerer als die Spinnen selbst.
Wenn sich ein unverheiratetes Paar trennt, kommt meist der Vater für das Kind auf. Der Nationalrat diskutiert morgen, ob der Vater künftig auch die Mutter unterstützen muss.
Angeblich um die Familienehre zu retten, wollte ein türkischer Staatsangehöriger aus Zürich seine Ex-Frau und ihren neuen Lebenspartner durch seinen Ex-Schwager erschiessen lassen. Das Bezirksgericht Zürich verurteilte ihn wegen versuchter Anstiftung zu mehrfachem Mord zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren.
Schweizer Parlamentarier sind in Bern zu einem Schachturnier gegen eine russische Delegation angetreten. Mit von der Partie war auch der ehemalige Schach-Weltmeister und heutige Abgeordnete Anatoli Karpow, der wenig überraschend alle seine sechs Spiele gewann.
Ein 17-Jähriger ist auf der Autobahn A1 in der Waadt mit zeitweise über 200 km/h vor der Polizei geflüchtet. Bei der Verfolgungsjagd verursachte er mehrere Unfälle, bevor er bei Morges VD festgenommen werden konnte. Das Auto war gestohlen.
Der Prix Caritas 2014 geht an den syrischen Jesuiten Nawras Sammour und den Jordanier Wael Suleiman. Das katholische Hilfswerk zeichnet die beiden Männer für ihr Engagement zugunsten syrischer Kriegsvertriebener aus. Der Preis ist mit 10'000 Franken dotiert.
Der Fall eines jungen Tessiner, dem die Armee wegen seiner rechtsextremen Gesinnung keine Waffe anvertrauen wollte, kommt vor das Bundesgericht. Die Armee zieht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts weiter, wie das VBS am Mittwoch bekannt gab.
Nach der Verhaftung des Walliser Weinhändlers und drei weiteren Personen kommt es in der Affäre Giroud zu neuen Enthüllungen. Der von Dominique Giroud beauftragte Privatdetektiv gab vertrauliche Dokumente an Journalisten weiter.
Schweizer Gärten bieten vielen verschiedenen Vögeln einen Lebensraum. Bei einer vom Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz organisierten Zählung in 660 Gärten und Parkanlagen wurden 104 Vogelarten beobachtet.
Das Bundesgericht tritt auf eine Beschwerde von Christoph Mörgeli in Bezug auf die Berichterstattung in der «Rundschau» nicht ein. Der SVP-Nationalrat hatte nicht alle Unterlagen eingereicht. Eine Aufforderung dazu hatte er nicht einmal abgeholt.