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Montag, 16. Juni 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Bundesrat vernachlässige den Kampf gegen den Zigarettenschmuggel, kritisieren namhafte Experten aus Politik und Justiz. Sie fordern fälschungssichere Codes auf jedem Päckchen.

Ferrari, Aston Martin, Bentley- Liebhaber schneller Autos kurven durch die Schweiz und werden für Raser gehalten. Doch die Mitglieder wehren sich: Man sei ein «Lifestyle-Club».

Mit 131 Ja-Stimmen folgt der Nationalrat der Empfehlung von Bundesrätin Leuthard. Im Zentrum stehen Nationalstrassen bei Winterthur, Genf sowie zwischen Luterbach und Härkingen.

Die Schweiz soll sich so rasch wie möglich an die beiden Abkommen anschliessen. Bis wieder mit der EU verhandelt wird, ergreift der Bundesrat Übergangslösungen.

Burnout und Alkoholprobleme: Das sagen Politiker zum Rücktritt des Neuenburger SVP-Staatsrats Yvan Perrin.

Bereits Drittklässler sollen Informatik büffeln. Für Befürworter macht das Fach die Schüler fit für die Zukunft. Gegner befürchten eine Vernachlässigung der Grundlagenfächer.

Seit Anfang Jahr gibt es in einigen Kantonen mehr Vermisst- und Fundmeldungen von Haustieren als in der gleichen Vorjahresperiode. Ein häufiger Grund dafür ist das schöne Wetter.

«Eis go zieh» mit Martin Naef: Bei einem Glas Wein spricht der SP-Mann über sein italienisches Temperament, über eine prägende Begegnung mit einem Ladendetektiv und über seinen Kampf für Schwulenrechte.

Energie von Schweizer Wasserkraftwerken statt von ausländischen Kohlekraftwerken: Der WWF lanciert eine Petition für «Dreckstromabgaben».

Weniger als einen Monat ist es her, dass die Credit Suisse in den USA verurteilt wurde. Dass ihr Name nun auf den Trainings-Trikots der Nati-Spieler prangt, erntet Kritik.

Verfolgen Sie die WM-Spiele mit Salzgeber, Gress, Ruefer & Co. auf SRF zwei? Oder lieber auf ARD, ZDF, ORF oder anderswo? Und warum? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit!

Ende September stimmt die Schweiz über eine einheitliche Krankenkasse ab. Geht es nach den Spitälern, soll die Volksinitiative an der Urne gebodigt werden.

Der Neuenburger SVP-Staatsrat Yvan Perrin tritt nach nur einem Jahr in der Regierung per sofort zurück. Er musste sich vergangene Woche erneut wegen Erschöpfung in eine Klinik begeben.

Weil das Marktumfeld immer schwieriger werde, plant der Energiekonzern Axpo den Abbau von rund 300 Stellen in den nächsten drei Jahren.

In einem Grundsatzentscheid hielt das Bundesgericht fest: Wer betrunken mit dem Töffli unterwegs ist, ist mit den gleichen Sanktionen zu bestrafen, wie wenn er sich hinter das Steuer eines Autos gesetzt hätte.

Die Inselwelt zwischen Indonesien und Australien beherbergt die grösste Vielfalt an Korallenfischen der Welt. Sie diente den Fischen in den Eiszeiten als Rückzugsgebiet, wie Freiburger Forscher nun anhand von 3 Millionen Jahre zurückreichenden Sedimenten festgestellt haben.

Die vorgängige Veröffentlichung des Kommissionsberichts zur "Affäre Mörgeli" durch die "SonntagsZeitung" hat ein juristisches Nachspiel: Die zuständige Aufsichtskommission des Kantonsrates reicht Strafanzeige wegen Verletzung des Amtsgeheimnises ein.

Die Veröffentlichung des Kommissionsberichts zur "Affäre Mörgeli" durch die "SonntagsZeitung" hat ein juristisches Nachspiel: Die zuständige Aufsichtskommission des Zürcher Kantonsrates reicht Strafanzeige wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses ein.

Der Neuenburger SVP-Staatsrat Yvan Perrin tritt per sofort zurück. Dies gab Alain Ribaux, der Präsident der Neuenburger Regierung, am Montag vor den Medien bekannt. Perrin musste sich letzte Woche erneut wegen Erschöpfung in eine Klinik einweisen.

Am 28. September entscheiden Volk und Stände über die Volksinitiative "Für eine öffentliche Krankenkasse". Am Montag hat Gesundheitsminister Alain Berset den Abstimmungskampf eröffnet. Er muss in dieser Sache gegen seine eigene Partei antreten.

Der grosse Ansturm von Bootsflüchtlingen auf Süditalien macht sich auch in der Schweiz bemerkbar. Im Mai wurden 1680 Asylgesuche eingereicht, rund 14 Prozent mehr als im Vormonat.

Die Massnahmen der Schweiz im Kampf gegen den illegalen Tabakhandel sind gemäss einem Gutachten des Korruptionsexperten Mark Pieth ungenügend. Die Schweiz müsse Tabakprodukte mit modernen Sicherheitsmarken kennzeichnen, um die Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einzuhalten.

Pro Solar und WWF Schweiz fordern eine Abgabe auf "Dreckstrom". Damit könnten gemäss einer neuen Studie Marktverzerrungen gemildert und der Umwelt geholfen werden, ohne die Haushalte und die Wirtschaft unnötig zu belasten.

Eine Schwangere kann heute ihr Kind legal abtreiben, wenn das Geschlecht nicht dem Wunsch der Eltern entspricht. Die Aargauer Ständerätin und Mutter Pascale Bruderer will dem einen Riegel schieben.

In Mali führen regierungsnahe Organisationen eine Boykott-Kampagne gegen Schweizer und französische Produkte. Das Kollektiv wirft der Schweiz vor, die Führer der Tuareg-Bewegung MNLA mit Diplomaten-Pässen ausgestattet zu haben. Bern weist die Vorwürfe zurück.

Bereits aber der dritten Klasse sollen Deutschschweizer Primarschüler Informatikunterricht erhalten. Das schlägt eine Expertengruppe der Erziehungsdirektorenkonferenz vor.

Im bernischen Täuffelen ist am Samstagmorgen ein 57-jähriger Mann auf einem Balkon leblos aufgefunden worden. Die Polizei geht von einem Unfall aus.

Das CVP-Generalsekretariat hat einer 58-jährigen Übersetzerin die Stelle gekündigt. Ausgerechnet jene Partei also, die sich für Arbeitnehmer über 50 stark macht und deren Know-how für den Arbeitsmarkt preist.

Die Zürcher FDP-Nationalrätin Doris Fiala gibt ihr Amt als Präsidentin der Aids-Hilfe Schweiz nach knapp drei Jahren ab. Sie kündigte ihren Rücktritt am Samstag an der Delegiertenversammlung an, wie die Organisation mitteilt. Fiala betrachte ihre "Mission" als erfüllt.

Eine 21-jährige Frau ist bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A1 in der Nähe der Ausfahrt Aubonne VD ums Leben gekommen. Die 22-jährige Beifahrerin wurde verletzt, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.

Der Fachverband «Fussverkehr Schweiz» will die Sicherheit auf Schulwegen verbessern. Die Forderung: Der Weg zur Schule soll nicht mehr in der Verantwortung der Eltern, sondern der Behörden liegen.

Während Bundesrat und Parteien über die Umsetzung der SVP-Masseneinwanderungsinitiative streiten, handelt die Wirtschaft: Ältere Mitarbeiter sollen länger im Arbeitsleben bleiben und Frühpensionierungen gestoppt werden.

Auf den "Sturm" folgt ein "langer Marsch auf das Stöckli": SVP-Präsident Toni Brunner will, dass seine Partei bei den nächsten Wahlen zwei zusätzliche Mandate im Ständerat gewinnt. Antreten sollen nicht mehr Partei-Hardliner, sondern "mehrheitsfähige" Kandidaten.

Zwei Tage nach der offiziellen Einweihung durch Bundesrätin Doris Leuthard hat die Bevölkerung den neuen Tiefbahnhof Löwenstrasse unter dem Zürcher Hauptbahnhof in Beschlag genommen. Zu Tausenden kamen Schaulustige um das Zürcher Jahrhundertbauwerk zu bestaunen.