Das Justizdepartement hat eine Debatte um das künftige Familienrecht lanciert. Darin wird auch die Polygamie erwähnt – ein Thema, mit dem Schweizer Behörden schon heute konfrontiert sind.
Nach der Abstimmung über die Mindestlohninitiative fordern mehrere Linke eine kritische Aufarbeitung der Schlappe. Gewerkschafter Corrado Pardini strebt weiterhin einen flächendeckenden Mindestlohn an.
Der Banker und künftige SVP-Nationalrat Thomas Matter will nach der CS-Busse in den USA die Verhandlungsstrategie der Schweiz ändern.
Der Fall um die Altlasten der Chemiefabrik Lonza bei Visp VS zieht immer grössere Kreise: Auch zwei Campingplätze sind kontaminiert. Bis auf weiteres dürfen keine Zelte mehr aufgestellt werden.
Der italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano ist auf Staatsbesuch in der Schweiz. Der 88-Jährige äusserte sich zur Masseneinwanderungsinitiative.
Eigentlich hätte der Ständerat in der Sommersession über die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative beraten sollen. Daraus wird nun aber nichts: Die Staatspolitische Kommission braucht mehr Zeit.
Zuerst auf Facebook und nun richtig: Initiant Marco Schläpfer will per Volksbegehren das Geschwindigkeitslimit erhöhen. An seiner Seite kämpft ein bekannter Jungpolitiker.
Ausgerechnet jene Flüchtlinge, die grosse Chancen auf Anerkennung haben, müssen heute besonders lang auf einen Asylentscheid warten.
Nach der Einigung zwischen der Credit Suisse und den USA trat Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf vor die Medien. berichtete live.
Eltern klagen die Schule im Kanton Aargau an, sie zeige sektiererische Züge und beschäftige Lehrer, die Gewalt anwendeten. Der Regierungsrat spricht von einer Ausnahmesituation.
Welcher Jet soll dereinst die F/A-18 ablösen: Eurofighter, Rafale, F-35 – oder doch der Gripen?
Der italienische Präsident Giorgio Napolitano hat sich bei seiner Ansprache im Bernerhof zu der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative geäussert.
Kaum war der CS-Deal mit den USA im Trockenen, meldete sich die Landesregierung zu Wort.
Die Organisation hinter der Pädophileninitiative will gemässigter auftreten.
Der Soziologe Ueli Mäder deutet das Nein zu den Mindestlöhnen auch als Votum der Angst.
Ein militanter FCZ-Fan soll mehrere «Blick»-Journalisten bedroht haben. Nicht zu beweisen, befand nun das Zürcher Obergericht.
Mit dem schönen Wetter schwingen sich die Schweizer vermehrt aufs Velo. Doch nicht alle Radfahrer fahren korrekt - und einige ihrer Sünden nerven mehr als andere.
Die Luft für die Credit-Suisse-Chefs wird immer dünner. Eine Rücktrittsforderung jagt die nächste - nur die Freisinnigen üben keine Kritik am Gespann Rohner/Dougan.
Die Solidarität ist riesig: Die Überschwemmungen in Bosnien und Serbien vereinen die Helfer in der Schweiz. Doch oft helfen gut gemeinte Spenden nichts.
In besonderen Lagen sollen die Schengen-Länder künftig verdachtsunabhängige Personenkontrollen an den Grenzen durchführen dürfen, und zwar während bis zu zwei Jahren.
Vom Facebook auf die Strasse: Für die virtuelle Initiative für Tempo 140 auf der Autobahn werden nun reale Unterschriften gesammelt.
Erstmals seit elf Jahren ist ein italienischer Präsident in die Schweiz zu einem Staatsbesuch angereist. Giorgio Napolitano und der Bundesrat thematisieren heute die bilateralen Beziehungen.
Nach dem Nein zum Mindestlohn steht bald die Initiative «Bedingungsloses Grundeinkommen» zur Debatte. Die Befürworter sehen ihre Zeit gekommen.
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK) arbeitet an einem direkten Gegenvorschlag zur CVP-Initiative zur Abschaffung der Heiratsstrafe.
Der Bundesrat ist erleichtert über die Einigung der CS mit den US-Behörden. In Bern stellte sich Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf am Morgen den Fragen der Journalisten.
Kaum ist der Gripen vom Tisch, planen Fliegerfreunde bereits einen neuen Kampfjet-Kauf: Als Ersatz für den F/A-18 sollen in Zukunft rund 50 neue Jets gekauft werden.
Warum verzichten Schweizer freiwillig auf einen Mindestlohn und mehr Ferien? Sie seien ökonomisch vernünftig, so Experten.
Sommer, Sonne, Sonnenschein: Schweizer kamen am Montag in den Genuss des ersten Sommertages 2014.
Die Patrouille Suisse sollte in Zukunft mit F/A-18-Kampfjets abheben. Doch nach dem Gripen-Grounding ist die Schweizer Kunstflugstaffel in Gefahr.