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Donnerstag, 29. Mai 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Urteil des Bundesgerichts stösst beim Israelitischen Gemeindebund auf Widerstand. Der Staat müsse dem Kampf gegen Rassismus einen höheren Stellenwert beimessen.

Die Polizei sieht bei den über 70-Jährigen genauer hin: Rund 80 Prozent mehr Fahrausweise wurden 2013 schweizweit eingezogen. Im Aargau wird besonders rigoros kontrolliert.

Auf der Strecke Bern-Zürich kam es heute in beiden Richtungen zu Verspätungen. Wegen eines Unfalls bei der Baustelle Härkingen stand der Verkehr auf beiden Seiten.

CVP-Chef Christophe Darbellay wehrt sich vehement gegen eine Kürzung des Armeebudgets nach dem Gripen-Nein. Im letzten Wahlkampf hatte sich seine Partei allerdings noch für eine 4-Milliarden-Armee eingesetzt.

Als OSZE-Vorsitzender reist Didier Burkhalter nächste Woche nach Aserbaidschan, Georgien und Armenien. Dort will der Bundespräsident schlichten und bilaterale Themen behandeln.

Wegen der Zeitverschiebung kommen die Live-Übertragungen der Fussball-WM der Nachtruhe in die Quere. Während Bern und Zürich keine Nachtspiele wollen, wird Basel zum Fussball-Mekka.

Um frühzeitig zu sterben, verzichtet einer von hundert Betagten auf Essen und Trinken. Der ehemalige Zürcher Stadtarzt sieht darin eine Alternative zu aktiver Sterbehilfe.

Ein Patrouillenauto der Polizei stand in der Nacht auf Donnerstag beim Bahnhof Cornavin in Flammen. Unbekannte hatten direkt hinter dem Wagen ein Feuer gelegt.

Schweren Herzens hat Ueli Maurer der 20-Minuten-Redaktion eine Flasche Wein geschickt. Der SVP-Bundesrat hatte sich vor der Gripen-Abstimmung zu weit auf die Äste hinaus gewagt.

In der Schwerelosigkeit Kaffee trinken oder einen Salto machen: Ab 2015 bietet eine Schweizer Firma Zero-Gravity-Flüge an. Das Interesse am Astronauten-Training ist riesig.

Vom April- übers Bade- zum Regenwetter: Der Mai war alles andere als typisch, zumindest nördlich der Alpen. Die ersten Junitage versprechen Besserung.

Der Bund kürzt der Armee das Budget. Dadurch stehen den anderen Departementen knapp 800 Millionen Franken mehr zur Verfügung.

Bereits früh am Donnerstagmorgen stauten sich die Fahrzeuge vor dem Gotthard. Derzeit muss mit einer Wartezeit von 30 Minuten gerechnet werden.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr ging auf der A1 zwischen Zürich und Bern nach einem Unfall stundenlang gar nichts. SVP-Nationalrat Ueli Giezendanner fordert deshalb Konsequenzen.

Akademische Karrieren sollen für einheimische Kräfte attraktiver werden. Der Bundesrat prüft auch Sondermassnahmen für zusätzliche oder neuartige Stellen vor der festen Professur.

Gewalttätiger Antisemitismus ist heute in der Schweiz kaum ein Problem. Diffuse Negativbilder und Tendenzen im Ausland bereiten aber auch hier Sorgen.

2012 lagen die hiesigen Konsumentenpreise etwa 60 Prozent über dem Durchschnitt der EU und etwa 55 Prozent über dem Mittel unserer vier Nachbarländer (ohne Liechtenstein). Warum nur sind die Preise in der Schweiz so viel höher als in den meisten anderen europäischen Ländern?

Die Beratung der Krankenkassen-Aufsicht findet in der Junisession nicht statt. Die Nationalratskommission braucht mehr Zeit. Schon zuvor hatten die beiden Räte die Vorlage hin und her gereicht.

Vermieter von Wohnräumen sollen künftig vor Abschluss von Mietverträgen die Höhe der Vormiete bekanntgeben. Der Bundesrat will mit diesem Vorschlag Mietzinsaufschläge bremsen.

In der Schweiz sollen alle Geschäfte werktags zwischen 6 und 20 Uhr und samstags zwischen 6 und 19 Uhr offen sein dürfen – so will es das Parlament. Die Vorlage dürfte in einer Volksabstimmung münden.

Der Bundesrat will im zweiten Halbjahr die Revisionsklausel des Freizügigkeitsabkommens anrufen. Die SVP wirft ihm vor, auf ein «Njet» hinzuarbeiten.

Fokussierter, koordinierter und teurer – so soll die Kulturpolitik 2016–2019 aussehen. Die Kulturbotschaft nimmt Anliegen auf, für die sich Bundesrat Alain Berset schon früher stark gemacht hat.

Nach nur zweieinhalb Amtsjahren gibt Rüstungschef Ulrich Appenzeller seinen Posten ab. Appenzeller erhält nach seinem Ausscheiden noch anderthalb Jahreslöhne vom Verteidigungsdepartement (VBS).

Ein Teil der 3,1 Milliarden Franken, welche für den Gripen vorgesehen waren, soll in die Bundeskasse zurückfliessen. Über das künftige Armeebudget will der Bundesrat aber erst später entscheiden.