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Mittwoch, 11. Juni 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Glückskette hat sich einen neuen Auftritt verpasst - mit dem Claim «Die solidarische Schweiz». Zudem veröffentlicht sie eine App, mit der man einfach spenden kann.

Neonazi Sebastien N. ist vom Bezirksgericht Zürich zu 12 Jahren Haft verurteilt worden. Er hat im Zürcher Niederdorf vor zwei Jahren einen Mann niedergeschossen.

Die Bundesrichter Heinz Aemisegger und Yves Kernen verzichten auf Ende des laufenden Jahres auf eine Wiederwahl. Hans Mathys scheidet altershalber aus dem Bundesgericht aus.

Homosexuelle sind laut Toni Bortoluzzi «Fehlgeleitete» mit «unnatürlichem» Verhalten. Schwule Politiker finden, der SVP-Mann sei selber fehlgeleitet.

Den Antrag des Schweizer Graffiti-Sprayers Puber, Fussfesseln zu tragen und dafür aus der U-Haft entlassen zu werden, hat das Wiener Landgericht abgelehnt.

Weiterhin bleibt es ein Geheimnis, von welchen Unternehmen die Parteien wie viel Geld bekommen. Transparency International kritisiert den Entscheid des Ständerates.

Der Testbetrieb des beschleunigten Asylverfahren ist gut angelaufen. Es wurden aber auch Schwachstellen entdeckt - zu Beginn der Testphase kam es beispielsweise zu Schlägereien.

Nach einem Elefantenrennen kam es am 27. Mai zu einem schweren Unfall auf der A1 bei Deitingen. Der 25-jährige Chauffeur muss sich nun vor der Staatsanwaltschaft verantworten.

Der Kroatien-Deal hätte die Gespräche zwischen der EU und der Schweiz in Sachen Forschung wieder ins Rollen bringen sollen. Doch die Hoffnung hat sich zerschlagen.

SVP-Nationalrat Sebastian Frehner will die Billag-Gebühren abschaffen. Die SRG zocke bloss das Volk ab, sagt der Basler im Interview.

Der SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi schockt mit Aussagen über Homosexuelle. Schwule und Lesben hätten einen «Hirnlappen, der verkehrt läuft». Pink Cross ist empört.

«Viva M25» fordert für eingewanderte Braunbären in der Schweiz eine echte Chance. In nur einem Monat unterzeichneten 22'509 Personen die Petition des WWF.

Deutschweizer bevorzugen eine Wohnung mit Garten, wo sich auch das Büsi wohlfühlt. Bei den Romands hat der Häuschen-Charme weniger Priorität. Das zeigt eine Auswertung des Immobilienportals Homegate.ch.

Börsenkotierte Unternehmen müssen ihre Zuwendungen an Parteien auch in Zukunft nicht offenlegen - das hat der Ständerat entschieden.

Das Zürcher Bezirksgericht hat Neonazi Sebastien N. zu einer 12-jährigen Haftstrafe und Verwahrung verurteilt. N. hatte im Mai 2012 im Zürcher Niederdorf einen Bekannten aus nächster Nähe niedergeschossen.

Die Zugstrecke zwischen Luzern und Zürich bleibt nach einem Rangierunfall in Ebikon LU laut SBB voraussichtlich bis am Donnerstag unterbrochen. Fernzüge werden über Olten umgeleitet. In der Region verkehren Ersatzbusse.

Die Tessiner Polizei hat am Dienstag in Lugano TI zwei Betrüger bei einem so genannten "Rip-Deal" auf frischer Tat ertappt. Ein Serbe und eine Polin hätten versucht, falsche Euro-Noten gegen echte Franken zu tauschen, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Der Zürcher SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi bezeichnet Homosexuelle Menschen als «Fehlgeleitete». Gleigeschlechtliche Paare hätten «einen Hirnlappen, der verkehrt läuft.» Die Schwulenorganisation Pink Cross erwägt rechtliche Schritte.

Der Testbetrieb des Bundes mit dem beschleunigten Asylverfahren ist gut angelaufen. Voraussichtlich können mehr Gesuche behandelt werden, als erwartet. Erstinstanzliche Entscheide werden weniger häufig angefochten, als beim ordentlichen Verfahren.

Die Empfangsgebühren abschaffen und ein neues Finanzierungsmodell für die SRG schaffen – das fordern die «No Billag»-Initianten. Wie das gehen soll? Das Angebot auf ein Minimum beschränken oder die SRG zum Pay-TV machen.

Die Glückskette gibt sich ein neues Logo und rückt dabei den Begriff Solidarität stärker ins Zentrum. Neu soll die Signatur "Die solidarische Schweiz" unter dem Namen der Hilfsorganisation erscheinen.

Viele junge Leute wollen Lehrer werden, die Pädagogische Hochschule meldet Rekordzulauf. Doch das schafft ein neues Problem: Es gibt zu wenig Praktikumsplätze.

Die Bundesparlamentarier haben sich am Mittwoch eine Verschnaufpause gegönnt. Nach den Vormittagssitzungen sind sie bei hochsommerlichen Witterungsbedingungen zu ihren traditionellen Schulreisli aufgebrochen.

Ein Häftling ist fälschlicherweise zu früh aus einem Freiburger Gefängnis entlassen worden. Er wurde zu Unrecht freigelassen, nachdem er zwei Drittel seiner Strafe abgesessen hatte. Nach einigen Tagen in Freiheit wurde er ins Gefängnis Bellechasse zurückgebracht.

22 509 Personen in der Schweiz haben in nur einem Monat die Bärenpetition "Viva M25" des WWF unterzeichnet. Am Mittwoch wurden die Signaturen dem Bündner Regierungspräsidenten Mario Cavigelli übergeben.

Ein Brand hat am Dienstagabend im historischen Zentrum von Avenches VD drei Gebäude in Mitleidenschaft gezogen und grossen Sachschaden verursacht. Um die 50 Personen mussten evakuiert werden, darunter Gäste eines Hotels. Verletzt wurde niemand.

In den Kantonen Aargau, Solothurn und Basel-Landschaft wollen Windkraftgegner mit kantonalen Volksinitiativen das Aufstellen von Windrädern vorerst verhindern.

Der Ständerat unterstützt die Einführung eines elektronischen Patientendossiers. Dieses soll grundsätzlich freiwillig sein: Die Patientinnen und Patienten können selber entscheiden, ob sie eine Sammlung von Gesundheitsdaten anlegen möchten.

Die Rückkehrhilfe sei ein Erfolg und müsse ausgebaut werden, findet Eduard Gnesa. Denn sie stelle sowohl für den Asylbewerber, das Herkunftsland als auch die Schweiz einen Gewinn dar.

Über den nördlichen und östlichen Teil der Schweiz ist am Dienstagabend ein Gewitter gezogen. Nach einem Hitzetag blitzte und donnerte es ab Mitte Nachmittag.

Kiffen ist verboten. Wer erwischt wird, wird gebüsst. Doch so eindeutig ist es nicht. Das Verbot zeigt kaum Wirkung und die Städte leiden unter den Folgekosten. Basel will zusammen mit verbündeten Städten wie Zürich und Genf neue Wege gehen.

Um ihn nicht zu gefährden, gibt Didier Burkhalter keine Details zum entführten Schweizer OSZE-Mitarbeiter bekannt.

Trotz verkürzter Redezeit hat der Nationalrat die Ecopop-Initiative am Dienstag nicht zu Ende beraten. Dass eine Mehrheit das Volksbegehren ablehnt, steht ausser Zweifel. Die Frage ist, ob der Nationalrat die Initiative überhaupt für gültig erklärt.

Auch künftig sollen für ein Referendum 50'000 Unterschriften innert 100 Tagen gesammelt werden müssen. Anders als der Nationalrat hat sich der Ständerat am Dienstag gegen eine Verlängerung der Referendumsfrist ausgesprochen.