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Sonntag, 11. Mai 2014 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Eringerkuh "Cobra" ist nicht mehr Königin. Die Titelhalterin ist am Sonntag bei den traditionellen Walliser Kuhkämpfen in Aproz VS bereits vor dem Final ausgeschieden. Zur Königin gekrönt wurde "Fregatte", die gegen die aussergewöhnlich starke Jungkuh "Castagne" gewann .

Am Sonntag zog ein starker Sturm über die Schweiz. In Einsideln wurde das Baugerüst beim Spital aus der Verankerung gerissen. Verletzt wurde niemand.

SVP-Nationalrat Lukas Reimann übt Selbstkritik zur Iran-Reise einiger Parteiexponenten. Er widerspricht aber, dass er auf der im Iran gegenüber Politikern Sympathiebekundungen abgegeben habe. Man habe auch Klartext geredet.

Schweizer Autofahrer drücken im Deutschen kräftig aufs Gaspedal: Im letzten Jahr wurden auf Autobahnen in Baden-Württemberg so viele Schweizer Autofahrer geblitzt wie noch nie. Knapp 31'000 Schweizer hat es erwischt.

Jugendliche von acht kantonalen Jugendparlamenten haben sich am Samstag in Bern zur zweiten Konferenz der kantonalen Jugendparlamente getroffen. Themen waren unter anderem die politische Beteiligung der Jugendlichen sowie deren politische Bildung.

Der Kinder- und Jugendverband Jungwacht Blauring (Jubla) möchte wachsen und künftig auch in der Westschweiz sowie im Tessin Fuss fassen. Es sei "ein grosser Wunsch", wieder mehr Kinder und Jugendliche zu begeistern, teilte die Jubla am Sonntag mit.

Die Suva hofft, dass der Bund gegen das Asbest-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) Rekurs einlegt. Dem Bund bleibt dazu noch rund ein Monat Zeit.

Im letzten Jahr wurden in der Schweiz 36161 Ausländer eingebürgert, drei Prozent mehr als im Jahr 2012. Besonders beliebt ist der Schweizer Pass bei Italienern.

SP-Präsident Christian Levrat fordert den Rücktritt von Verwaltungsratspräsident Urs Rohner, CEO Brady Dougan und Chefjurist Romeo Cerutti. Unterstützung erhält er überraschend auch von bürgerlicher Seite.

SVP-Nationalrat und Titularprofessor Christoph Mörgeli wehrt sich weiter gegen einen Beitrag der «Rundschau» über seine Arbeit als Doktorvater. Er hat Anzeige gegen drei Sendungs-Macher eingereicht.

Nach seinem Rücktritt aus dem Nationalrat will SVP-Politiker Christoph Blocher gegen den - in seinen Augen - schleichenden EU-Beitritt kämpfen - mit finanziellen Mitteln. Auch das Parlament muss sich auf etwas gefasst machen. Es brauche "unbedingt eine Parlamentsreform".

Der deutsche Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat den Einsatz von Didier Burkhalter in Moskau gelobt. Die Kritik an der Feier seines 70. Geburtstages in Anwesenheit des russischen Präsidenten Wladimir Putin vor knapp zwei Wochen in St. Petersburg wies er zurück.

Ein Mann ist am Samstagmittag bei Arbeiten an der Luftseilbahn Brunni - Holzegg in Alpthal SZ tödlich verunglückt. Der 65-Jährige führte Schmierarbeiten an den Seilbahnstützen aus, als er von der Gondel der Luftseilbahn hinunterstürzte.

Ein 36-jähriger Autofahrer ist am Freitagabend im Kanton Genf von der Polizei angehalten worden, weil der linke Vorderreifen seines Fahrzeugs platt war. Wie die Polizei rasch feststellte, war der Autofahrer zudem stark alkoholisiert.

Die Neue Europäischen Bewegung Schweiz (Nebs) wird künftig von zwei Co-Präsidenten geleitet: Die Generalversammlung wählte am Samstag in Bern den Zürcher SP-Nationalrat Martin Naef und den bisherigen Nebs-Vizepräsidenten François Cherix an die Spitze der Organisation.

Die Parteipräsidenten von FDP, CVP, BDP und SVP müssen mit einer Strafanzeige für ihre Gripen-Aktion auf dem Bundesplatz rechnen. FDP-Präsident Philipp Müller findet das Vorgehen der Berner unverhältnismässig, würde eine Busse aber akzeptieren.

Die Gripen-Werbeaktion von Toni Brunner (SVP), Philipp Müller (FDP), Christophe Darbellay (CVP) und Martin Landolt (BDP) auf dem Bundesplatz hat Folgen: Weil die Aktion nicht bewilligt war, erhalten die Parteichefs eine Strafanzeige.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Die militärische Kooperation mit Moskau zur Ausbildung russischen Gebirgssoldaten läuft laut dem Schweizer Verteidigungsattaché weiter.

Christoph Blocher, der Milliardär aus Herrliberg, tritt nach 35 Jahren als Nationalrat. Der Politik bleibt er trotzdem erhalten. Er bündelt seine Kräfte für den Kampf gegen die Europäische Union. Der Wochenkommentar von Bundeshaus-Chef Stefan Schmid.

Christoph Blocher startete 1979 fulminant als Nationalrat – doch er musste auch herbe Niederlagen einstecken. Eine Übersicht über seine politische Karriere.

Der am Freitag in der Schweiz zum ersten Mal gesichtete Bär M25 hat bereits zwei Schafe in Graubünden gerissen. Offenbar geschah der Vorfall kurz nach der letzten Sichtung.

Heute fegen stürmische Winde über das Land. Auf dem Zürichsee bekamen das zwei Segler deutlich zu spüren und auf dem Säntis wurden Windspitzen von 124 km/h gemessen.

Der SVP-Nationalrat wirft drei Journalisten unter anderem üble Nachrede und Verleumdung vor und hat gegen Mario Poletti, Sandro Brotz und Marc Meschenmoser Anzeige eingereicht.

Nach rund zwei Stunden ist der Gotthard-Tunnel wieder passierbar. Wegen eines tödlichen Unfalls war dieser zeitweise gesperrt.

Krankenkassen sollen auch die Operation der gesunden Brust von Brustkrebs kranken Frauen bezahlen. Dies verlangt die SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen in einer Motion.

Eine neue Studie zeigt: Nur 15 Prozent der Eltern wissen, mit wem ihre Kinder im Internet zu tun haben. Nur ein Viertel der Befragten spricht offen über die Risiken im Internet.

Nach seinem Rücktritt aus dem Parlament will sich SVP-Vize Christoph Blocher vor allem gegen eine Einbindung in die EU engagieren. Mit einer 30'000 Mann starken Truppe und einem Millionen-Budget.

Für Preisüberwacher Stefan Meierhans geht die Umsetzung der Energiestrategie des Bundesrats in die falsche Richtung.

Ein Grosscousin des verstorbenen Cornelius Gurlitt hat Zweifel, ob der Kunstsammlers im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war, als er sein Erbe regelte. Mit der Sammlung will er ein Museum eröffnen.

SP-Nationalrat Martin Naef und der bisherige Nebs-Vizepräsidenten François Cherix treten die Nachfolge von Christa Markwalder an.

Der Branche fehle es an Ideen, Doris Leuthard am Swiss Medien Forum. Besonders hart ins Gericht ging sie mit den Deutschschweizer Zeitungen.

Die Pro-Gripen-Werbeaktion der vier bürgerlichen Parteipräsidenten auf dem Bundesplatz hat Folgen: Berns Orts- und Gewerbepolizei reicht gegen sie Strafanzeige ein.

Ein automatisches und lebenslängliches Berufsverbot für verurteilte Sexualstraftäter ohne Rücksichtnahme auf die schwere der Tat- eine solch rigides Gesetz hat nicht mal Italien.

Für Christoph Blocher rückt voraussichtlich Thomas Matter in den Nationalrat nach. Der Banker würde für das neue Amt beruflich auch etwas kürzer treten.