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Dienstag, 03. Juni 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nicht alle Anbieter übermitteln das TV-Signal gleich schnell. Während der WM fällt dies besonders ins Gewicht. Fussballfans mit Cablecom-Anschluss jubeln vor den Swisscom-Kunden.

Der Pferdefleischskandal bleibt in der Schweiz ohne politische Folgen: Der Ständerat hat sich gegen eine schärfere Deklarationspflicht bei verpackten Lebensmitteln ausgesprochen.

Eine Zürcherin brachte ihr Hilfsmaterial selbst direkt nach Bosnien. In einem Lager des Roten Kreuzes sah sie, wie willkürlich Ware abgegeben wurde. Das SRK distanziert sich davon.

Neu soll auch die Bevölkerung im Umkreis von 20 bis 50 Kilometer rund um ein Atomkraftwerk Jodtabletten erhalten. Das wollen die AKW-Betreiber verhindern.

Geht ein eingeschriebener Kündigungsbrief verloren, haben die Absender das Nachsehen. Die Post bedauert den Vorfall, zahlt aber nichts.

Für den Fall, dass die Zuwanderungsinitiative nicht wortgetreu umgesetzt wird, prüft die SVP eine weitere Durchsetzungsinitiative. Die Reaktion im Bundeshaus: Kopfschütteln.

Von dem Soforthilfefonds profitieren etwa ehemalige Verdingkinder, die sich heute in einer finanziellen Notlage befinden. Gesuche können noch bis Ende Juli 2015 eingereicht werden.

55,7 Prozent der einheimischen Bevölkerung sind der Meinung, dass Ausländer gleich wie Schweizer behandelt werden sollen. Junge stehen der Chancengleichheit am offensten gegenüber.

Kurz vor Mittag ereignete sich auf der A1 in Richtung Zürich zwischen Härkingen und Rothrist ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen. Ein Fahrstreifen ist gesperrt.

Christoph Blochers vorzeitiger Rücktritt als Nationalrat hat für Aufruhr gesorgt. Er ist nicht der Einzige: In dieser Legislaturperiode traten bereits 24 Parlamentarier zurück.

Dass Angestellte Daten von Kunden nutzen, um privat anzubandeln, gehört zum Alltag. 20-Minuten-Leser berichten von dreisten Pizzakurieren, Flughafenangestellten - und Polizisten.

Ein Lehrer hat seinen Schülern versehentlich die Lösungen der Matheprüfung vorzeitig abgegeben. Jetzt wurde die Prüfung annulliert - 900 Schüler müssen erneut antreten.

Die Wirtschaftskommission wird sich nochmals über den Inhalt der Erbschaftssteuerinitiative beugen müssen. Der Ständerat hat einen entsprechenden Rückweisungsantrag angenommen.

Mit einer Änderung des Gesetzes hätten im Reagenzglas gezeugte Embryos etwa als Blutstammzellenspender bestimmt werden können. Der Nationalrat lehnt die Änderung ab.

Hat Erwin Sperisen in seiner Funktion als Polizeichef Guatemalas die Ermordung von sieben Häftlingen angeordnet? Ein Überblick über die Argumente beider Seiten kurz vor der Urteilsverkündung.

Am Nachmittag kam es im Konflikt um den Wagenplatz im Basler Hafen zu einem Polizeieinsatz. Nun aber kann der Aufbau der Kunsmesse «Scope» wie geplant beginnen.

Der Ständerat will die Frage der Gültigkeit der Erbschaftssteuer-Initiative noch vertiefter abklären lassen. Umstritten ist vor allem deren Rückwirkung.

Die Schweiz kann beim Menschenrechtsgerichtshof einen Zwischenerfolg verbuchen. Der Fall des türkischen Nationalisten Perincek, der den Völkermord an den Armeniern bestreitet, wird nochmals überprüft.

Es ist Realsatire, was in Bern beim Versuch unternommen wird, die Invalidenversicherung endlich auf eine solide finanzielle Grundlage zu stellen. Oder Theater.

Der Nationalrat hat sich für die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik entschieden. Dabei geht er weiter als der Ständerat. Vor der Zulassung der «Retterbabys» schreckt aber auch er zurück.

Die «Vollgeld-Initiative» ist untypisch. Sie ist kompliziert, sie entspringt nicht parteipolitischen oder wirtschaftlichen Interessen, und sie fischt nicht in einem Teich von Volksempörung.

Die AKW-Betreiber verschärfen ihre Gangart gegenüber dem Bund. Am Dienstag hat die Vereinigung Swissnuclear juristische Schritte gegen neue Kosten für Jodtabletten angekündigt.

Für die obligatorischen Haftpflichtversicherungen sollen Regeln geschaffen werden, die allen geschädigten Personen dasselbe Schutzniveau garantieren.

Über die Frage, ob einer Person die direkten Bundessteuern erlassen werden, sollen künftig in jedem Fall die Kantone entscheiden.