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Montag, 09. Juni 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dutzende Häuser in der Schweiz könnten radioaktiv belastet sein. Die Grünen fordern die Behörden in mehreren Vorstössen zum Handeln auf - die Konkurrenz warnt vor Schnellschüssen.

Österreichische Lehrer sollen künftig Dialektwörter lehren. Diese Forderung geniesst auch in der Schweiz Sympathien - in den Schulzimmern hats bislang aber keinen Platz für die Mundart.

Am Pfingstwochenende ging es heiss her, nun verspricht ein heftiges Gewitter eine kühlere Nacht. Allerdings nur kurz, morgen werden wieder Temperaturen von 29 bis 33 Grad erwartet.

Diplomaten gelten als unauffällig und zurückhaltend. Da fällt Raoul Imbach, Schweizer Botschafts-Vize auf den Philippinen, aus dem Rahmen: Er tritt regelmässig als Sänger auf.

Über 130 Mal rückten die Rettungshelikopter der Rega am Pfingstwochenende aus - auch heute mussten sie einen Jungen aus der Maggia retten.

Schweizer rüsten ihre Zweiräder zunehmend mit GPS-Sendern aus. Bei den neuen E-Bikes von Stromer ist der Tracker sogar serienmässig verbaut.

Letztes Jahr starben in der Schweiz 24 Menschen durch häusliche Gewalt. SP-Nationalrätin Yvonne Feri fordert vom Bundesrat Massnahmen, um die Opferzahl zu reduzieren.

Heute wird es nach einer sehr warmen Tropennacht wieder richtig heiss. Die Freibäder melden einen Besucheransturm.

Im Prättigau, in Engelberg und in Scuol starben in den vergangenen Stunden insgesamt drei Gleitschirmpiloten bei unterschiedlich gearteten Unfällen.

Rund 25'000 Lehrlinge jährlich erleiden bei der Arbeit einen Unfall - drei davon enden tödlich. Das Risiko unterscheidet sich je nach Berufsgruppe erheblich.

Kann man sich selbst hypnotisieren? Und dabei seine Ängste verschwinden lassen? 20 Minuten machte den Test und ging ins Selbsthypnose-Seminar.

Vom Facebook-Shop zum Start-up: Ein Schweizer produziert in Afrika zu fairen Preisen Sommerschuhe. Das Produkt wird schon in der ganzen Welt vertrieben.

Wenn die Temperaturen steigen, kann der Büroalltag richtig heiss werden. Zwei Modeexperten sagen, was man trotz Hitze trägt und wie man trotzdem cool bleibt.

Den Autofahrern drohen Preisaufschläge beim Parkieren. So dürfte in blauen und weissen Zonen bald eine Mehrwertsteuer erhoben werden.

Nach der Veröffentlichung des Berichts der kantonsrätlichen Aufsichtskommission hat die SVP am Montag zum wiederholten Mal den sofortigen Rücktritt von Bildungsdirektorin Regine Aeppli gefordert.

Die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli (SP) soll in der Affäre Mörgeli ihre Kompetenzen überschritten haben. Das weist Aeppli selber aber zurück. Doch auch die Leitung der Universität kommt schlecht weg.

In Kälte und Dunkelheit wartet in rund 1000 Meter Tiefe ein schwerverletzter Höhlenforscher in den Berchtesgadener Alpen auf seine Rettung. Auch Experten aus der Schweiz eilen zur Hilfe.

Die Schweiz ist in den Genuss eines hochsommerlichen Pfingstwochenendes gekommen. Die Temperaturen stiegen mancherorts über 36 Grad. Das prächtige Wetter lockte Tausende in die Freibäder.

Die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli steht zunehmend im schiefen Licht in der Mörgeli-Affäre: Der noch unveröffentlichte Bericht der Aufsichtskommission kommt zum Schluss, dass die SP-Regierungsrätin ihre Kompetenzen überschritten hat

Dieser Pfingstsonntag geht als einer der wärmsten in die Geschichte der Wetteraufzeichnungen ein. In Basel Binningen (32,6 Grad) und in Davos (25,7) wurden gemäss SRF Meteo gar die heissesten Pfingst-Temperaturen seit Messbeginn vor 138 Jahren verzeichnet.

VBS-Chef Ueli Maurer setzt einen externen Berater als Troubleshooter ein. Derweil verlangt die SVP von ihrem Bundesrat, das personelle Umfeld im Departement dringend zu erneuern.

Die Suche nach einer neuen Landeshymne geht in die Endphase. Für die Schweizer Gemeinnützigen Gesellschaft ist die aktuelle Hymne veraltet, sperrig und unpopulär. Deshalb sucht sie nach einer neuen Landeshymne. Ende Monat läuft die Eingabefrist ab.

Dass in Zürich und im Aargau im Kindergarten nur noch Mundart gesprochen werden soll, empört gewisse Politiker. Ein Tessiner CVP-Nationalrat macht jetzt einen provokativen Vorstoss.

Die ehemaligen Uhrenateliers im Jurabogen werden systematisch auf Radioaktivität untersucht. Dies kündigte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) an.

Kostenpflichtige Parkplätze sollen noch teurer werden. Der Bund möchte auf die Parkplätze die Mehrwertsteuer einziehen. Damit drohen Aufscläge von acht Prozent. Das Vorhaben wird vom Gemeindeverband harsch kritisiert.

Würde noch einmal über die SVP-Initiative zur Masseneinwanderung abgestimmt, käme das Resultat ähnlich heraus wie am 9. Februar (damals 50,3 Prozent Ja). Das zeigt eine repräsentative Umfrage, über welche die Zeitung "Schweiz am Sonntag" berichtet.

Neues zur Aufarbeitung der Affäre Mörgeli, verstrahlte frühere Uhrenateliers und die Wild-West-Methoden im Wallis - darüber haben die Sonntagsblätter zu Pfingsten berichtet. Ein Überblick über die Schlagzeilen.

Noch hat der Bundesrat seine Pläne für die Umsetzung der SVP-Einwanderungsinitiative nicht präsentiert. Hans Hess, Präsident des Industrieverbandes Swissmem, zeigt sich aber schon besorgt, dass der Bundesrat eine Abstimmung provoziert, die er vielleicht nicht gewinnt.

Die Schweiz ist mit einem wunderschönen, heissen Samstag ins Pfingswochenende gestartet. Temperaturen von über 31 Grad werden gemessen - und es geht so weiter. Aber nicht nur bei uns herrscht aussergewöhnliches Hochsommerwetter.

Trotz des sommerlichen Wetters in der Deutschschweiz zog es viele Pfingstausflügler in Richtung Süden. Vor dem Gotthard standen die Autofahrer kilometerweit.

Dilemma Um im Bundeshaus zu politisieren, muss man Schweizer Bürger sein – doch längst nicht alle Parlamentarier haben nur den roten Pass. Wir haben fünf Doppel- und einen Dreifachbürger aufgespürt und ihnen die obligate Frage gestellt.

Bundespräsident Didier Burkhalter ist am Freitagabend erneut in die Ukraine gereist. Er wird an der Vereidigung des neuen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Samstag teilnehmen. Geplant ist auch ein kurzes Treffen der beiden am Rande der Zeremonie.

Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen machen von der neuen Möglichkeit Gebrauch, finanzielle Soforthilfe zu beantragen. Bis am Freitag gingen rund 150 Anfragen ein, wie das Bundesamt für Justiz mitteilte. Seit Anfang Woche können Gesuche eingereicht werden.

Für den Nationalrat und Wirtschaftspolitiker Martin Landolt ist das Swiss Economic Forum die richtige Bühne, um herauszufinden, was Schweizer Wirtschaftsvertreter umtreibt. Er ist der einzige Parteipräsident, der sich dafür zwei Tage Zeit nimmt.