Eltern klagen die Schule im Kanton Aargau an, sie zeige sektiererische Züge und beschäftige Lehrer, die Gewalt anwendeten. Der Regierungsrat spricht von einer Ausnahmesituation.
Mit dem Nein zum Gripen kommen auch die Gegengeschäfte in Milliardenhöhe nicht zustande. Markus Niederhauser, Chef einer betroffenen Firma, sagt, welche Folgen das für die ganze Branche hat.
Die Organisation hinter der Pädophileninitiative will gemässigter auftreten.
Er habe erwartet, dass die Mindestlohn-Initiative abgelehnt werde, sagt Swatch-Chef Nick Hayek. Seiner Meinung nach schiessen die Politiker mit den zahlreichen Initiativen über das Ziel hinaus.
Die Basler Staatsanwaltschaft hat die Bilder von sechs Hooligans veröffentlicht, die an Ausschreitungen beim Spiel FC Basel gegen Schalke 04 beteiligt waren.
Linke Politiker deuten das Nein zu den Kampfjets auch als Nein zu einer teureren Armee. Überraschend: Auch Bürgerliche hinterfragen das Kostendach von 5 Milliarden Franken.
Nach dem Ja zur Pädophileninitiative erwartet FDP-Nationalrat Andrea Caroni weitere «Holzhammer»-Vorlagen.
Das Tessin ist bei zwei von drei Vorlagen der Regierung gefolgt. Und doch liess Staatsrätin Laura Sadis am Ende des Tages eine politische Bombe platzen.
BKW-Chefin Suzanne Thoma spricht nach der Abstimmung zu «Mühleberg vom Netz» über die AKW-Zukunft und Rücktrittsgerüchte.
In Würenlingen lagern 5000 Fässer und 120 Container Atommüll. Nun braucht das Zwischenlager schon bald mehr Platz.
Erstmals hat die Armee an der Urne eine wirkliche Niederlage erlitten. Das Nein zum Gripen ist eine Chance für neue Akzente in der sicherheitspolitischen Debatte.
Die Kommentatoren der Schweizer Zeitungen gehen mit dem Verteidigungsminister hart ins Gericht und schieben ihm einen Grossteil der Verantwortung für den Absturz des Gripen zu.
Nach dem Nein zur Volksinitiative rücken Branchen ohne Mindestlöhne in den Fokus. Im Detailhandel wird sich der Ton zwischen den Sozialpartnern verschärfen.
Absturz für den Gripen, Nein zum Mindestlohn und zwei deutliche Ja zu Pädophileninitiative und Ärztevorlage. Die Abstimmungsresultate vom 18. Mai 2014.
Um die Schweizer Landwirtschaft sichern zu können, braucht es eine Liberalisierung des Milchmarktes. Carte Blanche von FDP-Nationalrat Ruedi Noser.
Sommer, Sonne, Sonnenschein: Schweizer kamen am Montag in den Genuss des ersten Sommertages 2014.
Die Patrouille Suisse sollte in Zukunft mit F/A-18-Kampfjets abheben. Doch nach dem Gripen-Grounding ist die Schweizer Kunstflugstaffel in Gefahr.
Die Mindestlohn-Initiative erlitt Schiffbruch, jetzt setzen die Gewerkschaften auf flächendeckende Gesamtarbeitsverträge im Detailhandel. Doch die Sieger vom Sonntag blocken ab.
Soll man im privaten Rahmen legal kiffen und Hanf zum Eigengebrauch anbauen dürfen? Der Vorschlag des Neuenburger Kripo-Chefs stösst auf Zustimmung - aber auch auf Kritik.
Kiffen soll nur im öffentlichen Raum verboten sein, zuhause aber erlaubt: Dies fordert der Chef der Neuenburger Kriminalpolizei. Auch den Cannabis-Eigenanbau will er gestatten.
Das Nein zum Gripen wird auch den Rüstungskonzern Ruag treffen. Dem Unternehmen entgeht ein 2,5-Milliarden-Franken-Auftrag. Das hat auch Auswirkungen für die Arbeitnehmer.
Der neue Grundversorgungs-Artikel ist bei Volk und Ständen glatt durchgegangen. Hinter den Kulissen aber brodelt es weiter.
Wie weiter mit der Schweizer Sicherheitspolitik nach dem Gripen-Nein? 20 Minuten hat mit Sicherheitsexperten über mögliche Szenarien gesprochen.
Die Gripen-Bodiger wollen die Milliarden in die Bildung oder eine Defizitreduktion stecken. Doch Ueli Maurer reklamiert das Geld für sich - und hat die besseren Karten.
Die Schweiz will härter gegen Pädophile vorgehen. Die Umsetzbarkeit der Initiative geht laut dem Staatsrechtler Rainer J. Schweizer allerdings nicht ohne Zugeständnisse.
Nach dem Gripen-Nein kehrt bei den Befürwortern Ernüchterung ein. Kampagnen-Leiter Hans-Peter Wüthrich erklärt im Videointerview, wie es so weit kommen konnte.
Der Absturz des Gripen an der Urne sorgt auch in Schweden für Wirbel. Viele Politiker zeigen sich enttäuscht über den geplatzten Deal. Gripen-Hersteller Saab nimmt es sportlich.
Die finanzpolitische Vernunft habe über die Polemik gesiegt, sagt Michael Köpfli, Sektretär des liberalen Komitees gegen den Gripen.
Gute Nachrichten für Sonnenhungrige: Das Schweizer Wetter hat am Wochenende nach den kühlen und nassen Eisheiligen direkt in den Sommermodus gewechselt.